Tag: rot
17.12.2024, 07.07 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 22.01.2019, 01.00 | (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
08.01.2019, 01.00 | (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 01.01.2019, 06.56 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Meine lieben Mitspieler/innen des Projektes
"Ich seh rot"
Nun ist es amtlich, meine beantragte Kur ist bestätigt.
Im Zeitraum vom 19.11.2018 - 20.12.2018
pausiert mein Projekt.
Wir lesen uns, sofern ihr mögt und nichts dazwischen kommt, wieder am
08. JANUAR 2019
Bleibt wohlbehütet!
Einzig das Montagsherz ist vorgebloggt, sofern die Technik funktioniert.
Also nicht wundern!
Anne Seltmann 30.11.2018, 05.23 | (11/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 09.10.2018, 00.00 | (18/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Geschichte
Vor dem Bau von Wasserleitungen waren Brunnen und Gewässer oft die einzige Trinkwasserquelle und dienten auch der Brandbekämpfung. Allerdings wurden dazu viele Eimer und Personen benötigt. Die in Dörfern und Städten für die Sicherheit der Bürger verantwortlichen Verwaltungen hatten frühzeitig das Verhalten im Brandfall in Feuer-Ordnungen festgeschrieben. So heißt es beispielsweise in der 1764 veröffentlichten "Feuer-Ordnung der Hochfürstlichen Anhaltischen Residenzstadt Dessau":
"Damit es auch an denen zum Löschen benötigten Eimern nicht fehlen möge, soll jedes Brauhaus sechs und jedes Budenhaus drei Feuereimer […] in gutem Stande zu haben schuldig sein. Dafern aber ein Hausbesitzer diese gehörige Zahl nicht hätte, solle der Rat dafür Sorge tragen, dass jene die Eimer zu einem billigeren Preise bekommen können."
Zur Weiterleitung von Wasser zu bewohnten Siedlungen verlegte man bereits frühzeitig auch im Boden versenkte, hölzerne Rohre, als Pipen bezeichnet. Eine solche frühe Anlage ist etwa aus Augsburg aus dem Jahr 1460 überliefert. Die längs durchbohrten Baumstämme transportierten das Wasser ohne Druck nur mittels Gefälle. So waren die erreichbaren Stellen der Rohre für eine Brandbekämpfung schlecht geeignet. Wenn diese Stellen durch Anbohren von oben entstanden waren, wurden sie nach Benutzung mit einem längeren Holzstopfen wieder verschlossen, der von der Straßendecke aus sichtbar blieb. Diese Methode gilt als Vorläufer der heute gebräuchlichen Hydrantenleitungen.
Die Entwicklung von Feuerspritzen, also handbetriebener Wasserpumpen, löste die Eimerkette langsam ab. Da die Wasserentnahmemöglichkeiten nicht überall in bewohnten Orten gegeben waren, entwickelte man Sturmfässer zur Zwischenlagerung von Wasser. Dabei lobten Ratsherren Prämien für denjenigen Pferdebesitzer aus, der im Brandfall mit seinem Wagen als erster am Standort der Sturmfässer eintraf und diese dann zum Brandherd transportierte. Auch wurden Regenwasserzisternen zur Wasserbevorratung genutzt oder künstlichen Löschwasserteichen angelegt, deren Lage am Straßenrand markiert wurde. Zum Teil wurden Hochbehälter errichtet, wenn deren Befüllung durch Pumpen möglich war.
Eine große Erleichterung brachten die ersten fest verlegten metallenen Wasserleitungen mit ständig verfügbaren Entnahmestellen. Diese erhielten die Bezeichnung Hydrant. Dabei halten mit Dampfpumpen oder später elektrischen Pumpen befüllte Wassertürme oder höher gelegenen Reservoirs den notwendigen Wasserdruck hydrostatisch aufrecht. So wurden um 1850 in Wien die ersten Hydranten, noch als Feuerwechsel bezeichnet, aufgestellt. So kann Wasser schneller und mit geringerem Aufwand zur Verfügung gestellt werden.
Quelle: Wikipedia
Anne Seltmann 11.09.2018, 07.56 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 28.08.2018, 01.00 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Das Projekt "Ich sehe rot" bekam ich von Jutta anvertraut.
Von euch sind Bilder oder Geschichten gefragt, die mit der Farbe rot zu tun haben!
Wo auch immer ihr etwas findet, was auch immer ihr für sehenswert erachtet, zeigt es mir!
Verlinkt werden kann jeden 2. Dienstag unter meinem jeweiligen Beitrag. Eure Posts müssen nicht zeitgleich sein, aber sie sollten mit einen Link auf meine Seite verweisen.
Anne Seltmann 14.08.2018, 01.00 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL