Thema: AktuellePerlen
Heute, am Welttierschutztag, sollten wir innehalten und uns fragen: Wie behandeln wir die Lebewesen, mit denen wir diese Erde teilen? Tiere bereichern unser Leben, unsere Natur und unsere Welt. Sie schenken uns bedingungslose Liebe, helfen in der Medizin und sichern das ökologische Gleichgewicht. Doch allzu oft werden sie ignoriert, ausgebeutet und misshandelt. Der Welttierschutztag erinnert uns daran, dass Tiere Schutz, Respekt und Fürsorge verdienen – nicht nur an einem Tag, sondern jeden Tag!
Jährlich werden Millionen von Tieren Opfer menschlicher Grausamkeit. Ob in der Massentierhaltung, in Tierversuchen, durch illegalen Wildtierhandel oder in überfüllten Tierheimen – das Leid ist unvorstellbar. Tiere sind keine Produkte, keine Objekte und keine Werkzeuge. Sie fühlen Schmerz, Angst und auch Freude. Sie haben ein Recht auf ein würdevolles Leben.
Es ist Zeit, Verantwortung zu übernehmen. Die Art, wie wir Tiere behandeln, sagt viel über uns als Gesellschaft aus. Lasst uns nicht länger wegsehen. Gemeinsam können wir eine Welt schaffen, in der Tiere mit Respekt und Mitgefühl behandelt werden – eine Welt, die für alle Lebewesen lebenswert ist.
Heute – und jeden Tag – sei ihre Stimme!
Anne Seltmann 04.10.2024, 15.57 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
04.10.2024, 11.06 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
[Grafik © Anne Seltmann]
Nach wie vor ist der Kaffee das beliebteste Getränk der Deutschen ever.
Der Tag des Kaffees wird gefeiert, um das beliebte Getränk und seine kulturelle Bedeutung zu würdigen. Kaffee ist weltweit eines der meistkonsumierten Getränke und hat in vielen Kulturen eine zentrale Rolle – sei es als Morgenritual, gesellschaftlicher Anlass oder als treuer Begleiter in Arbeit und Alltag.
Kaffee stammt ursprünglich aus Äthiopien, wo der Legende nach ein Ziegenhirte namens Kaldi die belebende Wirkung der Kaffeebohnen entdeckte. Nachdem seine Ziegen ungewöhnlich lebhaft reagierten, nachdem sie die roten Kirschen einer bestimmten Pflanze gefressen hatten, probierte er sie selbst und fühlte sich sofort energetisiert.
Von Äthiopien aus gelangte Kaffee in arabische Länder, wo er im 15. Jahrhundert in Jemen angebaut und in Sufi-Klöstern als Hilfsmittel für lange Gebete verwendet wurde. Im 16. Jahrhundert verbreitete sich Kaffee in den gesamten Nahen Osten, Nordafrika und schließlich nach Europa, wo er in Kaffeehäusern zum Kultgetränk wurde.
Ich selbst bin auch eine leidenschaftliche Kaffeetrinkerin, wobei sich mein Konsum schon reduziert hat.
Ich habe einmal nach ein paar lustigen Kaffeezitaten gesucht, weil meine Freundin auch immer jeden Morgen ihre Timline damit begrüßt!
"Ohne meinen Kaffee bin ich nur eine schöne Schlafskulptur."
"Gibt es Leben vor dem Kaffee? Nein. Da gibt es nur überleben."
"Kaffee. Weil es zu früh für Wein ist."
"Ich brauche nur einen Kaffee, um mich wie ein besserer Mensch zu fühlen… na gut, vielleicht auch zwei… oder drei."
"Ich bin kein Morgenmensch. Ich bin kein Nachtmensch. Aber ich bin definitiv ein Kaffee-Mensch."
"Kaffee ist die Antwort. Was war nochmal die Frage?"
"Depresso – das Gefühl, das man hat, wenn der Kaffee leer ist."
"Ich trinke Kaffee, um wach zu werden, und dann mehr Kaffee, um produktiv zu sein. Irgendwann trinke ich Kaffee, nur weil er da ist."
"Ich könnte ohne Kaffee leben… aber warum sollte
ich?"
Anne Seltmann 01.10.2024, 16.52 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 16.09.2024, 04.48 | (6/6) Kommentare (RSS) | TB | PL
Zwischen Blütenmeer,
Teddys wandern Hand in Hand-
sommerleichtes Glück.
~*~
© Anne Seltmann
Der Teddybär ist eines der bekanntesten und beliebtesten Kuscheltiere der Welt. Seine Geschichte beginnt im Jahr 1902 und ist eng mit dem damaligen US-Präsidenten Theodore Roosevelt verbunden. Die Legende besagt, dass Roosevelt auf einer Jagd in Mississippi sich weigerte, einen gefangenen jungen Bären zu erschießen. Diese Szene wurde in einer politischen Karikatur festgehalten, und ein findiger Spielzeugladenbesitzer namens Morris Michtom in New York stellte daraufhin einen kleinen Stoffbären her, den er „Teddy's Bear" nannte, in Anlehnung an den Spitznamen des Präsidenten.
