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Tag: Nostalgia

NEUGIERIG AM DONNERSTAG

Kerstins...






Thema: Dies und Das





1) Hast Du einen oder mehrere Spitz- oder Kosenamen? Und wer darf Dich so nennen?

Als Kind wurde ich Eule genannt und das ist der Grund warum ich Eulen sammle. So durfte mich immer nur meine Mutter nennen, aber das kann sie ja leider nicht mehr. Mein Mann nennt mich Kätzchen (fragt mich nicht warum, ich weiß es nicht) und meine KiGa-Kinder sagen immer Anne-Kaffeekanne  :-)


2) Wie isst Du eine Pizza?

Ich schneide die Pizza wie eine Torte und esse jedes einzelne "Tortenstück" auf, bis ich zum nächsten komme


3) Wieviele Paar Schuhe besitzt Du?

Alles in allem habe ich gerade 2 Paar Stiefel, 3 Paar feste Schuhe und 5 verschiedene Sandalen.



4) Welchen Charakterzug lehnst Du ab??

Hass, Neid, Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Faulheit, Unehrlichkeit, Humorlosigkeit,
Rachsucht...ich könnte noch mehr aufzählen



5) Verrätst Du uns etwas was wir von Dir vielleicht bisher noch nicht wussten??

Dass ich als Kind schon Operetten und Opern liebte? Und das ist bis heute so geblieben. Ich wurde schon als Kind komisch angeguckt, wenn ich von Rudolf Schock oder Anneliese Rothenberger sprach...wenn ich vom Bettelstudent sprach, oder die Csárdásfürstin. Aber ich stand als Kind dazu und es machte mir überhaupt nichts aus, dass ich deswegen manchmal gehänselt wurde. Ich konnte die Platten meiner Mutter nicht oft genug hören. Ich durfte auch, als ich schon etwas vorsichtiger mit den Platten war, ihren DUAL Plattenspieler benutzen. Manchesmal weinte ich auch bei den traurigen Melodien, die mir die liebsten waren. Ich schmachte regelrecht. Und wie aufgeregt war ich, wenn es im Fernsehen Operetten zu sehen gab. Ich war mit einem mal das liebste Kind, nur damit ich am Wochenende Operetten gucken konnte. Vor allen Dingen die mit Rudolf Schock, wenn er sang "Du bist die Welt für mich".   :-)






Anne Seltmann 27.03.2014, 17.34 | (0/0) Kommentare | TB | PL

NEUGIERIG AM DONNERSTAG


Kerstins...









WIE KREATIV BIST DU?


Kerstin schreibt, dass es  ihr hier um die Kreativiät im künstlerischen Bereich geht. Dazu gehört unter anderem Malen, Basteln, Musizieren, Schauspielerei usw. und sofort.


1) Was ist für Dich Kreativität?

Kreativität beginnt schon im Kopf und dass heißt, ich nehme meine Umwelt wahr und verarbeite diesbezüglich meine Eindrücke. Die Fähigkeit flüchtige Einfälle festzuhalten um sie dann kompetent auszuarbeiten ist ebenfalls ein kreativer Prozess.


2) Findest Du Dich selbst kreativ?

Ich bin in jedem Fall kreativ. Das war schon so lange ich denken kann. Nicht umsonst habe ich in den Fächern Musik und Kunst immer eine 1 gehabt!


3) In welchen Bereichen lebst Du Deine Kreativität aus?

Wie gut, dass ich meine Kreativität jeden Tag ausleben kann. Das ist bedingt durch meinen Beruf als Erziehrin.
Dann gehört die Fotografie nebst Bildbearbeitungen, hausgemachte Musik mit der Gitarre, und das Schreiben von Gedichten dazu.


4) Was war das letzte was Du kreativ erschaffen oder gemacht hast?

Das ist noch gar nicht so lange her. Ich habe eine Maske für mein Faschingskostüm gebastelt.
Guckst du hier 


Unbenannt



5) Hast Du Wünsche in anderen Bereichen kreativ zu sein, die Du bisher aber (aus welchen Gründen auch immer) nicht umsetzen konntest?

Dazu bräuchte ich ein extra Zimmer. Eines wo ich malen und töpfern kann. Nähen, Basteln und fotografieren geht ja noch an anderer Stelle.  Aber vorher genannte Wünsche sind hier in unserer Wohnung schlecht umzusetzen. Sprich, ich müßte ständig alles auf und abbauen...und das nervt.





Anne Seltmann 14.03.2014, 17.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

NEUGIERIG AM DONNERSTAG

Kerstins...



Heutiges Thema:


HAUSHALTSTIPPS





1) Wo schaust Du nach wenn Du ein aktuelles Problem im Haushalt hast und nicht auf Anhieb weißt wie Du es lösen kannst?

Ich habe zwar ein Buch über Haushaltstips "Kaffeefleck & Schraubenzieher" Eine sehr praktische Sammlung von Haushaltshilfen, mithilfe derer man Haushaltsunfällen und Kochkatastrophen vorbeugen oder sie gar im Nachhinein auch noch beheben kann. Aber seit Jahren brauche ich das nicht mehr. Eine erfahrene Hausfrau hat das im Gefühl  ;-)



2) Ging so ein angeblich magischer Haushaltstipp bei Dir auch schon mal gründlich daneben?

Aber klar! Wer kennt den Tip nicht, dass man Rotweinflecken mit Salz  wieder wegbekommt. Wer diesen Tip gegeben hat, der müßte heute noch dafür gebeutelt werden...oder ich müßte ihm meine Uraltrechnung von 1977 mal vorbeischicken  ;-)

3) Hast Du einen oder auch mehr Haushaltstipps auf die Du schwörst und die Du schon mehrfach erfolgreich erprobt hast?

Hmmm... Essig Essenz ist ein gutes Hilfsmittel für Kalkränder an Wasserhähnen. Da man die ja schlecht abschrauben kann, lege ich ein Papertuch um den Hahn herum, träufele Essig drauf und lasse das über Nacht wirken. Am nächsten Tag ist der Kalk lösbar und man kann ihn wegwischen.
Ansonsten hätte ich sicherlich noch tausend Tips, aber die gibt es ja schon überall zu lesen.


Anne Seltmann 27.02.2014, 18.25 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

NEUGIERIG AM DONNERSTAG

Kerstins...



Heutige Frage von Kerstin an uns: DIALEKTE/MUNDART


1)Wohnst Du in einer dialektgeprägten Gegend? Welcher Dialekt wird dort gesprochen?

Ich wohne in Kiel, das gehört zu Schleswig-Holstein
Hier spricht man aber nicht von Dialekten, den unser Plattdeutsch (Plattdütsch) ist eine  Sprache. Die Sprachen und Dialekte in Schleswig-Holstein sind weit aufgefächert.
Es gibt Hochdeutsch, Niederdeutsch, Nordfriesisch, Dänisch, Südjütisch( man spricht hier von Plattdänisch), dann kommt noch Romanes der in SH lebenden Sinti und Roma...Dann gibt es noch das in Flensburg gesprochene Petuh. Das hört sich wie folgt an :
"Ohaueha, was'n Aggewars! Wie soll ich bei aussem Licht und zuen Rollos abbe Knöppe nähen bei an."

Mit fünf rechtlich anerkannten Sprachen (Hochdeutsch, Niederdeutsch, Dänisch samt Südjütisch, Nordfriesisch und Romanes) ist Schleswig-Holstein innerhalb des deutschsprachigen Raumes in Europa die Region mit den meisten Sprachen.


 
2) Sprichst Du selbst Dialekt?

Nein! Ich könnte, wenn ich wollte, aber ich habe immer hochdeutsch gesprochen.
Ich bin gebürtige Düsseldorferin, meine Pflegemama kam aus Oberschlesien...die sprach ein leichtes kaum hörbares Dialekt. Mein Pflegevater kam aus Greifswald (Vorpommern) und da hörte man auch nur minimal ein Dialekt. Meine Geschwister haben da eher ein sehr gefärbtes Dialekt aus dem Rheinland. Selbst als ich nach Kiel zog, konnte keiner sagen aus welcher Gegend ich stamme. Heute würde man mir sicherlich ein wenig Norddeutsch anmuten...aber das ist kaum der Rede wert um es ein Dialekt zu nennen.


3) Welche Dialekte hört ihr gerne und welche gar nicht?

Ich liebe alles aus meiner Region, alles was sich eben Plattdeutsch anhört.
Was ganz und garnienicht geht ist das Kölner Dialekt und das Sächische. Obwohl ich das gut nachmachen kann (das liegt mir sowieso Dialekte nachzusprechen) aber mir tut das richtige Kölsch und Sächisch einfach weh. Das bereitet mir fast körperliche Schmerzen!


4) Magst Du Mundartmusik/Mundartrock? Was denn da speziell?

Da graust es mich...mehr sag ich nicht dazu!


5) Nenn uns doch mal so typische Wörter deines Heimatdialektes!

  • Moin Moin! 
  • Bün een (un)echte Kieler Sprotte
  • Klönschnack
  • Mach ma Butter bei die Fische! 
  • In´n Tüddel kommen.. 
  • Typischer Trinkspruch: Nich lang schnacken Kopp in' Nacken




6) Findest Du Dialekte schützenswert? Und wie könnte man das am Besten bewerkstelligen?

Dass man Dialekte schützen will, finde ich wunderbar. Mit dem eigenen Dialekt fühlt man sich eher Daheim. Allerdings sollte mangrundsätzlich die deutsche Sprache schützen, denn sie verfärbt immer mehr. Z.B. wenn man sich die Werbeblöcke einmal anhört, dann gibt es nur noch wenige deutsche Wörter bzw. Sätze:

  • Come in and find out
  • For you-vor Ort
  • Be inspired

Schlimmer noch aber sind dummdoofe Werbesprüche wie:

  • Wenn du kein iPhone hast, hast du kein iPhone
  • Da werden Sie geholfen usw. usw.

Das ist Sprachverhunzung!!!


Wie man aber Dialekte weiterhin schützen kann wird schwierig werden, denn der Zukunftsmensch wird vielsprachig sein. Dazu gehört nicht nur die eigene Muttersprache, sondern unter anderem Englisch, vielleicht noch eine Zweitsprache und dann auch noch die Computersprache. Und dann geben Eltern die Mundart nicht mehr weiter, weil der Dialekt leider immer noch ein geringes soziales Ansehen hat. Schade eigentlich! 




Anne Seltmann 13.02.2014, 18.55 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

NEUGIERIG AM DONNERSTAG

Kerstins...




Neugierig am Donnerstag startet auch wieder voll durch in diesem Jahr. Allerdings mit kleinen Veränderungen: Nur noch am 2. und 4. Donnerstag eines jeden Monats wird es neugierige Fragen zu jeweils einem neuen Thema geben.


Folgende Frage da lautet:


Gute Vorsätze? Wichtige Vorhaben? Klare Ziele?


Aber klar habe ich gute Vorsätze. Das bedarf aber nicht einen Jahreswechsel, sondern die habe ich eigentlich immer und sie begleiten mich ständig.


Zum einen starte ich erneut mit dem Nichtrauchen. Wann das aber sein wird, werde ich noch nicht verraten...ich will mich ja nicht mehr blamieren  ;-)

Wichtige Vorhaben stehen auch an, die da heißen "Oma und Opa zu werden und sich mächtig dafür ins Zeug legen, damit das Enkelkind stolz auf uns sein kann.

Klare Ziele habe ich ebenfalls immer vor Augen, ob das privat ist oder dienstlich ist. Ich begebe mich nicht ins Blaue hinein.


Aber wisse: Es ist einfacher zu formulieren, was man nicht will, denn man vergeudet viel zu viel Energie mit dem was man will.



Anne Seltmann 09.01.2014, 16.39 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

NEUGIERIG AM DONNERSTAG




Heutige Frage von Kerstin:

- WARST DU FRÜHER AUF KINDER-/JUGENDFREIZEIT
   Z.B. IN EINEM ZELTLAGER?

- ERINNERST DU DICH GERNE DARAN ZURÜCK??

- WAS IST DIR BESONDERS IN ERINNERUNG GEBLIEBEN??




Die wenigsten wissen, dass ich ein Heimkind war. Dennoch wurde von dort auch einmal in ein Ferienlager gefahren. Ich war 5 Jahre alt und ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Ich war ein kleiner Unglückszwerg und fiel schon in der 1. Nacht aus dem Etagenbett...übergab mich...kletterte wieder ins Bett und schlief wieder ein. Das war nicht so tragisch, wie der Unfall ein paar Tage später, der mir widerfahren ist. Wir spielten mit einer Horde Kinder auf einem Fußballplatz und ich kletterte auf ein Fußballtor. Damals waren die Netze noch an Haken befestigt und genau dort verfing ich mich derart, dass ich mir meinen rechten Oberschenkel ungefähr 20 cm lang aufriss. Sofort schnappte mich ein Erzieher und verfrachtete mich Richtung Jugendherberge, wo dort dann ein Krankenwagen auf mich wartete. Ich werde diesen Tag nie vergessen. Ich weiß nicht wie lange ich auf dem OP bei örtlicher Betäubung gelegen habe, aber ich zähle 20 Stiche und vielleicht  kann man sich jetzt vorstellen, wie lange das gedauert haben kann, denn sie wurden damals noch einzelnd mit der Hand verknotet. Eine Technik die es heute Gott sei Dank nicht mehr gibt.
Ich blieb übrigens 4 Wochen im Krankenhaus und mußte später dann erst wieder laufen üben!


Später als ich 13 war und schon bei Pflegeeltern lebte, durfte ich auch einmal in die Jugendherberge. Ich erinnere, dass ich in der Nähe von Trier war...Es gibt sie sogar noch. Ich habe sie gerade pfeil0.gifergoogelt  :-) Es ist an der Hedderter Mühle. Das war eine schöne Zeit mit 14 Mädchen, zwei Lehrerinnen und eine bekloppte Herbergsdame. Die Zeit dort möchte ich nicht missen.





Psssst...dort wurde ich auch zum Rauchen verführt! Hach war das aufregend...so viel Heimlichkeit...soviel Gekicher und dort bin ich auch das erste mal mit ein paar Mädchen in die Disco getrampt, die geschätze 12 Km entfernt lag. Wir kamen dann auch noch verspätet zurück, (abgemacht war 20:oo wir aber kamen erst um 22:oo wieder) suchten nach Ausreden und dann mußten wir gestehen wo wir waren und wie wir dorthin gekommen sind. Im Auftrag unserer Mütter, meinte eine Lehrerin dann, würde sie uns eine Ohrfeige verpassen...und Klatsch! saß die Hand schon in unseren Gesichtern.
Wenn das meine Mutter wüßte, würde sie mir glatt aus dem Grab entgegenspringen.     From Millan.Net



Anne Seltmann 15.08.2013, 18.18 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

NEUGIERIG AM DONNERSTAG


   Iniatorin Kerstin




Heute stille ich die Wissensdurst von Kerstin mit demThema:

DEIN AUFREGER DER WOCHE????

Aufregungsmodus an:


Hmmmm, ich schaue mir ja schon seit geraumer Zeit die Beziehung meines Sohnes zu seiner Freundin an. Jetzt Ex-Freundin...zum dritten Mal innerhalb kürzester Zeit.
Mich regt dieses Mädchen tierisch auf, so auch jetzt. Sie knallt meinem Sohn an den Kopf, sie wolle wieder ausziehen, nun sei entgültig SCHLUSS...kann es aber nicht sein lassen ihn ständig mit Telefonaten zu bombadieren, weil sie noch so viel mit ihm zu klären hätte. Auch fragt sie ständig nach wie es ihm denn gehe? Bitte? Tickts noch? Wie soll es einem schon gehen, wenn man verlassen wird...alle 4-6 Monate?
Entweder sie nimmt das Schlussmachen oder die Beziehung nicht ernst.
1 x sich trennen wollen kann ich ja noch nachvollziehen, aber 3 X ???

Aufregungsmodus aus!


Anne Seltmann 08.08.2013, 18.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

NEUGIERIG AM DONNERSTAG





Und schon wieder wird die Neugier für Kerstin gestillt  ;-)


ZENSIERT

1) Bist Du immer zufrieden mit deinen Zeugnissen gewesen?
2) Was war Dein Lieblingsfach?
3) Und mit welchem Fach standest Du auf Kriegsfuß?
4) Musstest Du einmal eine Klasse wiederholen??
5) Zeigst Du uns ein altes Zeugnis von Dir??



Natürlich bin ich nie mit meinen Zeugnissen zufrieden gewesen. Sie hätten besser sein können...zumindest in den letzten Jahren. Aber irgendwie war auch mal die Luft raus, was Schule betrifft.

Mein(e) Lieblingsfa(ächer) waren Deutsch, Biologie, Musik und Sport.
Mathe , Englisch und die anderen Fächer folgten da stehenden Fußes.
Geschichte war mein Haßfach, das hat mich total angeödet. Dafür hole ich heute alles nach und es wird gelesen was das Zeugs hält. Heute wäre es mein Lieblingsfach geworden, wenn ich noch mal anfangen dürfte.
Eine Klasse mußte ich nie wiederholen, aber das wäre für mich auch nicht dramatisch gewesen...eher für meine Eltern. "Sitzenbleiben" war für sie eindeutiges Versagen und "die Leute könnten reden!"

Ein altes Zeugnis zeigen? Nö...so doll will ich die Neugierde dann doch nicht befriedigen
From Millan.Net




 

Anne Seltmann 01.08.2013, 14.53 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

NEUGIERIG AM DONNERSTAG





Kennt ihr den Spruch" Ich bin nicht neugierig, ich muss bloß alles wissen?"
So möchte Kerstin heute von uns folgendes wissen:

SONNENANBETER ODER DUNKELKAMMERHOCKER??

1) Sonnst Du Dich gerne oder meidest Du eher die direkte Sonneneinstrahlung?
2) Welcher >>>Hauttyp<<< bist Du? (Link zu Wiki)
3) Wirst Du schnell braun?
4) Welchen Lichtschutzfaktor benutzt Du?
5) Wie schützt Du Dich sonst vor der Sonne? 

Ich bin eindeutig der Dunkelkammerhocker -Typ. Ich ahne auch warum. Denn als Kind hatte ich einmal einen gewaltigen Sonnenbrand auf dem Rücken gehabt, an den ich mich heute noch mit Grauen erinnere. Ich war zu Besuch (auch über Nacht) bei irgendwelchen Leuten und dort durfte ich mit anderen Kindern im Swimmingpool baden. Abends stellte sich heraus, dass ich einen gewaltigen Sonnenbrand hatte und die Dame des Hause tränkte eine Stoffwindel mit Milch und wickelte sie mir über die Nacht hinaus auf den Rücken. Am nächsten Morgen ging diese natürlich nicht von alleine ab und sie wurde mir unter schier unvorstellbaren Schmerzen förmlich vom Körper gepellt. Nun versteht sich ja von selbst, warum ich die Sonne meide, selbst wenn ich es nun als Erwachsene selber in der Hand habe, wie viel ich vertrage.  
Ich werde aber dennoch sehr braun, nehme trotz meines "Schattendaseins" höchsten Lichtschutzfaktor und somit erklärt sich die letzte Frage von ganz alleine:"Ich halte mich nur im Schatten auf!"


Ach ja, ich bin der Mischtyp III




Anne Seltmann 25.07.2013, 13.55 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

NEUGIERIG AM DONNERSTAG


  Iniatorin Kerstins Nostalgia




Kerstin ist mal wieder unglaublich neugierig  ;-)
Dann will ich mal bereitwillig erzählen was sie so wissen will:

HAST DU EINE LIEBLINGS-HAUSHALTSTÄTIGKEIT?? UND WELCHE ARBEIT IM HAUSHALT KANNST DU SO GAR NICHT LEIDEN?????

Spontan würde ich jetzt sagen "Renovieren"   hasse ich!
Aber das gehört ja nicht zu den Alltäglichkeiten eines Haushaltes.



Ich wasche gerne ab, aber abtrocknen findet ich unglaublich doof und...ihr glaubt es nicht...ich bügel gerne. Dafür mag ich aber die Wäsche dann nicht zusammenlegen.
Staubsaugen gehört auch zu den Dingen, die ich gerne mache, aber wenn es um Staubwischen geht, bekomme ich die Krise. Dann fällt mir immer auf, dass ich zu viel Kleinkram habe  :-))
Ach ja, Kochen gehört zu meinen Leidenschaften. Da probiere ich alles aus was es nur gibt. Aber wenn es ums Backen geht, lege ich Vermeidungsstrategien an den Tag. Doch manchmal komme ich nicht drumrum.

So, das war mein Beitrag für Kerstin. Ich glaube sie würde sich freuen, wenn auch du erzählst was zu deinen Lieblings-oder Hasstätigkeiten im Haushalt zählt.


Anne Seltmann 18.07.2013, 19.21 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL