Thema: PrivatePerlen
Anne Seltmann 23.03.2023, 08.36 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 11.12.2022, 15.34 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 13.04.2022, 17.16 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 29.01.2022, 10.55 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Liebe Sophia!
Wir wünschen dir hier an dieser Stelle schon einmal die liebsten und allerherzlichsten Segenswünsche! Du kleine Zaubermaus wirst sicher viele Glücksmomente bereiten.
Mögest du in Geborgenheit wachsen und eines Tages eine ebenso liebevolle Mutter werden, wie die deine.
. Hurra Hurra unser Enkelmädchen ist endlich da!
Anne Seltmann 19.01.2022, 16.41 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
...möchte ich heute noch an Ingrid ohne Blog senden
und an Anett von Diamantins Fotowelt
für ihre wunderbar selbst gestalteten Karten
nebst lieben Weihnachts- und Jahreswechselwünschen!
[Anett]
Ich habe mich sehr darüber gefreut und bin immer entzückt ob der selbst gestalteten Karten und der lieben Worte!
Es macht mir immer ein schlechtes Gewissen, weil ich selbst nicht so die Schreiberin bin!
DANKE!
Anne Seltmann 25.12.2021, 06.26 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Vor längerer Zeit hat mein Lieblingsmensch meiner Stieftochter, meiner Schwiegertochter und mir eine Tasche von * Lionbag geschenkt. Jede hatte ein anderes Design bekommen.
Sie werden in Sierra Leone / Westafrika aus alten Zementsäcken und neuen afrikanischen Stoffen produziert.
Das alles hat folgenden Hintergrund:
Marion von Oppel ist eine deutsche Künstlerin dieses Designs, die sich gemeinsam mit ihrem Mann für dieses Projekt engagieren. Seit Jahren schon wird von ihnen mit ihrem gegründeten Verein Mahmoo e. V. eine Berufsschule in Kamakwie privat und ehrenamtlich unterstützt.
Es werden Menschen in unterschiedlichsten Handwerksberufen ausgebildet, die sonst keinen Job hätten. Der Erlös ihrer Arbeit reicht, um den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten. Bis zu 200 Jugendliche lernen hier für ihr selbstbestimmtes Leben im eigenen Land. Ohne diese Möglichkeiten geraten Menschen an ihre Armutsgrenze und landen auf der Straße.
Dadurch, dass Zementsäcke für die Taschen verwendet werden (ein Upcycling sozusagen), verschwindet Plastikmüll auf Baustellen und im Meer.
Anne Seltmann 31.08.2021, 18.51 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Unser Reiseziel war in diesem Jahr einmal Rügen. Der allerliebste Lieblingsmensch war schon mehrmals vor Jahrzehnten dort. Für mich war es das erste Mal.
- Nachdem wir in Glowe (Glowe ist eine Gemeinde auf der Insel Rügen im Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern) unsere Ferienwohnung bezogen hatten, sind wir direkt an die Strandpromenade und an den Strand gegangen. Die Entfernung hier betrug kaum 5 Min.
Sehenswürdigkeiten in Glowe waren unter anderem der Boddenmarkt (Ortsmittelpunkt)
und die Seepromenade mit Hafen, die wir in Augenschein genommen haben.
- In den anderen Tagen haben wir den Kreidefelsen nebst Ausstellung besucht, das ehemalige Fischerdorf Dranske, welches zwischen dem Wieker Bodden und der Ostsee liegt.
- Den Leuchtturm „Dornbusch“ im Ortsteil Kloster, ebenso den dortigen Friedhof.
- Zwischenzeitlich haben wir einen Tag Pause eingelegt, denn die Hitze machte uns arg zu schaffen. Mir ganz besonders, da ich auch noch mit meinem Asthma zu kämpfen hatte, da hier die Luftfeuchtigkeit sehr hoch war.
- Putbus, rasender Roland und Circus Parkanlage waren unser nächstes Ziel.
- Kap Arkona mit seinen beiden Leuchttürmen haben wir gesehen, sind aber aufgrund meiner Atemnot und der nicht vorhanden Schwindelfreiheit von uns beiden, nicht hinaufgestiegen.
- Sassnitz mit seiner beeindruckenden Bäderkultur stand als nächstes auf dem Programm
und zu guter Letzt auf unserer Heimreise noch
- Stralsund.
Fazit: Wenn ich jemals wieder nach Rügen fahren sollte, dann garantiert nicht mehr zu dieser Jahreszeit. Ich schrieb ja schon, dass mir/uns die Hitze zu schaffen machte und zuzüglich waren dann auch noch die Drölfhundert Mückenstiche. Ich musste täglich Cetirizin einnehmen, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Leider reagiert mein Körper immer aufs Heftigste nach Mücken – bzw. Bienenstichen.
Schön jedoch war unsere Ferienwohnung der * Familie Kästner, die uns außerordentlich gut gefallen hat.
In diesem liebevoll eingerichteten Ferienhaus fanden wir eine sorgfältige Ausstattung in allen Bereichen. Es hat nichts gefehlt (bis auf die fehlende Couch, die wäre uns statt Ohrensessel, lieber gewesen). Das Haus ist hell und freundlich, die Wohnlage ist ruhig, Einkaufsmöglichkeiten sind zu Fuß leicht und schnell erreichbar und auch der Weg ans Wasser schafft man in nur 5 Min.
Über die freundliche so wie herzige Aufnahme können wir nur Lobenswertes sagen!
Anne Seltmann 20.07.2021, 17.04 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Glowe kann auf eine über 700-jährige Geschichte zurückblicken. Der Name Glowe stammt aus dem slawischen Gluowa oder Glova und bedeutet so viel wie Kopf, benannt nach dem 9 m hohen Königshörn, einem kleinen Kap. Um oder auf dem Königshörn entstand dann die Gemeinde. Glowe liegt etwa 18 Kilometer nördlich von Bergen auf Rügen und befindet sich am westlichen Übergang der Halbinsel Jasmund zur Landenge der Schaabe zwischen der Ostsee und dem Großen Jasmunder Bodden.
Anne Seltmann 09.07.2021, 05.32 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
"Mein Hort" soll geschlossen werden!
Ich bin seit 1995 im Kinderhaus beschäftig und habe bis 2010 in der Elementargruppe gearbeitet. Kurz danach bin ich rüber in den Hort gewechselt, der sich im gleichen Haus befindet. Dort habe ich mein Herzblut gegeben!
Nun sitzen da ganz oben irgendwelche Menschen am runden Tisch, die dann entschließen, dass Schulen die Betreuung übernehmen können ^^. Teilweise werden oder sind Kinder in Containern untergebracht, da die Raumkapazität zu knapp ist.
Überall fehlen Krippen- und Kitaplätze. In den Kommunen wird geächzt unter der Pflicht, den Rechtsanspruch auf Betreuung zu gewährleisten und Eltern schimpfen über Wartelisten.
Gut und schön! Wer beachtet da aber die Schulkinder?
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wurden Hortplätze von irgendwelchen Kommunalpolitikern unter die Lupe genommen, die darüber entscheiden, dass Schulkinder in der Grundschule betreut werden sollen.
Sicher, der Hort ist die teuerste Betreuungsform, aber die Kommunen wollen da sparen und die Horte an allen Grundschulen verlagern.
Über die Qualität der dortigen Betreuung will ich erst gar nicht sprechen. Dass aber dort keine familienbegleitende Betreuung stattfindet, sondern eher nur Aufbewahrung, sollte denen da oben klar werden.
Es wird völlig vergessen, dass sich Kinder in einem Hort von ihrem Schulalltag erholen und ihre Freizeit aktiv und selbst bestimmt gestalten können. Die Bedürfnisse der Kinder, nach einem Unterrichtstag, sind unterschiedlich. Aus diesem Grund ist es in meinem Hort wichtig, dass die Kinder individuell ihre Interessen, auf der Grundlage ihrer Bedürfnisse ausleben können. Wir lassen ihnen Zeit und Raum für Anspannung und Entspannung und Räume gemeinsam zu gestalten, in denen sie sich wohl fühlen, die inspirieren und in denen sie ihren Lernthemen folgen können. Dabei stehen wir ihnen als pädagogisches Team zur Seite.
Nicht zu vergessen ist unsere eigene Küche mit Köchin, die täglich für eine frische, vollwertige Mahlzeit sorgt. Sie richtet sich nach saisonalem Angebot von Obst und Gemüse. Aber auch für die Wünsche der Kinder hat die Köchin ein offenes Ohr, so dass sie auch manchmal Lieblingsessen kocht. Überwiegend sind unsere Zutaten "Bio"
Das ist unter anderem auch der Grund, warum viele Eltern diese Betreuungsform gewählt haben!!!
Nun ist die Frage wie es weitergeht. Das Kinderhaus muss sich dann eine neue Bleibe suchen. Für mich hat das Ganze zur Folge mich kurz vor der Rente (2024) noch einmal umzustellen. Aber das ist nicht das Problem.
Aufgrund meiner gesundheitlichen Befindlichkeit wird das für mich ein harter Tobak. Durch mein CI und Hyperakusis (Cochlear Implantat, weil einseitige Taubheit und Geräuschempfindlichkeit) bin ich eh stark angeschlagen.
Eine gewisse Dosis Krach gehört zum Kinderalltag, aber man kann kleineren Kinder nicht ständig sagen, dass sie still sein sollen. Sie sollen sich schließlich mitteilen können. Bei meinen Hortkindern war das schon etwas anders, da ist schon eine bestimmte Reife vorhanden.
Die akustischen Bedingungen sind bei uns sehr kritisch und belasten nicht nur mich, sondern auch die Kinder.
Aber das interessiert " da oben" anscheinend niemand.
Ich habe fertig!!!
Anne Seltmann 12.05.2021, 05.43 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL