Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: KI

Wochenthema: Weltall



[KI generiert]



In einigen FB Gruppen gibt es immer ein Wochenthema. In diesem Fall war es das "Weltall"
Es gab dazu unzählige schöne Bilder, die Kreativität ist enorm und mir macht es unglaublich viel Spaß!
Kürzlich habe ich auch an dem Thema "Alliteration" teilgenommen. Alles mit englischen Begriffen.
Das sind manchmal ganz schöne Zungenbrecher dabei  Aber die zeige ich beim nächsten Mal!






Anne Seltmann 13.10.2024, 07.17 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Die kleine Zauberin, die nicht mehr zaubern wollte


[KI generiertes Bild / Text © Anne Seltmann]




Es war einmal ein kleines Mädchen namens Elara, das in einem winzigen Dorf am Rande eines magischen Waldes lebte. Elara war keine gewöhnliche Dorfbewohnerin, sondern eine Zauberin – die jüngste, die das Dorf je gesehen hatte. Schon als Kind konnte sie mit einem Fingerschnippen Blumen zum Blühen bringen, Vögel zum Singen verzaubern und Regenbögen aus den Wolken zaubern. Doch eines Tages beschloss Elara, dass sie nicht mehr zaubern wollte.

Die Dorfbewohner waren erstaunt und verwirrt. "Warum, Elara?" fragten sie. " Deine Magie ist doch so wunderschön und macht uns allen Freude!"

Doch Elara sah nur zu Boden. "Es ist nicht mehr so," sagte sie leise. "Jedes Mal, wenn ich zaubere, fühlt es sich nicht richtig an. Es ist, als ob ein Teil von mir verschwindet, und ich weiß nicht, ob ich es zurückbekomme."

Tief im Wald lebte die weise alte Eule Orla, die alles über Magie und die Geheimnisse der Welt wusste. Elara beschloss, sie zu besuchen, in der Hoffnung, Antworten zu finden. Als sie vor Orla stand, fragte sie: "Warum fühle ich mich so leer, wenn ich zaubere?"

Orla schaute sie mit durchdringenden Augen an. "„Manchmal, kleine Zauberin, wird Magie zu einer Last, wenn sie ohne Grund ausgeübt wird. Du hast deine Kräfte benutzt, um andere zu erfreuen, aber wann hast du das letzte Mal für dich selbst gezaubert?"

Elara dachte nach. Sie erinnerte sich an die vielen Male, als sie zauberte, um die Dorfbewohner zu begeistern – doch nie, um einfach nur zu fühlen, was sie wirklich wollte. Sie hatte vergessen, warum sie überhaupt zauberte. "Aber wie kann ich wieder Freude daran finden?", fragte sie zaghaft.

Orla lächelte. "Du musst herausfinden, was du wirklich willst. Magie ist nichts ohne Herz."

In den folgenden Tagen wanderte Elara durch den Wald, beobachtete die Tiere, die Bäume, den Fluss. Sie ließ ihre Magie ruhen und spürte, wie sich in ihrem Herzen ein neues Verlangen regte – nicht, um zu zaubern, sondern um die Welt ohne Magie zu erleben. Langsam kehrte das Gefühl der Leichtigkeit zurück, und mit ihm das Bedürfnis, die Magie wieder mit Herz zu nutzen.

Eines Morgens, als die Sonne aufging, hob Elara sanft die Hände und ließ einen einzigen Funken Magie los. Es war ein kleiner Zauber, nur für sie selbst – ein winziger Schmetterling, der in allen Farben des Regenbogens schimmerte. Sie lächelte, denn sie wusste: Diesmal war es richtig.

Von diesem Tag an zauberte Elara nur, wenn es ihrem eigenen Herzen entsprach, und ihre Magie war stärker und schöner als je zuvor. Sie hatte gelernt, dass wahre Magie nicht nur aus Zaubersprüchen, sondern aus dem Inneren kommt – aus der Freude, die man in sich trägt.

Und so lebte die kleine Zauberin glücklich weiter, ohne den Druck, ständig zaubern zu müssen. Sie fand ihre Balance zwischen Magie und dem einfachen Leben, und das war die größte Magie von allen.






Anne Seltmann 12.10.2024, 06.18 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dankbarkeitschallenge







Heutige Frage von Alexandras Dankbarkeitschallenge lautet:

 

Für welches Geschenk warst du wirklich dankbar?

 

Als mein 2. Sohn gesund zur Welt kam, habe ich es als ein Geschenk unseres Schöpfers betrachtet. Denn ich hatte schon einmal einen Sohn nach einem Kaiserschnitt verloren.

Der Verlust meines ersten Kindes nach der Geburt war eine der tiefgreifendsten und schmerzhaftesten Erfahrungen, die ich durchgemacht habe. Dieser Verlust hinterlässt eine unerträgliche Leere. Die Trauer ist nie ganz verschwunden, doch sie hat sich im Laufe der Jahre verändert.

Nun ist mein Sohn schon selbst Vater eines süßen kleinen Mädchens und die Freude war groß, als die Kleine gesund zur Welt kam.

Die Geburt eines gesunden Kindes ist etwas, für das man sich sehr glücklich schätzen kann, da es die Tür zu einer gesunden, glücklichen Zukunft öffnet und viel emotionale Freude bringt.








Anne Seltmann 09.10.2024, 06.49 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° 203



N° 203 




Gestern habe ich ein paar Wichtel mit KI kreiert und dabei ist dieser herausgekommen.
Eigentlich sollte er AUF dem Leuchtturm sitzen, aber oftmals macht KI was es will.











Anne Seltmann 09.10.2024, 06.11 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Miau-velous Moments N° 08



N° 08 






Die Welt hält den Atem an,
während du einen Schritt setzt.
Der Herbst ist still,
der Wind streift kaum das Gras.

Deine Augen sehen mehr
als das, was vor dir liegt.
Du spürst die Erde unter dir,
hörst das Flüstern der Blätter,
doch du bist ganz bei dir.

Ein Moment dehnt sich aus,
in deinen klaren Augen,
festgehalten zwischen Himmel
und Erde.


~*

© Anne Seltmann













Anne Seltmann 06.10.2024, 07.33 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Spiegelungen 2024 N° 10



2024 N° 10



In Kiel am kleinen Kiel



Der Kleine Kiel ist ein seichtes Binnengewässer in der Landeshauptstadt Kiel, das durch eine Brücke in zwei Teile zergliedert ist. Durch seine Verbindung zur Kieler Förde handelt es sich bei dem Kleinen Kiel um ein Brackwasser.

Der "Kleine Kiel" prägt die Innenstadt in Kiel. Von allen Seiten hat man schöne Ausblicke auf die Silhouette .



  • links die Sparkasse Kiel
  • Mitte die ehemalige HSH Nordbank
  • Rechts im Hintergrund die Spitze des Rathausturms.



Christophers...





Anne Seltmann 05.10.2024, 08.45 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Erzähl mir von deiner Welt




[Bild KI generiert / Text © Anne Seltmann]







Erzähl mir von deiner Welt
Ist sie voller Respekt und Achtsamkeit
Voll Liebe und Zärtlichkeit
Hast du jemanden der dir zuhört.

Hast du jemanden, der mit dir fühlt
der deine Sorgen in den Händen wiegt
und dich auf deinem Weg begleitet
ohne Urteil, nur in Freundlichkeit?

Erzähl mir von deiner Welt,
wo Träume blühen und Herzen sich vereinen.
Ist sie der Ort, wo Vertrauen wächst
und Stille manchmal mehr sagt als Worte?

Ist deine Welt ein sicherer Ort,
wo Hoffnung leise durch den Alltag weht?
Findest du Frieden in der Dunkelheit,
wenn das Licht des Tages vergeht?

Erzähl mir von den Sternen, die du siehst,
wenn du in die Ferne blickst.
Leuchten sie heller, wenn du glaubst,
oder sind sie nur ein stiller Blick?

Erzähl mir, wo dein Herz verweilt,
ob es in Freude oder Kummer eilt.
Gibt es dort einen Ort der Ruh,
wo du dich findest, wo bist du?

Hast du in deiner Welt ein Ziel,
einen Traum, der über allem steht,
der dich antreibt, der dich heilt,
und immer weiter mit dir geht?

Erzähl mir, ob der Morgen lacht,
wenn du erwachst nach langer Nacht.
Hast du die Freiheit, die du suchst,
wenn du durchs Leben fliehst und suchst?

Findest du Wahrheit in jedem Blick,
der dir begegnet, Stück für Stück?
Hält deine Welt den Raum bereit
für echten Frieden, für Leichtigkeit?

Erzähl mir, ob dein Herz noch träumt,
ob es sich manchmal vor Sehnsucht säumt.
Hast du den Mut, stets weiterzugehen,
auch wenn die Winde stärker wehen?

Fließt in deiner Welt Musik,
die deine Seele sanft wiegt?
Gibt es Momente, ganz frei von Zeit,
voll Magie und Unendlichkeit?


Erzähl mir von deiner Welt 

~*~

© Anne Seltmann







Anne Seltmann 28.09.2024, 16.27 | (4/4) Kommentare (RSS) | TB | PL

Luna und Leon



[Text © Anne Seltmann / Bild KI generiert]




Es war einmal ein kleines Schaf namens Leon, das auf einer blühenden Wiese lebte. Jeden Tag sprang er fröhlich zwischen den Blumen umher, doch sein Herz gehörte heimlich dem Schaf Luna, die auf der anderen Seite des Hügels weidete. Leon war schüchtern und traute sich nie, sie anzusprechen, obwohl sein Herz bei jedem Blick auf sie schneller schlug.

Eines Tages, als die Sonne sanft unterging, sah er wie Luna stolperte und in ein Dornengebüsch fiel. Er sah wie verzweifelt sie war, denn ihre Wolle hatte sich in den stacheligen Ästen verfangen und sie wusste nicht, wie sie entkommen sollte. Das war die Chance für Leon. Er fasste sich ein Herz und befreite sie aus ihrer misslichen Lage. Behutsam half er ihr heraus und lächelte sie an.

"Ich habe dich oft beobachtet", sagte Leon schüchtern, "und ich wollte dich schon lange kennenlernen."

Lunas Herz machte einen Sprung. Sie wusste nicht, dass Leon genau dasselbe empfand wie sie. Von diesem Tag an weideten die beiden Schafe Seite an Seite, sprangen über die Wiese und genossen die Sonnenuntergänge gemeinsam. Ihre Liebe blühte, still und sanft, wie die Blumen auf ihrer Wiese.

 


© Anne Seltmann




Anne Seltmann 27.09.2024, 08.07 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Finn sucht einen Freund







In einer großen, belebten Küche lebte eine kleine Fliege namens Finn. Finn war neugierig und abenteuerlustig, aber er hatte ein Problem: Er konnte einfach keine Freunde finden. Wann immer er auf andere Fliegen traf, schwirrten sie sofort davon, als wäre er unsichtbar.

"Warum wollen sie nicht mit mir spielen?"fragte sich Finn oft. Er besuchte den Obstkorb, schwirrte um den Müll und erkundete die Fensterbank, doch überall wurde er ignoriert. Einmal versuchte er, sich einer Gruppe Fliegen anzuschließen, die um einen leckeren Apfel kreisten. Aber als er sich näherte, drehten sie sich schnell um und flogen davon, als wäre er nicht willkommen.

Finn fühlte sich einsam. Er hatte so viel zu erzählen: Geschichten von seinen Abenteuern im Garten, von dem einen Mal, als er fast in einem Honigtopf stecken geblieben war, und von seinem Lieblingsplatz, der Sonne am Küchenfenster. Doch niemand hörte ihm zu.

Eines Tages, als Finn besonders traurig war, landete er auf dem Rand eines Topfes, in dem ein paar Tropfen süßer Sirup klebten. Er schloss die Augen und fragte sich, ob es für ihn jemals einen Freund geben würde. Da hörte er ein leises Summen.

"Hallo?", fragte eine zarte Stimme. Finn öffnete die Augen und sah eine kleine Mücke neben ihm sitzen. "Warum bist du so traurig?"






Finn seufzte."Niemand will mit mir befreundet sein. Die anderen Fliegen ignorieren mich."

Die Mücke nickte verständnisvoll. "Mir geht es genauso. Die Mücken meiden mich, weil ich nicht so schnell fliegen kann wie sie. Aber ich habe gelernt, dass es nicht darauf ankommt, wie viele Freunde man hat, sondern dass man den richtigen Freund findet."

Finn lächelte schwach. "Meinst du wirklich?"

"Natürlich!", sagte die Mücke fröhlich. "Und weißt du was? Ich würde gerne dein Freund sein."

Von diesem Tag an waren Finn und die Mücke unzertrennlich. Sie flogen zusammen durch die Küche, entdeckten neue Orte und erzählten sich Geschichten, die sonst niemand hören wollte. Sie lernten, dass wahre Freundschaft nicht von der Anzahl der Freunde abhängt, sondern von der Tiefe der Verbindung.

Und so war Finn nie wieder einsam.

 

© Anne Seltmann






[KI generierte Bilder / Text © Anne Seltmann]



Anne Seltmann 25.09.2024, 11.21 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Es herbstet


















Rot leuchten die Blätter
vom Wind sanft fortgetragen-
Der Herbst ruft leise


~*~


© Anne Seltmann








Anne Seltmann 21.09.2024, 09.27 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL