Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Sand

Spiegelungen N° 05



N° 05




Dieses Bild ist schon uralt. 
Irgendwann wollte ich etwas mit Besteck ausprobieren 
und so ist dann dieses Bild entstanden.
Nicht perfekt, aber damals reichte mir das völlig aus.
Vielleicht gebe ich dem Besteck noch einmal eine Chance ;-)












Anne Seltmann 03.12.2021, 08.21 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Spiegelungen N° 04



 N° 04





Einen Teil des Schloss Versailles, welches wir 2008 besuchten. Eines der beeindruckendsten Anlagen, die wir je gesehen haben. 
Das Schloss Versailles in der gleichnamigen Nachbarstadt von Paris ist eine der größten Palastanlagen Europas. 
Es war Mitte des 17. Jahrhunderts bis zum Ausbruch der Französischen Revolution die Hauptresidenz der Könige von Frankreich. 
Der Barockbau, zieht sich über einen halben Kilometer und gilt als Höhepunkt europäischer Palastarchitektur.  
Ebenso diente er vom 17. bis zum 19. Jahrhundert als Vorbild für zahlreiche weitere Schlossbauten.









Anne Seltmann 03.11.2021, 07.21 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Spiegelungen N° 03



 N° 03



Eine Baustelle in Prora

>> HIER << erzählte ich schon davon.
Bitte ganz nach unten scrollen, 
dort kann man dann den dazugehörigen Text lesen.







Anne Seltmann 01.10.2021, 06.18 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsherz N° #523




N° #523



Fundstück auf Rügen

Nachtrag:

Am Montag, den 22.08.2011 erschien das  >>> 1. Montagsherz <<< von Frau Waldspecht... 
exakt gestern vor 10 Jahren !
Und ich bin von Anfang an dabei.
Gratulation an Frau Waldspecht!











Anne Seltmann 23.08.2021, 01.00 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Leben mit Büchern N° #41/2020



 N° #41





Ich durfte schon einige Bücher der Autorin Sandra Hausser lesen, die da wären:

 

Cold Case

Düstere Rache

Spreemörder

Katzensitter

Tot auf leisen Pfoten

Ohne Hintern wäre ich sexy


Letzteres ist mir noch ganz besonders in Erinnerung, weil es gar zu lustig war!


Das nun frisch erschienene Buch heißt

"Wandas Geschichte"

Klappentext:

 

Stell dir vor, welche Möglichkeiten ich habe, mir auszudenken, was hätte sein können.“
Nachdem Wanda ihre niederschmetternde Krebsdiagnose erhält, zieht die junge Frau in ein Hospiz. Dort beschließt sie, ein Buch zu schreiben, statt sich mit dem Ende ihres Lebens abzufinden. Eine Geschichte, in dem ihr eigenes Leben ein Happy End bekommen soll.
Entschlossen, ihre verbleibende Lebenszeit mit schönen Stunden zu verbringen, engagiert sie Sven, einen jungen Journalisten für das Vorhaben: Schreib mein Happy End.
Sven lernt das Leben im Hospiz in seinen unterschiedlichen Facetten kennen. Anders als erwartet, herrschen dort nicht nur Hoffnungslosigkeit und Trauer.

_________________

Wir befinden uns im Hospiz und lernen Wanda (die Protagonistin) kennen, die nunmehr unheilbar an Krebs erkrankt ist. Wanda beschließt für die Nachwelt ihr eigene Geschichte zu hinterlassen. Und damit ihr das gelingt, engagiert sie den Journalisten Sven und beide werden sehr schnell Freunde.

Ich selbst war zuvor viel mit den Vorbereitungen zum Tod beschäftigt und so überraschte mich diesmal das Thema der Autorin.

Der Inhalt des Buches beschäftigt sich mit dem Tod und eigentlich glaubte ich gewappnet zu sein nach allem was ich bisher gehört, gesehen, erlebt und gelesen habe, doch dieses Buch hat mich zutiefst berührt. Schon nach wenigen Zeilen, ich lese ja grundsätzlich abends vor dem Einschlafen im Bett, war das Kopfkissen durchnässt. Mir war Wanda mehr als nur sympathisch, empfand ich doch tatsächlich so etwas wie eine vertraute Freundin zu sein. Sandra Hausser versteht es, einen mitzunehmen um in die Gefühlswelt der Protagonisten eintauchen zu können.

Ich mag Bücher die kein wirkliches Ende haben und Wandas Geschichte hat auch kein herkömmliches Happyend. Es regt am Ende zum Weiterdenken an und beschäftigt einen noch eine ganze Weile!
Ich denke, das ist Ziel und Wunsch der Autorin.









Anne Seltmann 10.01.2020, 07.44 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Sonntagsfrage N° #03








Christas Sonntagsfrage:

"An welches früheste Ereignis aus Deiner Kindheit erinnerst Du Dich?"

Wenn bei mir Erinnerungen vor meinem geistigen Auge auftauchen, an die ich mich so gaaaanz früh erinnere, dann ist immer das Bild da, dass ich eine Schutzbrille für Solarien aufhatte und mit mehreren Kindern auf eine Decke lag. Ringherum standen "Lampen" die auf uns gerichtet waren.

Vorweg, ich bin ein Heimkind gewesen und ich vermute, weil kurz danach Besuchszeit von potenziellen Eltern waren, dass man uns "besonnte", damit wir gesund aussehen. Ich habe auch noch den Geruch in der Nase, die diese Lampen verursachten.

Ach ja, und auch an meine Freundin Brigitte erinnere ich mich ganz früh. Ich war unendlich traurig, dass sie einmal im Krankenhaus war, weil sie eine Blinddarmentzündung hatte. Ich fragte nach wie man dazu kommt und man erzählte mir, dass wohl  Fruchtkerne dafür verantwortlich war. Könnt ihr euch vorstellen, dass ich zum baldigen Obstnachtisch versucht habe Kerne hinunterzuschlucken, weil ich bei ihr sein wollte?

Ein weiteres Detail aus meiner frühsten Erinnerung ist ein stockdunkler Raum, indem ich mich in einem Gitterbettchen befand. Allerdings in einem Schlafsack, der an den Gitterstäben festgebunden war, sodass ich nicht aus dem Bett steigen konnte. Warum mich diese Strafe traf, erinnere ich nicht. Ich weiß auch nicht wie viele Stunden ich dort verbrachte, mit dem Versuch mich dort zu befreien. Ich erinnere aber, dass ich es irgendwann geschafft hatte. Was danach folgte habe ich wohl ausgeblendet, weil ab da keine Erinnerung mehr vorhanden ist (im Zusammenhang mit dieser Tortour) Es gibt noch viele andere hässliche Erinnerungen aus dieser Zeit, aber das würde den Rahmen sprengen. All diese Erinnerungen liegen vor meinem 6. Lebensjahr, denn danach kam ich zu Pflegeeltern.

Dass ich aus meiner kindlichen Vorgeschichte normal geblieben bin ( hoffe ich doch ), verdanke ich wohl meinen Pflegeeltern.

 





Anne Seltmann 21.03.2019, 09.01 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Sonntagsfrage N° #02





Christas Sonntagsfrage:


Was ist deine tägliche Freude?

 

Die Arbeit mit Kindern, denn sie umfasst ein fast unendliches Arbeitsfeld. Es ist schön Kinder ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten zu dürfen. 

Ich bin aber nicht nur mit Leidenschaft Erzieherin, sondern auch für sie…

 

Aktivistin

Anspornerin

Aufpasserin

Basteltante

Bauklotzkonstrukteurin

Bildungsbeauftragte

Elternversteherin

Förderin

Forscherin

Freundin

Geschichtenerzählerin

Händchenhalterin

Hortnerin

Jaundneinsagerin

Kompetenzvermittlerin 

Konfliklöserin

Legoexpertin

Liedermacherin

Musikantin

Mutmacherin

Mutterersatz

Organisatorin

Pausenclown

Pflasterverteilerin

Popoabwischerin

Praktikanntenbegleiterin

Sandburgenbauerin

Schreihalsstopperin

Schulaufgabenbetreuerin

Seelentrösterin

Spaßmacherin

Spaziergängerin

Spielgefährtin

Streicheleinheitengeberin

Streitschlichterin

Tränentrocknerin

Windelwechslerin

Wunscherfüllerin

Zeittotschlägerin,

Zickendompteurin

Zielverfolgerin

Zuhörerin

u.v.m.

 

~*~


© Anne Seltmann

 


Oliver Wendell Holmes sagte einmal

"Jeder Beruf ist großartig, wenn man ihn großartig ausführt."

Ich denke, dass ich das tue und zwar mit unglaublich viel Freude und Herzblut!






Anne Seltmann 03.03.2019, 05.00 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Sonntagsfrage N° #01






Sandra und Christa haben etwas ausgeheckt. 
Um Genaueres zu erfahren klickst du einfach HIER oder HIER

Die erste Frage wäre also:


Was wolltest du mal werden und hat`s geklappt?

Ich wollte unbedingt zur Kripo, weil mich die Jugendkriminalität reizte. Jedoch war das Aufnahmedatum bei der Polizeischule 18, ich aber war durch die Kurzschuljahre schon mit 17 fertig. Kennt noch jemand die  Kurzschuljahre?
Egal, nun stand ich da mit meinen Träumen, aber so ganz verloren waren sie ja nicht, denn Kinder spielten bei meinem Berufswunsch eine große Rolle. Und so bin ich dann zur Erzieherschule gegangen und habe meine Ausbildung dort gemacht. Bereut und bedauert habe ich es nie! Ich habe alle Facetten kennengelernt... ich war tätig in der Säuglingspflege, Familie mit Kindern, habe mit Menschen mit geistiger und körperlichen Beeinträchtigungen gearbeitet, im Heim und im Kindergarten. Im Kindergarten und Hort arbeite ich immer noch, aber nicht mehr lange, dann gehe ich in Rente. Da ich eine Zusatz-Ausbildung in der Sprachförderung habe, kann ich in meinem Rentendasein noch auf Honorarbasis Sprachförderung geben. So lange ich noch fit und gesund bin, versteht sich!




Anne Seltmann 24.02.2019, 20.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 60/2018



60/2018 









Ich liebe es, wenn Kinder Kochen oder Backen spielen...wenn sie Materialien aus der Natur finden, nichts  abpflücken, sondern das was abfällt oder wie in diesem Fall, einfach nach einer leckeren Erdbeerzwischenmahlzeit das Grünzeug dafür verwenden. Da entstehen die leckersten Sachen!  
Wollt ihr mal probieren? 






Nächster Termin "Ich seh rot" 
"
"28. August 2018

Ich freue mich!




Das Projekt "Ich sehe rot"  bekam ich von Jutta anvertraut.

Von euch sind Bilder oder Geschichten gefragt, die mit der Farbe rot zu tun haben!

Wo auch immer ihr etwas findet, was auch immer ihr für sehenswert erachtet, zeigt es mir! 

Verlinkt werden kann jeden 2. Dienstag unter meinem jeweiligen Beitrag. Eure Posts müssen nicht zeitgleich sein,  aber sie sollten mit einen Link auf meine Seite verweisen.








Anne Seltmann 14.08.2018, 01.00 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Leben mit Büchern N° 21/2018



N° #21/2018







Nachdem ich "Tod auf leisen Pfoten" gelesen hatte, war ich nunmehr neugierig geworden auf den 2. Band "Cold Case-Spurlos" von Sandra Hausser.

Hier geht es um einen beinah längst vergessenen Fall, der wieder aufgerollt wird... Ein Junge ist auf dem Weg zur Schule spurlos verschwunden, einziges Indiz: sein auf einem Spielplatz zurückgelassenes T-Shirt. Es geht um Kindesentführung und – Missbrauch, welcher schon 30 Jahre zurück liegt. Doch die DNA Analyse des T-Shirts, welches dem Jungen gehörte, bringt überraschende Erkenntnisse!

Meine Gedanken zum eBook : Mir gefielen von Anfang an die Ausführungen der Polizeiarbeit, die gut nachvollziehbar sind und genau beschrieben wurden. Ich frage mich gerade, ob Sandras Mann bei der Polizei arbeitet, wenn nicht, dann war das schon sehr gut recherchiert.

Sandra Hausser versteht es, die Spannung vom Prolog bis zur letzten Seite aufrecht zu erhalten. Ich habe mit den Protagonisten alle Gefühlswelten miterlebt und konnte kaum das Buch zur Seite legen.  Und nun bin ich natürlich gespannt auf weitere Werke von ihr. Am liebsten von den Rhein-Main Kriminalisten Hannah Bindhofer und Jens "Hardy" Hartmann.






Kerkis Leben mit Büchern... 




Anne Seltmann 25.07.2018, 07.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL