Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Blog

Blogwächter

[Mit KI generiert]




Vom 17.04.-23.04.2024 ist hier Pause!

Wir fahren nach >> Wismar <<, worauf ich mich sehr freue.


Ich habe extra dafür eine Herde mit Schafen geordert, die hier alles im Blick haben, 

falls sich irgendwelche Trolle oder andere schreckliche Gestalten hier herumtreiben.




Hier folgt nun der übliche Text:



Beim Hineinkommen hier im Blog bitte Füße abtreten, aber nicht ins Fettnäpfchen treten, 
sich wortreich über meine oft belanglosen Dinge auslassen ist erlaubt aber dennoch bitte leise sein, 
alles anschauen ist O.K. aber nichts anfassen, nicht rumkleckern oder plantschen 
und beim Hinausgehen den Seitenausgang wählen, damit kein Stau entsteht. 
Dann bitte die Türe wieder leise schließen. 
Am Abend macht bitte der/die Letzte das Licht aus. 











Anne Seltmann 17.04.2024, 10.31 | (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Blogparade: Wo ich mich zu Hause fühle





Das Gefühl, wo man sich zu Hause fühlt, kann von Person zu Person sehr unterschiedlich sein. Für viele Menschen ist das Zuhause ein Ort, an dem sie sich sicher, geborgen und akzeptiert fühlen. Ich selbst bin in Düsseldorf geboren, habe als junge Frau zeitweilig in Zons am Rhein, in Neuss und in Krefeld gewohnt. Nie habe ich mich wirklich wohl gefühlt, ich war immer wie eine Fremde in einer mir fremden Stadt. Aber als ich den großen Sprung 1979 wagte und nach Kiel zog, wusste ich, dass ich angekommen bin….das dies mein Zuhause ist. Verbunden mit dem Blick auf die Ostsee, mit allem, was auf dem Wasser so los ist, einfach die gesamte maritime Atmosphäre, die mir um die Nase weht. Es ist der urbane Lebensraum mit der unmittelbaren Nähe zur Natur und zum Meer. Diese einzigartige Kombination ist für mich ein erfüllendes Lebensgefühl, welches ich hier empfinde.

Ich bin längst angekommen, meine Wurzeln haben nun schon 45 Jahre lange die Kieler Erde durchgraben…hier fühle ich mich wie eine Heimische. Ich bin, glaube ich, mehr eine Kieler Sprotte als der Ureinwohner Kiels.




Anne Seltmann 07.03.2024, 11.15 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Mein Blog Kleidchen





Für die Bewunderer meines Headers und für die, die es noch nicht wissen. Man kann jedes einzelne Bild dort anklicken und kommt direkt zu dem passenden Posting.

Das ist ein toller Service von * BlueLion Webdesign, der mir für meinen Blog angeboten wird.

Ich könnte auch Einzelbilder nehmen und wie eine Slideshow generieren. Leider habe ich vergessen, wie es ging. Ich muss mich damit noch einmal beschäftigen. Ein Einzelbild für den Header ist natürlich auch möglich, finde ich aber zu langweilig. Früher habe ich das gemacht und je nach Lust und Laune einen neuen Header erstellt und meinem Blog damit ein neues Kleidchen verpasst.

 





Angefangen habe ich mit einem fertigen Blog ganz in Orange und mit Perlen im Hintergrund.  Das Design habe ich leider nicht abgespeichert, um es hier zu zeigen. Gefunden!



Irgendwann traute ich mich an den Do-it-your-self Blog und bekam dann von Annelie ein tolles dunkelblaues Design erstellt. Aber da ich ja auch nicht jeden Tag dasselbe trage, musste ich selbst einmal probieren, wie das mit dem Header geht. Und so sahen dann vereinzelt meine Header in den letzten Jahren aus. Es sind mittlerweile an die 500 Bilder, aber das würde hier den Rahmen sprengen!

 





























[* Werbung...unbeauftragt und unbezahlt!]



Anne Seltmann 08.02.2024, 10.47 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Niwibo sucht...8 Fragen zu deinem Blog






1. Warum heißt Dein Blog gerade so?

Meinem 1. Buch gab ich den Titel Wortperlen. Da ich mich in dieses Wort förmlich verliebt hatte, sollte mein Blog genau so heißen.

Bevor ich bei BlueLionWebDesign einen Blog eröffnete, hatte ich beiBeepworld eine Seite und war noch unter einem Pseudonym unterwegs. Mit diesem Blog traute ich mich dann erstmals mit meinem richtigen Namen aufzutreten.


2. Seit wann gibt es Deinen Blog?

Geburtsstunde war am 10.02.2005. Angefangen habe ich mit folgendem Design.




Im Laufe der Zeit entdeckte ich andere schöne Blogs, die ihre Grafiken selbst gestalten. Aber ich wusste nicht wie. Und an den HTML-Kram wagte ich mich auch noch nicht heran. Doch dann traf ich auf Annelie, die sich damals noch Shayanna nannte. Sie hat mir dann liebevoll mein Wunschdesign gestaltet. An dieser Stelle grüße ich mal rüber! Später dann traute ich mich selbst an meinem Blogkleidchen zu basteln.


3. Warum hast Du mit dem Bloggen angefangen?

In erster Linie standen meine Gedichte im Vordergrund, welches aufgrund meines Domain-Namens gut passte.

 

4. Welches Hauptthema findet man auf Deinem Blog?

Wie oben schon erwähnt, waren meine Gedichte vordergründig, doch mit der Zeit genügte das nicht mehr allein, um einen Blog zu füllen. Nun ist es bei mir bunt gemischt. Allerdings füllen mittlerweile viele Projekte, an denen ich teilnehme, jetzt eher meinen Blog.

5. Warum bloggst Du?

Ich liebe es zu fotografieren, meine Inspirationen zu zeigen, etwas über meinen Alltag zu erzählen, meine Bilder-Shops zu füllen und darauf zu verweisen usw. usw.

 

6. Linkparties

Da mache ich sehr gerne mit:

 


7. Kennst Du Blogger persönlich?

Kennengelernt habe ich Frau Waldspecht, Bea Amberg (Gedankensprudler)  AngelaAnnelie, und noch so einige.

 

8. Woher nimmst Du die Ideen zum Bloggen?

Da helfen mir oftmals die Projekte, an denen ich teilnehme. Sie bereichern meinen Blog, ansonsten sprudelt alles einfach so aus mir heraus…mal mehr, mal weniger.

 



[*Namensnennung…unbeauftragt und unbezahlt!]



Anne Seltmann 05.01.2023, 09.14 | (10/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Leben mit Büchern N° #38/2021






Als ich das erste Mal von Melanie Garanin hörte oder bzw. von ihrem Schicksal, (2015 starb der jüngste Sohn der Kinderbuchillustratorin Melanie Garanin.) war es mir, als ob alle Bäche, Seen und Meere aufbrachen. Ich fühlte mich mit ihrem Schmerz so sehr verbunden. Dazu muss man wissen, dass Melanie ihren 4-jährigen Sohn auf tragische Weise verlor. Ich verlor meinen 1. Geborenen kurz nach der Geburt und dass vor 44 Jahren. Ein Verlust den ich nie aufgearbeitet habe.

* Melanie Garanin tut genau das, indem sie all ihren Schmerz aufs Papier bannt!  Sie verarbeitet in ihren Bildern den Tod ihres Sohnes.

Nun habe ich mir ihr Buch * NILS-Von Tod und Wut. Und von Mut. gekauft. Es ist genial gezeichnet und erschreckend präzise erzählt und noch einmal reißt es alte Wunden auf, Wunden, die nie verheilt sind. Obwohl man ja immer sagt, die Zeit heilt Wunden. DAS STIMMT NICHT! Wo Liebe ist, kann der Schmerz nicht verschwinden, er bleibt, egal was passiert. Er wird nur anders…er ist an manchen Tagen kleiner und erträglicher, aber er wird ein ständiger Begleiter sein.

Ich weiß jetzt schon, dass mich dieses Buch nicht mehr loslassen wird, weil es so bewegend und traurig ist, aber es macht auch Mut! 



[*Namensnennung…unbeauftragt und unbezahlt, trotzdem muss es als "Werbung" gekennzeichnet werden!]





Auch wenn das Projekt "Leben mit Büchern" längst beendet ist, möchte ich es mit Kerki verlinken!

Kerkis...



Anne Seltmann 10.09.2021, 07.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Leben mit Büchern N° #39/2021


N° #39/2021





Kürzlich erst rief Elke vom Mainzauber-Blog zu einer Blogparade auf, die sich rund ums Bloggen drehte. Elke behauptet hier, dass Bloggen glücklich macht! Darüber hinaus hat sie nun ein Buch geschrieben, worin sie uns als glückliche Blogger (Teilnehmer*innen) erwähnt, aber auch über technische Details, die wichtig beim Bloggen sind.





Dem bin ich natürlich gefolgt und habe mir kurzerhand bei Amazon das E-Book heruntergeladen, um zu lesen, wie sie Menschen motiviert, sich einen Blog anzulegen.

Nun bin ich ja schon ein "Bloggerurgestein" wie Bernhard mich liebevoll bezeichnet und bräuchte keine Starthilfe. Aber eines weiß ich, hätte ich dieses Buch zu meinen Anfängen gelesen, ich hätte mich sofort ans Bloggen gewagt.

Mir gefällt die sehr verständliche Sprache und Erklärungen über Domain, Hosting oder WordPress. Ich sehe dieses Buch als gute Starthilfe.

Ebenfalls gefällt mir, dass die Autorin mit uns Lesern "spricht", als wenn sie neben dir sitzt und alles übers Bloggen live erzählen wollte. Man fühlt sich mitgenommen!

Ich bin überhaupt begeistert von der Autorin, immerhin habe ich mittlerweile alle Bücher von ihr gelesen. Ich mag ihren Schreibstil sehr!

Fazit: Empfehlenwsert!



[*Namensnennung…unbeauftragt und unbezahlt, trotzdem muss es als "Werbung" gekennzeichnet werden!]



Kerkis...




Anne Seltmann 12.05.2021, 10.14 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Blogparade: Warum (mich) Bloggen glücklich macht










Elke Heinze möchte ein Buch über das Bloggen schreiben und folgende Fragen beantwortet wissen:

  • Seit wann bloggst du?
  • Was hat dich ursprünglich überhaupt zum Bloggen gebracht?
  • Was ist das Haupthema / die Hauptthemen deines Blogs?
  • Hast du ein Anliegen, für das du brennst?
  • Bist du auch auf anderen Social Media Kanälen unterwegs, oder bist du der Meinung, dass dir das Bloggen völlig reicht? Warum?
  • Hast du bestimmt Erwartungen ans Bloggen (Freundschaften knüpfen, Wissen erweitern, Geld damit verdienen?) Letzteres ist per se nicht verwerflich! Ich benutze auch hin und wieder Affiliatelinks zu Amazon.
  • Wie hast du dir deine Bloggemeinschaft (Follower) aufgebaut? Eine wichtige Frage für Neueinsteiger.
  • Hast du schon mal daran gedacht mit dem Bloggen aufzuhören und warum? Wie bist du da wieder rausgekommen ;-).

 

 Ich habe mich hier nicht an die Reihenfolge gehalten, sondern einfach aus dem Bauch heraus geschrieben.

 

Als ich das erste Mal im Netz unterwegs war (im Jahr 2000), hatte ich eine Webseite bei Beepworld und ging mit meinen ersten Gedichten noch zaghaft online und auch mit einem Pseudonym. Da die Resonanz super war, traute ich mich auch immer mehr in Lyrikforen und füllte nebenher meine Webseite mit meinen Werken.

2005 liebäugelte ich allerdings mit den DesignBlogs BlueLion von Beatrice Amberg, da mir die Aufmachung besser gefiel. Anfänglich hatte ich noch einen fertigen Blog, den ich aber später in Doityourself Blog umwandelte. Ich wollte schließlich meine eigenen Grafiken einbinden, den Blog selbst aufhübschen.

Meine ursprüngliche Idee, nur meine Gedichte vorzustellen, erschien mir dann doch zu wenig, denn ich entdeckte für mich das Fotografieren und noch viele andere Hobbys, die ich der Welt unbedingt zeigen wollte. Ich wollte mich mitteilen! Spaßeshalber habe ich dann immer Über mich folgendes geschrieben: „Heute ist meine Webseite unter anderem auch mit vielen anderen bunten Perlen gefüllt.  Mit allem was mir im Leben so begegnet und ich es als wichtig erachte es hier mitzuteilen. Meine Leidenschaft ist nunmehr das Fotografieren und ich überlege noch immer, ob ich eine schreibende Fotografin oder eine fotografierende Schreiberin bin.“

Bei all den ganzen Projekten, an denen ich teilnehme, erzeugt die Vorfreude darauf, während ich einen Blogbeitrag vorbereite, ein Kribbeln im Bauch. Es sind zwar nur kurze Momente, aber sie kommen manchmal als Echo an mich selbst zurück.

 

Im Übrigen blogge ich nicht nur, sondern bewege mich auch gerne auf sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram. Und auch dort freute es mich, wenn man meine Bilder mag. Da ich auch sehr spärlich mit Kommentaren umgehe, macht es mir z.B. nichts aus, wenn man ein Bild oder einen Beitrag von mir „nur“ liked.

 

Phasenweise habe ich auch schon ans Aufhören gedacht, aber immer nur dann, wenn mich meine anderen Hobbys zu sehr in Anspruch nahmen. Immerhin bin ich noch berufstätig und mal so nebenher alles zu bewältigen ist nicht immer einfach.

Mittlerweile gehe ich alles gelassener an, wenn mal von mir nichts im Blog kommt, ist es auch gut. Es gibt schließlich noch ein Leben außerhalb des Bloggens. 




Und nun sende ich den Text zu Elke





Anne Seltmann 24.04.2021, 17.23 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zutiefst erschrocken über den Heimgang von Moni Sertel...




 möchte ich Monis Familie meine aufrichtige Anteilnahme zu dem schmerzlichen Verlust aussprechen. 

Mein tief empfundenes Mitgefühl sei Euch gewiss. In tiefer Trauer fühle ich mich mit Euch verbunden. 


Liebe Moni!

Machs gut da oben

und wenn ich abends in den Sternenhimmel schaue, 

weiß ich, dass du wohl von der Erde gegangen bist,

 aber in unser aller Herzen bleibst!




Anne Seltmann 04.10.2020, 17.06 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Blogaktion: Friedhofspaziergang









Diese Aktion wurde aufgerufen vom Totenhemd Blog

Klinkt erstmal komisch, ist es aber nicht, immerhin sterben wir ja alle mal.

Ich zitiere „Mache einen Spaziergang über einen Friedhof. Fotografiere etwas, das Dir auffällt/dich irritiert/anspricht/ berührt – und schreibe einen kleinen Text dazu. Die Form des Textes kann lyrisch, investigativ, Stream of Consciousness (Petra fragt Annegret und weiß nun: dies ist ein literarisches Stilmittel, wenn es so ohne Punkt und Komma fließt), Sachbericht, Tagebucheintrag etc. sein. Lass deiner Kreativität freien Lauf!“


Die Bllogaktuíon startet am
1. November und endet am 24.11.2019 

 

Nun war ich erst kürzlich auf einem Friedhof, weil ich mir die Urnen-Gemeinschaftsgräber mit den Stelen an unserem hiesigen noch einmal anschauen wollte, um mich zu vergewissern, dass ich  genauso bestattet werden will. Ganze zwei Bilder habe ich gemacht, weil dieser Friedhof so wenig hergibt. Dabei fiel mir ein, dass ich mit meinem Lieblingsmensch 2008 und 2013 in Paris war und den Cimetière Pére Lachaise und Cimetière Montparnasse besucht hatten. Hier gibt es reichlich Bilder, Statuen, Mauseleen.  Diese Vielfalt versetzte mich in eine sentimental historische Stimmung, hat mich so sehr fasziniert. Selbst der Friedhof Ohlsdorf in Hamburg, der der größte Parkfriedhof der Welt ist, macht den Besuch bei obig genannten Friedhöfen in Paris nicht wett. Das ist aber meine ganz persönliche Meinung.






 


Der Pére Lachaise beeindruckte gewaltig mit seinen scheinbar nicht enden wollenden Gruften und wir konnten gar nicht so schnell alle Details erfassen.  

Immerhin haben wir dann die Gräber von Gilbert Becaud, Jim Morrison, Yves Montant, Oscar Wilde, Simone Signoret, Edith Piaf, und George Bizet entdeckt. (Nicht alle sind hier abgelichtet).

An anderen Tagen waren wir auf dem Cimetière Montparnasse, wo wir das Grab von Eugène Ionesco, Jean Paul Sartre, Serge Gainsbourg, Simone de Beauvoir fanden, um nur einige zu nennen. 

Mich faszinieren die verschiedenen Grabarten und vor allen Dingen die Details, die Hinterbliebene für wertvoll erachten. Mag es ein Licht sein oder Herzen aus Stein. Hier und da ein Engel, eine Jesusfigur oder gar die abgebrannte Zigarette, wie man sie auf dem jüdischen Teil eines Friedhofes vorfindet.

Friedhöfe bewahren die Geschichte vergangener Generationen und sie können Orte für traurige wie wunderbare Erinnerungen sein. 



Gilbert Becaud


Simone Signore


Kolumbarium


Moliere


Edith Piaf


Eugene Ionesco


Frederic Chopin


Luciano Pavarotti




2 Kätzchen auf dem Bild...wer suchet, der findet  

Hier und da kann man auch die eine oder andere Katze sehen, die auf dem ein Cimetière Pére Lachaise ein zuhause gefunden haben. Ohne Katzen ist dieser Friedhof nicht denkbar. Menschliche und liebevolle Hilfe erweist den Friedhofsbewohnern ein auch in schlechten Zeiten reich gedeckten Tisch. Bei genauerem Hinsehen kann man in offen stehenden Gräbern Katzenfutter, Medikamente und kleine Kisten (um Jungtiere vor Nässe zu schützen) finden. 




Abschied und Tod

sind nur andere Worte

für Neuanfang und Leben.

Alles, was du zurücklässt,

findest du in einer anderen

Form immer wieder.


 ~*~


Volksweisheit / Volksgut







Anne Seltmann 05.11.2019, 05.45 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Blogparade/Respekt





Lydia von Lydias Welt hatte aufgerufen zur Blogparade mit dem Thema: RESPEKT
Gerne will ich meinen Senf auch dazu kundtun!


Sofort schossen die Gedanken wild durch meinen Kopf, als ich dieses Thema fand: Respekt

Da werden Kindheitserinnerungen wach und vor meinem geistigen Auge laufen Bilder aus dieser Zeit.

Aber vorweg will ich einmal erklären woher das Wort "Respekt" kommt (wenn es nicht schon einige wissen)

Es kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie Zurückschauen, Rücksicht, Berücksichtigung, Achtsamkeit!

Hier stellt sich für mich in meiner eigenen Auffassung das Wort Rücksicht oder Achtsamkeit in den Vordergrund. 

Nichts anderes sollte es bedeuten. 

Das Wort Respekt hat für mich eher einen bitteren Nachgeschmack und hat eine gewisse Schärfe im Klang und wirkt auf mich etwas bedrohlich.

 

Wir nahmen also als Kinder Rücksicht vor Erwachsenen, vor alten Menschen, vor Lehrkräften usw.

Wir standen in Bus und Bahnen auf, wenn ältere Menschen zu stiegen. Wir hielten Türen auf, wenn nachfolgend Menschen hindurch wollten. Wir machten Platz auf Gehwegen, damit entgegenkommende Menschen auch genug Platz hatten. Und vieles mehr. Das alles hat mit Achtung zu tun, mit Achtsamkeit vor den Mitmenschen…es ist die größte Anerkennung der Würde anderer Personen.,.bzw. Natur





Anne Seltmann 12.09.2019, 19.25 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL