Ziemlich wenige Teilnehmer*innen finden sich für dieses Projekt ein, was ich sehr schade finde!
Vielleicht hat ja doch noch jemand mehr oder weniger Lust Herzen zu zeigen.
Ich würde mich freuen!
Obiges Bild zeigt ein Herz, welches ich auf dem Ohlsdorfer Friedhof entdeckte.
Anne Seltmann 14.10.2024, 11.01| (5/5) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Montagsherz, Anette, Frau Waldspecht, Herz, Friedhof, Holz,
Die Farbe **Rosa** ist eine zarte Farbnuance, die oft als heller oder pastellfarbener Ton von Rot betrachtet wird. Sie entsteht durch die Mischung von Rot und Weiß. Rosa hat im Laufe der Geschichte verschiedene Bedeutungen angenommen und wird in unterschiedlichen Kulturen unterschiedlich wahrgenommen.
Symbolik und Bedeutung:
**Sanftheit und Unschuld**: Rosa wird oft mit Zartheit, Sanftheit und Unschuld assoziiert. Es wird häufig als eine feminine Farbe betrachtet, die in vielen westlichen Kulturen typischerweise mit Mädchen in Verbindung gebracht wird, was sich jedoch zunehmend ändert.
**Romantik und Liebe**:
Im Gegensatz zu kräftigem Rot, das Leidenschaft symbolisiert, steht Rosa für zarte, romantische Liebe und Zuneigung.
**Ruhe und Harmonie**:
Rosa gilt als beruhigende Farbe. In der Psychologie der Farben wird sie manchmal verwendet, um Aggressionen zu reduzieren und eine entspannte, friedliche Atmosphäre zu schaffen.
Historische Entwicklung:
Im 18. Jahrhundert war Rosa eine beliebte Farbe in der Mode der französischen Aristokratie, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Erst im 20. Jahrhundert begann Rosa, vor allem im Westen, stärker als "weibliche" Farbe angesehen zu werden, insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg, als es in der Konsumkultur etabliert wurde.
Rosa in der Popkultur:
Rosa ist in der modernen Popkultur und Mode häufig vertreten. Ikonische Figuren wie Barbie und bestimmte Modebewegungen der 1980er-Jahre, wie der "Preppy" oder "Punk"-Stil, haben die Farbe populär gemacht.
In der heutigen Zeit wird Rosa in vielen Bereichen neu interpretiert und nicht mehr strikt als geschlechtsspezifisch wahrgenommen. Die Farbe wird oft als Symbol für Selbstakzeptanz, Offenheit und Modernität verwendet.
Quelle: ChatGPT
14.10.2024, 11.00| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Farbcollage, Challenge, Aino, Värikollaasit , rosa, rosatöne,
Mary Smith war eine der sogenannten **"Knocker-ups"** in London, eine Berufsgruppe, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts dafür bekannt war, Menschen gegen Bezahlung zu wecken. Diese Weckdienstleister nutzten lange Stöcke, um an Fenster zu klopfen, oder wie im Fall von Mary, einen **Erbsenwerfer**, mit dem sie kleine, getrocknete Erbsen an die Fenster warf, um ihre Kunden aufzuwecken.
Zu dieser Zeit waren Wecker noch selten oder unzuverlässig, und viele Menschen, besonders Arbeiter, konnten es sich nicht leisten, zu spät zur Arbeit zu kommen. Der Service von Leuten wie Mary Smith war daher besonders wichtig für diejenigen, die früh aufstehen mussten, wie Fabrikarbeiter oder Hafenarbeiter. Sie verdiente dabei sechs Pence pro Woche pro Kunde – eine recht bescheidene, aber notwendige Einnahmequelle.
Dieser Job verschwand allmählich mit der Verbreitung von Weckern und Elektrizität, aber bis in die 1920er-Jahre war er in Teilen Englands, insbesondere in industriellen Zentren, unverzichtbar. Mary Smith und ihre Kollegen sind heute ein faszinierendes Stück der sozialen und wirtschaftlichen Geschichte dieser Zeit.
Anne Seltmann 14.10.2024, 09.49| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PerlenFunde | Geschichtsträchtiges, Weckdienst, Erbsen,
Auf einem kleinen Bauernhof lebten Kühe, Schafe und ein Hahn. Sie hatten alles, was sie brauchten: frisches Gras, leckeres Futter und genug Platz zum Herumlaufen. Aber das Leben war ihnen zu langweilig geworden. Jeden Tag dieselben Routinen: Fressen, Schlafen, Muhen, Blöken oder Krähen. Es fehlte einfach das Abenteuer!
Eines Tages sahen sie aus der Ferne einen Zirkus vorbeiziehen. Bunte Zelte, fröhliche Musik, Kunststücke und Akrobaten. Sie waren begeistert! "Das könnten wir auch!" dachte die kleine Kuh. Die Schafe blökten zustimmend, und der Hahn flatterte aufgeregt umher. Sie beschlossen, Zirkuskunststücke aufzuführen.
Die Kuh wollte auf einem Seil balancieren, die Schafe träumten davon, durch Reifen zu springen, und der Hahn wollte jonglieren. Sie übten heimlich auf der Weide, aber als sie ihren Plan dem Bauern erzählten, lachte er nur. "Ihr seid Nutztiere, keine Zirkusartisten", sagte er kopfschüttelnd.
Doch die Tiere gaben nicht auf. Sie trainierten weiter, jeden Tag ein bisschen mehr. Eines Abends, als der Bauer und die Bäuerin nicht hinsahen, bauten sie heimlich ihre eigene kleine Zirkusvorstellung auf der Wiese auf. Die kleine Kuh balancierte auf einem Holzbrett, während die Schafe durch alte Reifen sprangen. Der Hahn jonglierte geschickt mit Maiskolben und das beste Kunststück kam zum Schluss. Sie bildeten zusammen einen Turm.
Als die Nacht hereinbrach, und der Mond den Hof in ein magisches Licht tauchte, bemerkte der Bauer plötzlich Lachen und Applaus. Verwirrt schaute er aus dem Fenster und traute seinen Augen kaum. Dort, auf der Wiese, leuchtete ihr Zirkus in voller Pracht, und die Tiere zeigten ihre besten Kunststücke.
Der Bauer und die Bäuerin waren beeindruckt. Sie beschlossen, den Tieren ihren eigenen kleinen Zirkus zu überlassen. Von da an fanden jede Woche auf der Weide Zirkusaufführungen statt, und die Tiere waren endlich glücklich, ihre Träume verwirklicht zu haben.
Die Moral der Geschichte? Man sollte nie unterschätzen, wozu jemand fähig ist, wenn er für seine Träume kämpft – auch wenn es nur eine Kühe, Schafe und ein Hahn sind!
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 14.10.2024, 09.15| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Zirkusträume, Tiere, KI, Midjourney, Schafe, Kühe, Hahn, Geschichten, Poem, Lyrik,
Anne Seltmann 13.10.2024, 07.17| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Wochenthema, Weltall, KI, Midjourney,
Langsam fällt jetzt Blatt für Blatt
von den bunten Bäumen ab.
Jeder Weg ist dicht besät
und es raschelt, wenn man geht.
Bunte Blätter fallen vom Baum,
schweben sacht, man hört es kaum.
Plötzlich trägt der Wind sie fort,
wirbelt sie von Ort zu Ort.
Wie sie flattern, wie sie fliegen,
sinken und am Boden liegen.
~*~
Unbekannt
12.10.2024, 16.19| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AutorenPerlen | Herbst, Herbsttag, Poem, Lyrik, Gedicht,
Anne Seltmann 12.10.2024, 15.50| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Bingo, antetanni, Projekt, Halloween,
Es war einmal ein kleines Mädchen namens Elara, das in einem winzigen Dorf am Rande eines magischen Waldes lebte. Elara war keine gewöhnliche Dorfbewohnerin, sondern eine Zauberin – die jüngste, die das Dorf je gesehen hatte. Schon als Kind konnte sie mit einem Fingerschnippen Blumen zum Blühen bringen, Vögel zum Singen verzaubern und Regenbögen aus den Wolken zaubern. Doch eines Tages beschloss Elara, dass sie nicht mehr zaubern wollte.
Die Dorfbewohner waren erstaunt und verwirrt. "Warum, Elara?" fragten sie. " Deine Magie ist doch so wunderschön und macht uns allen Freude!"
Doch Elara sah nur zu Boden. "Es ist nicht mehr so," sagte sie leise. "Jedes Mal, wenn ich zaubere, fühlt es sich nicht richtig an. Es ist, als ob ein Teil von mir verschwindet, und ich weiß nicht, ob ich es zurückbekomme."
Tief im Wald lebte die weise alte Eule Orla, die alles über Magie und die Geheimnisse der Welt wusste. Elara beschloss, sie zu besuchen, in der Hoffnung, Antworten zu finden. Als sie vor Orla stand, fragte sie: "Warum fühle ich mich so leer, wenn ich zaubere?"
Orla schaute sie mit durchdringenden Augen an. "„Manchmal, kleine Zauberin, wird Magie zu einer Last, wenn sie ohne Grund ausgeübt wird. Du hast deine Kräfte benutzt, um andere zu erfreuen, aber wann hast du das letzte Mal für dich selbst gezaubert?"
Elara dachte nach. Sie erinnerte sich an die vielen Male, als sie zauberte, um die Dorfbewohner zu begeistern – doch nie, um einfach nur zu fühlen, was sie wirklich wollte. Sie hatte vergessen, warum sie überhaupt zauberte. "Aber wie kann ich wieder Freude daran finden?", fragte sie zaghaft.
Orla lächelte. "Du musst herausfinden, was du wirklich willst. Magie ist nichts ohne Herz."
In den folgenden Tagen wanderte Elara durch den Wald, beobachtete die Tiere, die Bäume, den Fluss. Sie ließ ihre Magie ruhen und spürte, wie sich in ihrem Herzen ein neues Verlangen regte – nicht, um zu zaubern, sondern um die Welt ohne Magie zu erleben. Langsam kehrte das Gefühl der Leichtigkeit zurück, und mit ihm das Bedürfnis, die Magie wieder mit Herz zu nutzen.
Eines Morgens, als die Sonne aufging, hob Elara sanft die Hände und ließ einen einzigen Funken Magie los. Es war ein kleiner Zauber, nur für sie selbst – ein winziger Schmetterling, der in allen Farben des Regenbogens schimmerte. Sie lächelte, denn sie wusste: Diesmal war es richtig.
Von diesem Tag an zauberte Elara nur, wenn es ihrem eigenen Herzen entsprach, und ihre Magie war stärker und schöner als je zuvor. Sie hatte gelernt, dass wahre Magie nicht nur aus Zaubersprüchen, sondern aus dem Inneren kommt – aus der Freude, die man in sich trägt.
Und so lebte die kleine Zauberin glücklich weiter, ohne den Druck, ständig zaubern zu müssen. Sie fand ihre Balance zwischen Magie und dem einfachen Leben, und das war die größte Magie von allen.
Anne Seltmann 12.10.2024, 06.18| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Poem, Lyrik, Geschichte, Krabbe, Steampunk, KI, Midjourney, Zauberin,
12.10.2024, 05.11| (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Weisheiten, Jutta, Zitate, Zitat im Bild, Nova, Jutta, Weisheiten am Samstag, Weisheiten, Samstag, Waage,
Anne Seltmann 11.10.2024, 10.41| (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | I see faces, Ruthie, Oktober 2024, Wismar, Polizeiinspektion,
Position: Hafen von Kiel
Heute schreibe ich zum letzten Mal in dieses Logbuch. 40 Jahre auf See – Wellen, Wind, Sturm, Sonnenschein – alles habe ich erlebt.
Doch nun heißt es für mich, Anker werfen und das Steuer ein für alle Mal abgeben.
Die Mannschaft hat heute ein besonderes Frühstück vorbereitet, sogar der Schiffskoch hat seine besten Pfannkuchen gemacht.
Es fühlt sich seltsam an – die vertrauten Geräusche des Schiffes, die knarrenden Planken unter meinen Füßen. Aber dieses Mal führt die Reise nicht in ferne Gewässer, sondern zurück an Land.
Die See hat mich geformt, mir Geduld gelehrt und gezeigt, dass man dem Sturm entgegenblicken kann. Doch jetzt rufen andere Gewässer – ruhigere, sanftere.
Ich werde die Mannschaft vermissen, das Tosen des Meeres und das Gefühl, wenn das Schiff in voller Fahrt über die Wellen gleitet.
Mit einem letzten Blick auf den Horizont, wo der Himmel das Meer küsst, verabschiede ich mich von meinem treuen Begleiter, der mich nie im Stich gelassen hat.
Logbucheintrag geschlossen. Der Kapitän tritt ab.
Anne Seltmann 11.10.2024, 06.45| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Seefahrt, Möwe, Kapitän, Rum, Geschichte, Poem, Lyrik, Logbuch, Rente, Seefahrt,
Eine einzelne Tulpe
steht vor der kalten Wand-
Schönheit trifft auf die Stille.
~*~
© Anne Seltmann
11.10.2024, 05.00| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Floral Friday Fotos, FFF, Nick, Melbourne, Australia, Blumen, Flowers, Tulpe, Gedicht, Lyrik, Poem,
Goldene Fäden wiegen sich,
fangen das schwindende Sonnenlicht ein-
die stille Kunst der Natur.
10.10.2024, 07.59| (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Marius Natur Thursday, Nature Thursday, Natur, Marius, Spinnenweben, Gedcith, Poem, Lyrik, Senruy,
Heutige Frage von Alexandras Dankbarkeitschallenge lautet:
Für welches Geschenk warst du wirklich dankbar?
Als mein 2. Sohn gesund zur Welt kam, habe ich es als ein Geschenk unseres Schöpfers betrachtet. Denn ich hatte schon einmal einen Sohn nach einem Kaiserschnitt verloren.
Der Verlust meines ersten Kindes nach der Geburt war eine der tiefgreifendsten und schmerzhaftesten Erfahrungen, die ich durchgemacht habe. Dieser Verlust hinterlässt eine unerträgliche Leere. Die Trauer ist nie ganz verschwunden, doch sie hat sich im Laufe der Jahre verändert.
Nun ist mein Sohn schon selbst Vater eines süßen kleinen Mädchens und die Freude war groß, als die Kleine gesund zur Welt kam.
Die Geburt eines gesunden Kindes ist etwas, für das man sich sehr glücklich schätzen kann, da es die Tür zu einer gesunden, glücklichen Zukunft öffnet und viel emotionale Freude bringt.
Anne Seltmann 09.10.2024, 06.49| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Dankbarkeitschallenge, Geschenk, Kinder,
Anne Seltmann 09.10.2024, 06.11| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Maritimer Mittwoch, Angela, Wichtel, Leucuhtturm, KI, Midjourney,
Anne Seltmann 08.10.2024, 15.56| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Seefahrt, Möwe, Kapitän, Rum, Geschichte, Poem, Lyrik, Logbuch,
Anne Seltmann 08.10.2024, 06.48| (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Farbcollage, Challenge, Aino, Värikollaasit, türkis, beige,
Obige Straßenbahn steht in Laboe-Schönberg und ist eine schöne Erinnerung vieler Menschen, und es gibt dort auch regelmäßig Nostalgiefahrten mit historischen Zügen, die an diese Zeit erinnern. Die Bahnstrecke selbst ist heute teilweise, als Museumsbahn reaktiviert worden, die von der Kieler Museumsbahn betreut wird. So lebt die Erinnerung an diese historische Verbindung weiter und bietet Einblicke in eine frühere Ära des Nahverkehrs.
Die Straßenbahnen in Kiel verkehrten von 1881 bis 1985. Die erste Straßenbahn wurde noch von Pferden gezogen, aber ab 1896 wurde die Elektrifizierung eingeführt. Im Laufe der Jahre war das Straßenbahnnetz ein wichtiger Teil des öffentlichen Nahverkehrs in Kiel, doch in den 1970er Jahren begann der Rückbau. Der letzte Straßenbahnwagen fuhr schließlich am 4. Mai 1985.
Trotz vieler Proteste der Kieler Bürger endete die Ära der Straßenbahn in Kiel. Allerdings blieb bei vielen Kielern die Erinnerung an die Straßenbahn erhalten, und in den Folgejahren wurde immer wieder über eine mögliche Rückkehr diskutiert, was nun schließlich in den aktuellen Plänen für die Stadtbahn mündet.
Und man glaubt es nicht: Die Stadt Kiel hat schon länger an der Planung gearbeitet, um ein modernes Verkehrssystem zu schaffen, das Fuß-Rad- und Autoverkehr mit der neuen Stadtbahn harmonisiert. In den kommenden Jahren sollen die genauen Streckenführungen und deren Integration in das städtische Verkehrsnetz entwickelt werden.
Ende 2024 wird erwartet, dass eine bevorzugte Trassenvariante vorliegt, über die dann die Ratsversammlung entscheidet.
08.10.2024, 06.18| (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Ich seh rot 2016, Ich seh rot 2017, Ich seh rot 2019, Ich seh rot 2018, rot, Ich seh rot 2020, Ich seh rot 2021, Ich seh rot 2022, Ich seh rot 2023, Ich seh rot 2024, Straßenbahn, Laboe, Schönberg, Nostalgie, 018, rot, Ich seh rot 2020, Ich se,
Ich freue mich, dass meine Enkeltochter so gerne mit mir turnen geht.
Nach Feierabend ...den habe ich nicht mehr…
und Resturlaub schon gar nicht. Ich bin ja Rentnerin! Ich habe Dauerurlaub!
Und plötzlich ist es kalt. Es war doch gerade noch eben Sommer?
Ab kommenden Mittwoch ist meine einwöchige Ernährunsgumstellung in Vorbereitung. Den darauffolgenden Mittwoch wird bei mir eine Koloskopie gemacht (reine Vorsorge)
Dieses Jahr gibt es reichlich Kartoffeln, schreiben mit einem Mal die Medien. Komisch, ich habe erst kürzlich gelesen, dass die Kartoffelernte wohl nicht so doll sei. Was stimmt denn nun?
Diese Woche habe ich zwei Geburtstage im Kalender stehen und möchte dazu noch Kartengrüße erledigen.
Anne Seltmann 07.10.2024, 16.23| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Montagsstarter, antetanni, Kalender, Termine,
Anne Seltmann 07.10.2024, 06.55| (4/4) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Farbcollage, Challenge, Aino, Värikollaasit, gelb, braun,