Der Teddybär eroberte schnell die Herzen von Kindern und Erwachsenen auf der ganzen Welt. Er steht für Trost, Sicherheit und Freundschaft und ist oft das erste Spielzeug, mit dem Kinder eine emotionale Bindung entwickeln. Teddybären gibt es in allen Formen, Farben und Größen, von handgefertigten Sammlerstücken bis hin zu Massenprodukten, die in Kinderzimmern überall auf der Welt zu finden sind.
Sein Design hat sich im Laufe der Zeit zwar verändert, doch der klassische Teddybär bleibt in der Regel weich, kuschelig und freundlich mit runden Ohren, großen Knopfaugen und einem breiten Lächeln. Für viele Menschen symbolisiert er Geborgenheit und Nostalgie, erinnert an Kindheitserinnerungen und tröstet auch noch im Erwachsenenalter.
In manchen Kulturen wird der Teddybär sogar als Glücksbringer oder als Teil von Heilungstraditionen angesehen. Der "Tag des Teddybären", der jährlich am 09. September gefeiert wird, ist eine Gelegenheit, die Liebe und Freude zu würdigen, die dieser kleine Bär in die Leben von Millionen von Menschen bringt.
Anne Seltmann 09.09.2024, 00.00 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
431. Machst du manchmal einen Mittagsschlaf?
Jepp, so ein Stündchen
432. Findest du es wichtig, dass deine Meinung gehört wird?
Aber ja!
433. Was ist dir in Bezug auf das andere Geschlecht ein Rätsel?
Ein Beispiel:" Männer betreten einen Wohnraum, in dem einige Menschen sind. Sie können hinterher nicht sagen, was wer an Kleidung trug, oder wie der Raum ausgestattet war."
434. Kannst du dich gut beschäftigen?
Oh ja! Ich kenne keine Langeweile.
435. Kannst du Dinge leicht von dir abschütteln?
Nicht immer.
436. Wie voll ist dein Bücherregal?
Rappelvoll. Ich wünschte ich hätte mehr Wände mit Regalen.
437. Bist du mit deiner Handschrift zufrieden?
Ja!
438. Können deine Hände machen, was dein Kopf will?
Ja noch. Ich hoffe, dass bleibt auch so.
439. Wie oft am Tag schaust du in den Spiegel?
Morgens und abends, um Körperpflege zu betreiben und zwischendurch auch ein zweimal.
440. Klagst du schnell über körperliche Beschwerden?
Nein, ich verbeiße mir das eher.
27.07.2024, 03.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL
421. Wie kumpelhaft bist du?
Je nach Umfeld und Situation immer angemssen!
422. Welches Ritual hast du beim Duschen?
Grundsätzlich stelle ich erst einmal mein kleines Radio an.
423. Wie gefährlich ist deine Arbeit?
Ich arbeite nicht mehr. Ich pflege mein Rentendasein.
424. Welchen Kinofilm hast du sehr genossen?
* Nell mit Jodie Foster. Ich habe mir danach die DVD gekauft.
425. Welches Brettspiel magst du am liebsten?
Halma. Ein Spiel, dass ich mit meinem Vater sehr oft gespielt habe.
426. Wem hast du zuletzt eine Postkarte geschickt?
Der lieben Bastel-Ingrid (ohne Blog)
427. Wie eng ist deine Beziehung zu deinen Verwandten?
In Bezug auf meine Enkelkinder recht eng. Ich selbst habe zwei Schwestern und ein Bruder und da will ich keine Kontakte mehr!
428. Wann hast du zuletzt in ein Mikrofon gesprochen?
Vor einem Jahr mit meinen Hortkindern zusammen
429. Hast du gelegentlich Freizeitspass?
Ich habe immer Freizeit und meistens auch Spaß!
430. Was sind die drei schönsten Ereignisse des heutigen Tages?
Dass ich neben meinem Lieblingsmensch aufgewacht bin. Und da der Tag noch jung ist, warte ich mal ab, welches die nächsten schönen Ereignisse sind.
14.07.2024, 05.46 | (0/0) Kommentare | TB | PL
*
"Ein deutsches Kind, ein türkisches Kind,
ein afrikanisches Kind und ein asiatisches Kind
drücken beim Spielen die Hände in Lehm.
Nun geh` und sag`, welche Hand ist vom wem?"
~*~
(Herkunft unbekannt/Netzfund)
Das Bild stellt eine klare Botschaft dar. Es zeigt, dass Kinder, unabhängig von ihrer ethnischen oder kulturellen Herkunft, beim Spielen zusammenkommen und etwas so Einfaches wie Handabdrücke im Lehm hinterlassen können, wobei ihre Unterschiede ununterscheidbar werden. Unsere Vielfalt und Gleichheit in der Gesellschaft ist äußerst wichtig, denn jeder Mensch soll mit demselben Respekt und ohne Vorurteile behandelt werden.
Es ist eine visuelle Botschaft, die die Betrachter herausfordert, die Sinnlosigkeit von Diskriminierung aufgrund von Herkunft oder Ethnizität zu erkennen.
Anne Seltmann 25.06.2024, 17.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 03.05.2024, 17.09 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL