Thema: PrivatePerlen
B.e.a Anne Seltmann 04.02.2007, 16.50 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Anne Seltmann 04.02.2007, 11.06 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 03.02.2007, 11.11 | (0/0) Kommentare | TB | PL




Anne Seltmann 02.02.2007, 16.21 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
In Anatol können sich jene Kinder wiederfinden, die anders sind als der Durchschnitt, etwa weil sie körperliche Auffälligkeiten zeigen und weil sie nicht richtig sprechen können.
An „ANATOL“ ist alles anders. Schon als Ei hat er so ungewöhnliche Ausmaße, daß es unsere Neugier und Skepsis hervorruft. Während ein Erzieher die Geschichte vorliest, nimmt ein anderer Erzieher die Handpuppe“Anatol“ und setzt sie dementsprechend ein. Dies geschieht jeden Tag, bis die Geschichte( die sehr umfangreich ist) zu Ende ist. Wir machen zwischendurch Übungen zur Aktivierung und Lockerungen der Zungenspitze. Diese Übung zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte von Anatol (denn auch Anatol lernt ja erst gerade sprechen). Unser Gedanke bestand in erster Linie darin, daß die Sprachentwicklungsprozesssteuernden Kräfte wie Motorik, Wahrnehmung, Symbolbewußtsein und Kommunikationsfähigkeit gestärkt werden.
Sprachfördernde Übungen :
v :Zungenspitzenkontakt
v Wahrnehmungstraining
v Postdorsale Zungenhebung bis zur Berührung des weichen
Gaumens
v Erzeugen eines rauhen Reibegeräusches
v Lallsilben zur Zungen-Zahndamm-Verschlußbildung
v Wortdynamik usw.
Anne Seltmann 01.02.2007, 21.49 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 01.02.2007, 16.56 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 31.01.2007, 11.14 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 30.01.2007, 17.38 | (4/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 30.01.2007, 16.47 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die
Bewegung ist ein elementares Mittel zur Auseinandersetzung des Kindes mit sich
selbst und seiner Umwelt
Musik
und Bewegung werden von den Kindern als zusammengehörig erlebt.
Die
Bewegung kann durch die Musik angeregt werden. Das Kind äußert diese
Wahrnehmung durch wippen, klatschen, drehen, tanzen usw. Es drückt das Wahrgenommene
unmittelbar mit dem Körper aus.
Im
Kindergartenalltag gibt es für uns viele Möglichkeiten, um sich mit den Kindern
nach Musik zu bewegen. Die Impulse kommen häufig schon aus der Kindergruppe
,indem sie z.B. Musikkassetten hören wollen und sich danach bewegen.
Tanzen
bedeutet für uns nicht, das Einüben von Tanzschritten und Tanzabfolgen, sondern
das freie Bewegen nach Musik. Durch dieses freie, ausgelassene Bewegung können
wir den Kindern dabei helfen, Gefühle und Stimmungen zum Ausdruck bringen.
Die
musikalische rhythmische Förderung der Kinder hat auch für uns etwas mit dem
Spielen und Kennenlernen von Musikinstrumenten zu tun. Wir wollen den Kindern
Spaß und Freude und den richtigen Umgang mit den Instrumenten ermöglichen
.Dieses erreichen wir z.B. durch das Ausprobieren der Instrumente, das
instrumentale Darstellen von Klanggeschichten usw.
Zusammenfassend
beinhaltet Musikerziehung für uns:
Anne Seltmann 30.01.2007, 07.11 | (0/0) Kommentare | TB | PL