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Tag: Story Pic 2014

STORY-PIC-2014 Geschichte

Hach was freue ich mich...ich freue mich wie so was aber auch! Meine Geschichte ist nun fertig!
Ihr erinnert euch? 40 Blogger/innen posteten jede Woche ein Foto mit einem passenden Begriff und mehrere Autorinnen, unter der Regie von Sunny, schrieben für jeden dieser 40 Blogger/innen eine eigene Geschichte. Keine der Blogger/innen wußte wer unsere Geschichte schrieb, geschweige denn wovon sie letzendlich handelte. Mein Genre ist Krimi/Psycho/Thriller. Sunny, die Initiatorin dieser tollen Aktion, notierte sich jedes Foto nebst Wort und spendete am Ende des Jahres 5 Cent pro Bild an die Adra-Stiftung.


Folgende Wörter mußte meine Schreiberline in die Geschichte einbinden:

1. Strassenkünstlerin, 2. Telefon, 3. Psychiatrische Klinik, 4. Opfer, 5. Puppenwagen, 6. Schatten,  7. Stoffelfe, 8. Zerstörung, 9. Trümmerhaufen, 10. Nordsee, 11. Landwirt, 12. Fingerabdrücke, 13. Flucht, 14. Fluchtauto, 15. Augenzeuge, 16. Liebe, 17. Gift, 18. Geheimnisumwittert, 19. Feuerwehrmann, 20. Beweisfoto, 21. Unbekannte, 22. Apotheke,  23. Riesenrad, 24. Knopf, 25. Irrenhaus, 26. Segelboot, 27. sportlich, 28. Wettlauf, 29. Fussabdruck, 30. Lippenstift, 31. Aasfresser, 32. Speisekarte, 33. verreisen, 34. erinnern, 35. fasziniert, 36. Pissoir, 37. Typen, 38. Rotkäppchen, 39. belesen, 40. 1880, 41. 3/4, 42. gefangenhalten, 43. nebelgrauen, 44. Phantombild, 45. Teddybär, 46. Verschwörung, 47. verschneit, 48. Brandstiftung, 49. verstrickt, 50. Rettungsring, 51. Perlenkette, 52. Zeit


...und es ist ihr gelungen, wie ich finde! Vielen herzlichen Dank dafür!



Aber lest selbst:

Reisefieber

Sie war mit dem Fahrrad unterwegs auf einer Allee, die schnurgerade auf ein düsteres Gebäude zuführte.  Am liebsten wäre sie umgedreht, aber nun schlich das Haus am Ende der Bäume mit jedem Tritt in die Pedale unaufhaltsam näher. Wie ein Trichter zogen die Bäume sie magisch zu dem Haus hin. Von der Nordsee her wehte ein recht kalter Wind und die Felder hinter den Alleebäumen waren verschneit. Obwohl Anne recht sportlich war, kam sie nur langsam voran. Aber das machte nichts, denn bis zur Verabredung mit ihrer Freundin Beate hatte sie noch Zeit und würde bis um Dreiviertel 12 sicher beim Irrenhaus ankommen. Was sie dort sollte, war ihr aber immer noch nicht richtig klar. Beate hatte sie gegen 11 Uhr am Telefon gebeten, sie während ihres Dienstes als Psychiaterin in der psychiatrischen Klinik zu besuchen. Es ginge um eine Patientin, deren Geschichte sehr im Dunkeln liege und Anne könne da eventuell etwas zur Aufklärung beitragen.  Natürlich wollte Anne helfen, aber sie fühlte sich nicht wohl bei dem Gedanken, vielleicht in die Geschichte einer psychisch kranken Person verstrickt zu sein. Da sie aber morgen verreisen wollte, hatte sie vorgeschlagen, so schnell wie möglich zu kommen und sich sofort auf den Weg gemacht.

Schon gegen halb 12 erreichte sie den Eingang der Klinik. Fasziniert betrachtete sie die Gitter vor den Fenstern. Einige waren äußerst schön verziert, aber man durfte nicht vergessen, dass sie dazu dienten, Menschen gefangen zu halten. Über der geschlossenen, schweren Tür war die Zahl 1880 zu lesen und Anne meinte sich zu erinnern, dass das Gebäude ursprünglich ein Gutshaus gewesen war. Sie war ziemlich belesen und mochte historische Romane. Diesen Ort konnte sie sich gut als geheimnisumwitterten Schauplatz einer Geschichte rund um Gutsherren und ihre Landwirte vorstellen. Sie mochte es, wenn solche Romane auch skurrile Typen enthielten und Züge eines Krimis bekamen mit Zutaten wie Verschwörung, vielleicht Gift oder Brandstiftung, Aasfressern, die um Leichen herumkrabbelten und natürlich ganz viel Liebe.

Als Anne versuchte, die schwere Tür zu öffnen, fiel ihr wieder ein, was das Haus heute beherbergte, denn natürlich war die Tür verschlossen. Also drückte sie auf den Knopf neben dem Schild „Besucherklingel“ und war erleichtert, aber auch etwas überrascht, als ihr schon nach kurzer Zeit von Beate persönlich geöffnet wurde. Naja, schließlich waren sie ja verabredet gewesen, erklärte sich Anne diesen Umstand.

Die Freundinnen begrüßten sich etwas weniger herzlich als sonst, denn irgendwie war die Atmosphäre bedrückend. „Warum bin ich denn nun hier?“, wollte Anne wissen.

„Wir haben seit einigen Tagen eine Patientin hier, von der wir weder Namen noch Herkunft kennen“ erklärte Beate. „Wir wissen nur, dass die Unbekannte offenbar eine Straßenkünstlerin ist, eine Art Puppenspielerin, denn sie hatte einen Puppenwagen bei sich, in dem verschiedene Figuren, wie z. B. eine Stoffelfe, ein Teddybär und eine wie Rotkäppchen gekleidete Puppe waren.  Sie wurde in verwirrtem Zustand bei uns eingeliefert. Man hatte sie auf dem Weihnachtsmarkt orientierungslos aufgefunden. Leider redet sie kaum, auch wenn sie inzwischen weniger verwirrt erscheint.“

„Und was habe ich damit zu tun?“, wunderte sich Anne.

„Die Frau zeichnet viel und wir haben das Gefühl, dass die sehr klaren und präzisen Zeichnungen etwas mit ihrer Geschichte zu tun haben. Ich würde dich gerne der Patientin vorstellen und dir dann eine Zeichnung von ihr zeigen“, sagte Beate. Anne wusste zwar immer noch nicht, was das mit ihr zu tun hatte, folgte ihrer Freundin aber einen Korridor hinunter, an dessen Ende sich ein freundliches Café befand. Das sieht eigentlich ganz normal hier aus, dachte Anne, als sie an der gläsernen Eingangstür sogar eine Speisekarte entdeckte, und zog gewohnheitsmäßig schnell ihren Lippenstift nach, was sie immer tat, wenn sie ein Restaurant oder Ähnliches betrat. Im Raum befand sich zur Zeit nur eine Person, die damit beschäftigt war, Geschirr von den Tischen zu räumen und auf einem Tablett in einen Nebenraum zu tragen. Sollte diese Frau mittleren Alters die Patientin sein? Sie war so beschäftigt, dass sie die Hereinkommenden gar nicht bemerkte.

Als Beate laut „Hallo“ sagte, blickte sie auf, starrte Anne an und ließ das vollgepackte Tablett fallen. Mit einem ohrenbetäubenden Krachen stürzte das Geschirr zu Boden. Die Frau jedoch gab keinen Laut von sich und kauerte neben dem Trümmerhaufen der Zerstörung am Boden. Auch Anne war zu Tode erschrocken und wollte weglaufen, aber Beate hielt sie fest. „Bitte bleib“, flüsterte sie. „Ich glaube, wir werden gleich etwas Interessantes erfahren, denn irgendetwas hat dein Erscheinen hier bei ihr ausgelöst.“ Da schrie die Frau auf einmal laut und zeigte mit dem Finger auf Anne: „Sie ist tot! Was macht sie hier?“ Beate führte die Patientin an einen Tisch, auf dem einige Blätter Papier in wildem Durcheinander lagen und winkte Anne heran, die zögernd näher trat.  Bei näherem Hinsehen entpuppten sich die Papiere als Zeichnungen. Anne erkannte ein Segelboot mit einem Rettungsring, ein Riesenrad, ein achteckiges kleines Gebäude, das wohl ein Pissoir sein sollte, einen Feuerwehrmann. Es waren wirklich gute Zeichnungen, die anscheinend diese Frau angefertigt hatte. Als Beate die Zeichnungen etwas auseinanderschob, tauchte plötzlich ein Blatt auf, das wie ein Phantombild aussah. Die vielen Fingerabdrücke zeugten davon, dass es schon durch viele Hände gegangen war und, wie ein Beweisfoto, anscheinend sehr wichtig war. Es zeigte eine Frau, nein, es zeigt SIE SELBST, Anne! Sie war ausgesprochen gut getroffen und irgendwie stimmte jedes Detail. Sogar die Perlenkette, die sie auch heute trug, war zu sehen. Anne erstarrte. Wie konnte das sein? Diese Frau hatte sie doch noch nie gesehen! Warum hatte sie ein Bild von ihr gezeichnet? Und warum hatte sie behauptet, dass Anne tot sei?

Offenbar vom Lärm des fallenden Geschirrs alarmiert, war inzwischen eine Pflegerin hereingekommen und hatte die Patientin, die Anne unverwandt anstarrte, mitgenommen. Anne saß zitternd auf ihrem Stuhl. „Ich hole dir ein Glas Wasser und etwas aus unserer Apotheke. Du bist ja ganz blass“, hörte sie Beate sagen. „Wir hatten schon die Vermutung, dass die Patientin von Visionen heimgesucht wird. Sieht ja fast so aus, als hätte sie dich irgendwo als Opfers eines Verbrechens, dessen Augenzeuge sie war, gesehen.“  Mit diesen Worten verließ Beate das Café und ließ die geschockte Anne einfach so allein.  Hatte sie da etwa gerade einen amüsierten Unterton in den Worten ihrer Freundin gehört? Was war hier los? Noch bevor sie ihre Gedanken ordnen konnte, tauchte Beate schon wieder wie ein Schatten neben ihr auf und streckte ihr ein Glas mit einer klaren Flüssigkeit hin. Anne stürzte das Wasser herunter und bereute es sofort, denn das Lächeln auf dem Gesicht ihrer Freundin, die sie zum Trinken ermunterte, war nicht mehr freundlich und vertraut, sondern eher höhnisch und bedrohlich. Was wurde hier gespielt? Anne kannte augenblicklich nur noch einen Gedanken: Flucht aus diesem Haus, aus dieser Gegend. Möglichst mit einem schnellen Fluchtauto. Sie sprang fast gleichzeitig mit Beate vom Stuhl auf und begann einen Wettlauf mit dieser durch den langen Korridor Richtung Ausgang. Während sie lief und lief konnte sie immer schlechter sehen. Die Korridorwände verschwammen in einem Nebelgrauen, sie konnte nur noch den Fußboden erkennen und orientierte sich an dort aufgeklebten Fußabdrücken, die sie hoffentlich zu der schweren Eingangstür führen sollten. Auf einmal verlor sie den Boden unter den Füßen und stürzte irgendwo in die Dunkelheit hinab. Dann hörte sie ein heftiges Piepen und schloss die Augen.

 Als sie sie wieder öffnete, befand sie sich in ihrem heimischen Bett. Es war 7 Uhr. Sie machte den Wecker aus und sah zum Fenster hinaus. Es hatte über Nacht fast einen halben Meter geschneit. Da würde das mit dem Besuch im einsamen Gutshaus ihrer alten Freundin Beate schwierig werden, denn dort kam man nur mit dem Auto hin. Schade eigentlich, denn sie hatte sich auf den Besuch gefreut, weil sie Beate schon ewig nicht mehr gesehen hatte, seit diese den Job als Psychiaterin in Süddeutschland angenommen hatte. Noch am Abend hatte sie sich ausgemalt, was sie vielleicht für spannende Geschichten aus der Psychiatrie zu hören bekommen würde. So richtig fit fühlte sie sich auch nicht, hatte irgendwie schlecht geschlafen und irgendetwas Verrücktes geträumt, an das sie sich nicht mehr erinnern konnte. Reisefieber vielleicht? Wie auch immer. Sie musste die Reise absagen und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass das nicht nur wegen des Schnees die richtige Entscheidung war.

Mit freundlicher Genehmigung durfte ich den Text veröffentlichen, das © Copyright liegt natürlich bei der Autorin!




Sunnys...





Anne Seltmann 02.02.2015, 06.08 | (8/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

STORY-PIC-2014 Collage

Hier noch mal eine Zusammenfassung meiner Story Pic Bilder...




StoryPic Collage



...und Wörter:


1. Strassenkünstlerin, 2. Telefon, 3. Psychiatrische Klinik, 4. Opfer, 5. Puppenwagen, 6. Schatten,  7. Stoffelfe, 8. Zerstörung, 9. Trümmerhaufen, 10. Nordsee, 11. Landwirt, 12. Fingerabdrücke, 13. Flucht, 14. Fluchtauto, 15. Augenzeuge, 16. Liebe, 17. Gift, 18. Geheimnisumwittert, 19. Feuerwehrmann, 20. Beweisfoto, 21. Unbekannte, 22. Apotheke,  23. Riesenrad, 24. Knopf, 25. Irrenhaus, 26. Segelboot, 27. sportlich, 28. Wettlauf, 29. Fussabdruck, 30. Lippenstift, 31. Aasfresser, 32. Speisekarte, 33. verreisen, 34. erinnern, 35. fasziniert, 36. Pissoir, 37. Typen, 38. Rotkäppchen, 39. belesen, 40. 1880, 41. 3/4, 42. gefangenhalten, 43. nebelgrauen, 44. Phantombild, 45. Teddybär, 46. Verschwörung, 47. verschneit, 48. Brandstiftung, 49. verstrickt, 50. Rettungsring, 51. Perlenkette, 52. Zeit



Anne Seltmann 28.12.2014, 10.53 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

STORY-PIC-2014 N° #52

Sunnys...




Heute heißt es Abschied nehmen von einem mir liebgewonnenen Projekt!
Wie schnell die Zeit vergeht. Anfang des Jahres hatte Sunny das Projekt Story Pic ins Leben gerufen. Ein Jahr lang hatten 40 Blogger/innen  jede Woche ein Foto mit einem passenden Begriff gepostet. Mehrere Autorinnen, unter der Regie von Sunny, schreiben nun für jeden dieser 40 Blogger/innen eine eigene Geschichte. Keine der Blogger/innen weiß wer unsere Geschichte schreibt, geschweige denn wovon sie letzendlich handelt. Mein Genre ist Krimi/Psycho/Thriller. Sunny, die Initiatorin dieser tollen Aktion, notierte sich jedes Foto nebst Wort und spendet am Ende des Jahres 5 Cent pro Bild an die Adra-Stiftung.  In der zweiten Februar Woche werden unsere Geschichten vollendet und ausgeliefert.
Ich bin irre gespannt und freue mich diese dann hier auf meinem Blog zu präsentieren!



Ich sage Dankeschön an Sunny für diese tolle Aktion. Danke, dass du das Projekt über das ganze Jahr so gewissenhaft betreut hast. Dankeschön an alle Verbündete/Mitwisser/Komplizen, für eure Zeit hier in meinem Blog, für die vielen lieben Kommentare und Danke auch für eure herrlichen Worte und Bilder, die ich zwar nicht alle kommentiert aber gesehen habe ;-)

Und nun kommt das allerletzte Bild, dass allerletzte Wort...wobei ich eigentlich immer noch das letzte Wort haben muss  ;-) ...und wähle ZEIT





N° #52


52


Und seht ihr? Ich sags doch, ich muss wirklich immer noch das letzte Wort haben, ich kann nicht anders  ;-)



Zeit


Die Uhr tickt leise Stund um Stunde
schau rückwärts auf ein Jahr mit Story Pic
Und bald ist es in aller Munde
die Uhr macht tack und tick und tack und tick

Revuepassierend läuft sie ihre Runde
durch Bilder, Worte, über ein ganzes Jahr
Und bringt traurig Kunde
das nun hier das Ende war.

Die Uhr tickt leise Stund um Stunde
nimmt Abschied von einem Projekt
Nähert sich von Sekund um Sekunde
zu Neuem welches ausgeheckt.

Kreativ, ideenreich und originell
wird das neue Jahr, es klopft an die Tür
So kommt die Zukunft ziemlich schnell.
mit einer schöpferischen Kür


~*~


© Anne Seltmann

2014




Meine bisherigen Wörter:



1. Strassenkünstlerin, 2. Telefon, 3. Psychiatrische Klinik, 4. Opfer, 5. Puppenwagen, 6. Schatten,  7. Stoffelfe, 8. Zerstörung, 9. Trümmerhaufen, 10. Nordsee, 11. Landwirt, 12. Fingerabdrücke, 13. Flucht, 14. Fluchtauto, 15. Augenzeuge, 16. Liebe, 17. Gift, 18. Geheimnisumwittert, 19. Feuerwehrmann, 20. Beweisfoto, 21. Unbekannte, 22. Apotheke,  23. Riesenrad, 24. Knopf, 25. Irrenhaus, 26. Segelboot, 27. sportlich, 28. Wettlauf, 29. Fussabdruck, 30. Lippenstift, 31. Aasfresser, 32. Speisekarte, 33. verreisen, 34. erinnern, 35. fasziniert, 36. Pissoir, 37. Typen, 38. Rotkäppchen, 39. belesen, 40. 1880, 41. 3/4, 42. gefangenhalten, 43. nebelgrauen, 44. Phantombild, 45. Teddybär, 46. Verschwörung, 47. verschneit, 48. Brandstiftung, 49. verstrickt, 50. Rettungsring, 51. Perlenkette, 52. Zeit


Mein erstes Wort: Strassenkünstlerin
Meine längstes Wort: Geheimnisumwittert
Mein kürzesten Wörter: Gift und Zeit
Mein technischstes Wort: Telefon
Mein Lieblings-Wort: Liebe
Mein Mogelwort: Psychiatrische Klinik
Mein ausgefallenstes Wort: Pissoir
Mein letztes Wort: Zeit



Anne Seltmann 28.12.2014, 08.56 | (7/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

STORY-PIC-2014 N° #51

Sunnys...




Achtung! Nichts für schwache Nerven! 



Perlenschmuck verschenkt man nicht – denn jede Perle steht für eine Träne, sagt man...
Geht es nun Tränenreich zu, wenn ich sie für meine ungeschriebene Geschichte haben will? Oder verbirgt sich hinter der Perlenkette ein anderes dunkles Geheimnis?
Wo taucht sie in meiner Geschichte auf, warum sind Blutspuren erkennbar? So viele Fragen, aber die werden bald beantwortet sein...hoffentlich!


Worum es hier geht? Ganz einfach: 40 Blogger/innen posten jede Woche ein Foto mit einem passenden Begriff und mehrere Autorinnen, unter der Regie von Sunny, schreiben für jeden dieser 40 Blogger/innen eine eigene Geschichte. Keine der Blogger/innen weiß wer unsere Geschichte schreibt, geschweige denn wovon sie letzendlich handelt. Mein Genre ist Krimi/Psycho/Thriller. Sunny, die Initiatorin dieser tollen Aktion, notiert sich jedes Foto nebst Wort und spendet am Ende des Jahres 5 Cent pro Bild an die Adra-Stiftung.



Aber nun kommen wir zu meinem Wort, welches ich noch dringend benötige. Nehme ich Blutspuren oder Perlenkette? Geht nicht beides? Kann meine Schreiberline das nicht für mich aussuchen? Mist, es muss EIN Wort sein!
Also dann doch Perlenkette










51 1



Aber ich setze hier ja immer nur schwarz-weiße Bilder hinein und somit ist das nicht mehr ganz so blutig  ;-)



N° #51


51



Meine bisherigen Wörter:


1. Strassenkünstlerin, 2. Telefon, 3. Psychiatrische Klinik, 4. Opfer, 5. Puppenwagen, 6. Schatten,  7. Stoffelfe, 8. Zerstörung, 9. Trümmerhaufen, 10. Nordsee, 11. Landwirt, 12. Fingerabdrücke, 13. Flucht, 14. Fluchtauto, 15. Augenzeuge, 16. Liebe, 17. Gift, 18. Geheimnisumwittert, 19. Feuerwehrmann, 20. Beweisfoto, 21. Unbekannte, 22. Apotheke,  23. Riesenrad, 24. Knopf, 25. Irrenhaus, 26. Segelboot, 27. sportlich, 28. Wettlauf, 29. Fussabdruck, 30. Lippenstift, 31. Aasfresser, 32. Speisekarte, 33. verreisen, 34. erinnern, 35. fasziniert, 36. Pissoir, 37. Typen, 38. Rotkäppchen, 39. belesen, 40. 1880, 41. 3/4, 42. gefangenhalten, 43. nebelgrauen, 44. Phantombild, 45. Teddybär, 46. Verschwörung, 47. verschneit, 48. Brandstiftung, 49. verstrickt, 50. Rettungsring, 51. Perlenkette


Anne Seltmann 21.12.2014, 10.32 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

STORY-PIC-2014 N° #50

Sunnys...




Mit riesen Schritten gehen wir dem Ende eines ideenreichen 
konfetti.gif


wie kreativem  Projekt zu.




Nur noch zwei Wörter/Bilder gilt es einzureichen für pfeil0.gifStory Pic 2014.

Ich bin mehr als gespannt auf meine und auf eure Geschichten!



Für neue Leser noch mal eine kleine Zusammenfassung:

40 Blogger/innen posten jede Woche ein Foto mit einem passenden Begriff und mehrere Autorinnen, unter der Regie von Sunny, schreiben für jeden dieser 40 Blogger/innen eine eigene Geschichte. Keine der Blogger/innen weiß wer unsere Geschichte schreibt, geschweige denn wovon sie letzendlich handelt. Mein Genre ist Krimi/Psycho/Thriller. Sunny, die Initiatorin dieser tollen Aktion, notiert sich jedes Foto nebst Wort und spendet am Ende des Jahres 5 Cent pro Bild an die Adra-Stiftung.



Für meine Geschichte brauche ich heute noch einen Rettungsring.
Hier spuckt Thesaurus als Synonym Bauch, Plauze, Speckgürtel, Wampe und Wanst aus. Aber bitte nicht für meine Geschichte einsetzen. Mein Rettungsring soll genau die Funktion haben, die ihm auch wirklich zugesprochen wurde. Ein Rettungsring ist schließlich ein Rettungsmittel im Wasserrettungsdienst. Er findet Verwendung in Gewässern, ist Standard auf Schiffen und größeren Booten und er wird in Hallen- oder Freibädern eingesetzt.


Nun gilt abzuwarten, wer mit meinem Rettungsring evtl. die ersehnte Rettung erhält!


N° #50



 rettungsring


Meine bisherigen Wörter:




1. Strassenkünstlerin, 2. Telefon, 3. Psychiatrische Klinik, 4. Opfer, 5. Puppenwagen, 6. Schatten,  7. Stoffelfe, 8. Zerstörung, 9. Trümmerhaufen, 10. Nordsee, 11. Landwirt, 12. Fingerabdrücke, 13. Flucht, 14. Fluchtauto, 15. Augenzeuge, 16. Liebe, 17. Gift, 18. Geheimnisumwittert, 19. Feuerwehrmann, 20. Beweisfoto, 21. Unbekannte, 22. Apotheke,  23. Riesenrad, 24. Knopf, 25. Irrenhaus, 26. Segelboot, 27. sportlich, 28. Wettlauf, 29. Fussabdruck, 30. Lippenstift, 31. Aasfresser, 32. Speisekarte, 33. verreisen, 34. erinnern, 35. fasziniert, 36. Pissoir, 37. Typen, 38. Rotkäppchen, 39. belesen, 40. 1880, 41. 3/4, 42. gefangenhalten, 43. nebelgrauen, 44. Phantombild, 45. Teddybär, 46. Verschwörung, 47. verschneit, 48. Brandstiftung, 49. verstrickt, 50. Rettungsring



Anne Seltmann 14.12.2014, 11.05 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

STORY-PIC-2014 N° #49

Sunnys...







40 Blogger/innen posten jede Woche ein Foto mit einem passenden Begriff und mehrere Autorinnen, unter der Regie von Sunny, schreiben für jeden dieser 40 Blogger/innen eine eigene Geschichte. Keine der Blogger/innen weiß wer unsere Geschichte schreibt, geschweige denn wovon sie letzendlich handelt. Mein Genre ist Krimi/Psycho/Thriller. Sunny, die Initiatorin dieser tollen Aktion, notiert sich jedes Foto nebst Wort und spendet am Ende des Jahres 5 Cent pro Bild an die Adra-Stiftung.




Und zu diesem Projekt liefere ich heute das Wort:

 verstrickt...

Das Wort kann ganz harmlos sein und hier wird vom Stricken erzählt und man hat sich im Muster verstrickt. Aber ich will ja einen Thriller und dann ist mit meinem Wort eher umgangssprachlich "so viel wie in einer Sache mit drin hängen" gemeint. 



N° #49



49




1. Strassenkünstlerin, 2. Telefon, 3. Psychiatrische Klinik, 4. Opfer, 5. Puppenwagen, 6. Schatten,  7. Stoffelfe, 8. Zerstörung, 9. Trümmerhaufen, 10. Nordsee, 11. Landwirt, 12. Fingerabdrücke, 13. Flucht, 14. Fluchtauto, 15. Augenzeuge, 16. Liebe, 17. Gift, 18. Geheimnisumwittert, 19. Feuerwehrmann, 20. Beweisfoto, 21. Unbekannte, 22. Apotheke,  23. Riesenrad, 24. Knopf, 25. Irrenhaus, 26. Segelboot, 27. sportlich, 28. Wettlauf, 29. Fussabdruck, 30. Lippenstift, 31. Aasfresser, 32. Speisekarte, 33. verreisen, 34. erinnern, 35. fasziniert, 36. Pissoir, 37. Typen, 38. Rotkäppchen, 39. belesen, 40. 1880, 41. 3/4, 42. gefangenhalten, 43. nebelgrauen, 44. Phantombild, 45. Teddybär, 46. Verschwörung, 47. verschneit, 48. Brandstiftung, 49. verstrickt




Anne Seltmann 07.12.2014, 05.46 | (6/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

STORY-PIC-2014 N° #48


Sunnys...








Aufgrund der jüngsten Ereignisse habe ich mir gedacht, dass ich eines der Bilder der Brandfstiftung in meinem Ort verwenden werde. Ich berichtete ja  pfeil0.gif HIER schon an dieser Stelle. Auch wenn es immer noch schockierend ist jeden Tag die Bilder der Zerstörung life zu sehen und die ratlosen Blicke der Ladenbesitzer, möchte ich für meine ungeschriebene Geschichte das Wort BRANDSTIFTUNG verwenden.

Brandstiftung ist ein Verbrechen ! und wird mit einem bis zehn Jahren Freiheitsstrafe bestraft.

Lediglich in minder schweren Fällen ist die Straferwartung von sechs Monaten bis zu fünf Jahren.






Für neue Leser noch mal eine kleine Zusammenfassung:

40 Blogger/innen posten jede Woche ein Foto mit einem passenden Begriff und mehrere Autorinnen, unter der Regie von Sunny, schreiben für jeden dieser 40 Blogger/innen eine eigene Geschichte. Keine der Blogger/innen weiß wer unsere Geschichte schreibt, geschweige denn wovon sie letzendlich handelt. Mein Genre ist Krimi/Psycho/Thriller. Sunny, die Initiatorin dieser tollen Aktion, notiert sich jedes Foto nebst Wort und spendet am Ende des Jahres 5 Cent pro Bild an die Adra-Stiftung.




N° #48




48




Meine bisherigen Wörter:


1. Strassenkünstlerin, 2. Telefon, 3. Psychiatrische Klinik, 4. Opfer, 5. Puppenwagen, 6. Schatten,  7. Stoffelfe, 8. Zerstörung, 9. Trümmerhaufen, 10. Nordsee, 11. Landwirt, 12. Fingerabdrücke, 13. Flucht, 14. Fluchtauto, 15. Augenzeuge, 16. Liebe, 17. Gift, 18. Geheimnisumwittert, 19. Feuerwehrmann, 20. Beweisfoto, 21. Unbekannte, 22. Apotheke,  23. Riesenrad, 24. Knopf, 25. Irrenhaus, 26. Segelboot, 27. sportlich, 28. Wettlauf, 29. Fussabdruck, 30. Lippenstift, 31. Aasfresser, 32. Speisekarte, 33. verreisen, 34. erinnern, 35. fasziniert, 36. Pissoir, 37. Typen, 38. Rotkäppchen, 39. belesen, 40. 1880, 41. 3/4, 42. gefangenhalten, 43. nebelgrauen, 44. Phantombild, 45. Teddybär, 46. Verschwörung, 47. verschneit, 48. Brandstiftung



Anne Seltmann 30.11.2014, 09.47 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

STORY-PIC-2014 N° #47


Sunnys...


Für neue Leser noch mal eine kleine Zusammenfassung:

40 Blogger/innen posten jede Woche ein Foto mit einem passenden Begriff und mehrere Autorinnen, unter der Regie von Sunny, schreiben für jeden dieser 40 Blogger/innen eine eigene Geschichte. Keine der Blogger/innen weiß wer unsere Geschichte schreibt, geschweige denn wovon sie letzendlich handelt. Mein Genre ist Krimi/Psycho/Thriller. Sunny, die Initiatorin dieser tollen Aktion, notiert sich jedes Foto nebst Wort und spendet am Ende des Jahres 5 Cent pro Bild an die Adra-Stiftung.




Hatte ich schon eine Jahreszeit für meine ungeschriebene Geschichte erwähnt? Nein!
Nun, dann soll es so sein!
Das Winterbild ist aus Usedom im Jahr 2010, als wir dort urlaubten. Traumhafte Winterzsenen boten sich dort, alles war vereist und tief verschneit und so langsam bekomme ich Sehnsucht nach Usedom, nach dem kleinen Fischerdorf Kamminke, dort wo scheinbar die Welt aufhört. Und dann will ich wieder gaaaaaaaaaaaaanz viel Schnee!
Mein heutiges Wort: verschneit






winter



Meine bisherigen Wörter:


1. Strassenkünstlerin, 2. Telefon, 3. Psychiatrische Klinik, 4. Opfer, 5. Puppenwagen, 6. Schatten,  7. Stoffelfe, 8. Zerstörung, 9. Trümmerhaufen, 10. Nordsee, 11. Landwirt, 12. Fingerabdrücke, 13. Flucht, 14. Fluchtauto, 15. Augenzeuge, 16. Liebe, 17. Gift, 18. Geheimnisumwittert, 19. Feuerwehrmann, 20. Beweisfoto, 21. Unbekannte, 22. Apotheke,  23. Riesenrad, 24. Knopf, 25. Irrenhaus, 26. Segelboot, 27. sportlich, 28. Wettlauf, 29. Fussabdruck, 30. Lippenstift, 31. Aasfresser, 32. Speisekarte, 33. verreisen, 34. erinnern, 35. fasziniert, 36. Pissoir, 37. Typen, 38. Rotkäppchen, 39. belesen, 40. 1880, 41. 3/4, 42. gefangenhalten, 43. nebelgrauen, 44. Phantombild, 45. Teddybär, 46. Verschwörung, 47. verschneit



Anne Seltmann 23.11.2014, 06.27 | (6/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

STORY-PIC-2014 N° #46

Sunnys...







Beide abgebildeten Personen hatte ich einst im Sommer fotografiert, während sie völlig im Gespräch versunken waren und gar nicht merkten, dass ich sie im Visier hatte.
Fand hier die Verabredung zu einer nicht strafbaren, aber moralisch verwerflichen Handlung statt?   ;-)


Hat meine Schreiberline noch keinen Titel für meine ungeschriebene Geschichte, so könnte ich ihn jetzt spätestens anbieten. Wie wäre es mit "Die Verschwörung?"






N° #46


geheimnis








Meine bisherigen Wörter:


1. Strassenkünstlerin, 2. Telefon, 3. Psychiatrische Klinik, 4. Opfer, 5. Puppenwagen, 6. Schatten,  7. Stoffelfe, 8. Zerstörung, 9. Trümmerhaufen, 10. Nordsee, 11. Landwirt, 12. Fingerabdrücke, 13. Flucht, 14. Fluchtauto, 15. Augenzeuge, 16. Liebe, 17. Gift, 18. Geheimnisumwittert, 19. Feuerwehrmann, 20. Beweisfoto, 21. Unbekannte, 22. Apotheke,  23. Riesenrad, 24. Knopf, 25. Irrenhaus, 26. Segelboot, 27. sportlich, 28. Wettlauf, 29. Fussabdruck, 30. Lippenstift, 31. Aasfresser, 32. Speisekarte, 33. verreisen, 34. erinnern, 35. fasziniert, 36. Pissoir, 37. Typen, 38. Rotkäppchen, 39. belesen, 40. 1880, 41. 3/4, 42. gefangenhalten, 43. nebelgrauen, 44. Phantombild, 45. Teddybär, 46. Verschwörung





Für neue Leser noch mal eine kleine Zusammenfassung:

40 Blogger/innen posten jede Woche ein Foto mit einem passenden Begriff und mehrere Autorinnen, unter der Regie von Sunny, schreiben für jeden dieser 40 Blogger/innen eine eigene Geschichte. Keine der Blogger/innen weiß wer unsere Geschichte schreibt, geschweige denn wovon sie letzendlich handelt. Mein Genre ist Krimi/Psycho/Thriller. Sunny, die Initiatorin dieser tollen Aktion, notiert sich jedes Foto nebst Wort und spendet am Ende des Jahres 5 Cent pro Bild an die Adra-Stiftung.



Anne Seltmann 16.11.2014, 08.47 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

STORY-PIC-2014 N° #45

Sunnys...






Sunny von StoryPics hat heute eine Aktion eingebettet, die Mytoys nun schon seit einigen Jahren  kurz vor Weihnachten startet.

Auch in diesem Jahr starten wir wieder unsere Charity-Aktion „Weihnachtsengel gesucht!“, um gemeinsam mit Euch möglichst vielen Kindern eine Freude zu machen. Wenn Ihr eine Familie mit Kindern oder auch eine soziale Einrichtung kennt, die Ihr mit Geschenken zum Weihnachtsfest überraschen möchtet, dann schickt uns Euren Wunschzettel für die Familie oder Einrichtung.


Da ich allerdings niemanden kenne, dem ich den Wunschzettel erfüllen kann, aber auch diese Aktion aufgreifen will, habe ich mir ein Herz genommen und der Stiftung für schwerstkranke Kinder pfeil0.gif "Bärenherz" Geld gespendet.

Mein Motto ist Spenden statt Geschenke

Nun kommt mein heutiges Wort für meine noch ungeschriebene Geschichte genau richtig, denn ich habe nicht nur ein für Kinder sondern auch für Bären  ;-)
Deshalb zeige ich mal wieder meinen "Stoffel" und mein heutiges Wort heißt TEDDYBÄR



N° #45


45




Meine bisherigen Wörter:


1. Strassenkünstlerin, 2. Telefon, 3. Psychiatrische Klinik, 4. Opfer, 5. Puppenwagen, 6. Schatten,  7. Stoffelfe, 8. Zerstörung, 9. Trümmerhaufen, 10. Nordsee, 11. Landwirt, 12. Fingerabdrücke, 13. Flucht, 14. Fluchtauto, 15. Augenzeuge, 16. Liebe, 17. Gift, 18. Geheimnisumwittert, 19. Feuerwehrmann, 20. Beweisfoto, 21. Unbekannte, 22. Apotheke,  23. Riesenrad, 24. Knopf, 25. Irrenhaus, 26. Segelboot, 27. sportlich, 28. Wettlauf, 29. Fussabdruck, 30. Lippenstift, 31. Aasfresser, 32. Speisekarte, 33. verreisen, 34. erinnern, 35. fasziniert, 36. Pissoir, 37. Typen, 38. Rotkäppchen, 39. belesen, 40. 1880, 41. 3/4, 42. gefangenhalten, 43. nebelgrauen, 44. Phantombild, 45. Teddybär





Für neue Leser noch mal eine kleine Zusammenfassung:

40 Blogger/innen posten jede Woche ein Foto mit einem passenden Begriff und mehrere Autorinnen, unter der Regie von Sunny, schreiben für jeden dieser 40 Blogger/innen eine eigene Geschichte. Keine der Blogger/innen weiß wer unsere Geschichte schreibt, geschweige denn wovon sie letzendlich handelt. Mein Genre ist Krimi/Psycho/Thriller. Sunny, die Initiatorin dieser tollen Aktion, notiert sich jedes Foto nebst Wort und spendet am Ende des Jahres 5 Cent pro Bild an die Adra-Stiftung.

Anne Seltmann 09.11.2014, 15.24 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL