Tag: Natur
Lupinen-Herkunft:
Im 17. Jahrhundert von mittellateinisch lupinus; wörtlich: "zum Wolf gehörig" entlehnt, wobei nicht klar ist, warum die Pflanze so heißt.
Anne Seltmann 11.06.2020, 06.46 | (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 28.05.2020, 06.42 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Früher wurde der Löwenzahn, viele Ackerwildkräuter, Mohn und Kornblumen an Feld -und Straßenrändern, rigoros abgemäht und die Blumen hatten kaum Chancen sich in ihrer für mich wunderschönen Pracht zu zeigen. Wie schlimm das für viele Insekten war, hatte man nun endlich erkannt. Um überleben zu können, brauchen Wildbienen und andere Insekten möglichst viele Blüh-Flächen. Wir alle können ein bisschen zur Arterhaltung beitragen sei es durch heimische Blumen, Stauden und Kräuter. Oder aber man stellt Insektenhotels auf in den heimischen Gärten bzw. Balkone.
Anne Seltmann 21.05.2020, 15.10 | (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 07.05.2020, 06.00 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 30.04.2020, 11.11 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Heute ist der Tag des Baumes
Der internationale Tag des Baumes geht auf Aktivitäten des amerikanischen Politikers Julius Sterling Morton zurück. 1872 beantragte er bei der Regierung von Nebraska die Arbor Day Resolution, die binnen 20 Jahren in allen Bundesstaaten der Vereinigten Staaten angenommen wurde. Am ersten Arbor Day wurden in Nebraska über 1 Million Bäume gepflanzt.
Ursprünglich am 10. April (später am 22. April, Mortons Geburtstag-heute in den USA am letzten Freitag im April) werden seither Bäume gepflanzt. Der Tag des Baumes wird jedes Jahr im April mit Feierstunden begangen und soll die Bedeutung des Waldes für den Menschen und die Wirtschaft im Bewusstsein halten.
Der Tag des Baumes wurde am 27. November 1951 von den Vereinten Nationen beschlossen. Der deutsche "Tag des Baumes" wurde erstmals am 25. April 1952 begangen. Bundespräsident Theodor Heuss und der Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Bundesminister Robert Lehr, pflanzten im Bonner Hofgarten einen Ahorn. In Deutschland wirbt der Naturschutzbund Deutschland am Tag des Waldes für seine Aktion "Wald-Pate", um die Urwälder bzw. urwaldnahen Relikte in Deutschland zu schützen.
Anne Seltmann 25.04.2020, 09.53 | (0/0) Kommentare | TB | PL
>> HIER << hatte ich euch ja schon von dem Schrevenpark erzählt. Heute kommt ein weiteres Detail.
Weiden gibt es hier en Masse. Sie wird auch nach ihrer Herkunft als Chinesische bzw. nach ihrem botanischen Namen als Babylonische Trauerweide bezeichnet.
Ich liebe diese Trauerweiden. Sie erinnern mich an meine Kindheit, denn in unserem Garten stand eine weit ausladende RIEsige Weide, mit Blättern bis zum Boden hin. Was war das für ein herrliches Versteck!
Anne Seltmann 23.04.2020, 08.01 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Schreventeich im Schrevenpark
Der Teich war im Besitz des ortsansässigen Grafen ( Graf Johann II. von Holstein-Kiel? ) und wurde deshalb im Volksmund "des Grafen Teich"genannt, was in damaligem Plattdeutsch "s grefens diek" lautete. Viele Wörter verändern sich im Laufe der Jahrhunderte durch Dialekte o.ä. So veränderten sich auch die Buchstaben für "s grefens diek", bis der heutige Name Schreventeich entstand. * Gustav Adolf von Varendorf schrieb auf seine Karte von 1796 die Verhochdeutschung des Begriffs Schreventeich.
Um 1900 wurde dieser Park um den Schreventeich herum geplant. 1901 wurde er nach Plänen des Stadtgartenbaudirektors Ferdinand Hurtzig erstellt und zu Ehren der Hohenzollern benannt.
In Anlehnung an den Namen Schreventeich, wurde der Park auch Schrevenpark benannt.
Ein herrlicher Park mit viel Teich in der Mitte, der dazu einlädt, Spaziergänge zu machen, auf Bänken den Enten und Gänsen zuzuschauen, oder auf den großflächigen Wiesen zu verweilen. Hunderte genießen sonst das Wetter und grillen oder feiern hier. Diesmal herrschte eine wunderbare Stille rings um den Teich.
Anne Seltmann 16.04.2020, 10.22 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 02.04.2020, 08.11 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL