Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Happy Birthday...




mein Lieblingssohn



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Schau nicht so ernst. Das Leben ist schön!



Leben ist das, was geschieht, während du damit beschäftigt bist, Pläne zu machen. Das bedeutet soviel wie: Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt. Oder auch: Egal was du heute planst, du weisst nicht, was morgen ist.

Das Leben


Das Leben ist schön
mit all seiner Kraft
Das Leben ist aufregend
bei Tag und bei Nacht
Das Leben ist Glück

mit all seinem Geschick
Das Leben ist wunderbar
weil es Hoffnung gibt

~*~

© Anne Seltmann


Alles Liebe und Gute zu deinem 19. Geburtstag
wünscht dir von ganzem Herzen
Deine Mom

Anne Seltmann 02.03.2009, 21.22 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt 52





Mein Gott, die Zeit rast.
Schon wieder gibt es ein neues Thema:
pfeil0.gif Vehikel

Ich liebe Oldtimer

My first Car


my new car  ;-)

My second car

my second car ;-)

My Family car

vorne

Anne Seltmann 02.03.2009, 06.19 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Lieblingssohn...

steht auf Rap. Ich mag den Rap den er schreibt und singt.

(Aber Musicals sind mir doch lieber 59.gif)

Mittlerweile hat er eigenes kleines Tonstudio und entwirft Plattenlables (siehe unten)

Ganz stolz darf ich das hier zeigen.
Hörprobe gibt es 
hier

McLike




 




Anne Seltmann 01.03.2009, 19.14 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Musical


Heute Abend findet man uns hier
Wir freuen uns auf "Die Westside Story"

Die 
pfeil0.gif Westside Story ist ein Musical. Musik von Leonard Bernstein, Gesangstexte und Buch von Arthur Laurents. Die Urfassung trug den Namen East Side Story.

Das Stück ist ein Meilenstein in der Geschichte des Musicals, weil es erstmals Musik, Schauspiel und Tanz perfekt zusammenspannt. Musikalisch bewegt es sich quasi auf zwei Ebenen: der rhythmusbetonten, tänzerischen des Bandenlebens (u. a. »Dance at the Gym«, »America«, »Cool« ‒ letztere Nummer basiert auf einer Zwölftonreihe) und der melodiebetonten der Liebesgeschichte (»Maria«, »Tonight«, »Somewhere«). Bernsteins kompositorische Technik vereint Formen der »klassischen« Musik, des Jazz und der Folklore zu einer eigenständigen, homogenen, exzellenten Partitur.




 

Anne Seltmann 28.02.2009, 11.40 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Am Aschermittwoch ist alles vorbei

helau


Der Komponist und Sänger Jupp Schmitz erblickt am 15. Februar 1901 das Licht der Welt. Die Musik wird seine Passion. Ob in Kinos oder Lokalen, Jupp Schmitz tingelt als Twen überall dort, wo er gebraucht wird.

Nach dem Krieg steigt er mit dem Lied „Fitzlafutzlakaja“ in den Kölner Karneval ein.

Traditionsgemäß trat er jahrelang mit Willy Schneider in der TV-Show „Zum blauen Bock“ auf und stimmte sein Lied „Am Aschermittwoch ist alles vorbei“ an. Entstanden ist dieses Lied im Jahre 1952. Jupp Schmitz wurde 90 Jahre alt. Er starb im März 1991. Auf seinem Grabstein kann man die Inschrift seines Lieds „Am Aschermittwoch ist alles vorbei" lesen.

Anne Seltmann 25.02.2009, 07.54 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hilfe, die Narren kommen immer näher


Ich muss vor 30 Jahren, als ich nach Kiel zog,  selbst eine Närrin gewesen sein, die da glaubte, dass im Norden nicht so närrisch gefeiert wird. Hier rücken sie immer näher...Der Karneval ist ja traditionsmäßig eher eine Angelegenheit, die weiter südlich von uns stattfindet. Aber auch hier im Norden werden die Feierlichkeiten immer häufiger und einige werden auch schon jahrelang veranstaltet.
Bitte verschont mich...ich will diesen
Zwangszirkus nicht!


_____________________________

Dennoch werde ich wie alle Jahre dienstlich, den "Affen, Clown oder was immer das KiGa-Herz wünscht" machen müssen. Helau und Alaaf!

Anne Seltmann 23.02.2009, 17.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Bananen Crunchy

Achtung Kalorienbombe

Zutaten:

100 g Nuss-Nougatcreme aus dem Glas
100 g Margarine
100 g Zucker
2 Eier
250 g Mehl
2 Eßl- Backpulver
2 Eßl. Kakaopulver
200 ml Milch
50 g Bananenchips
2 Bananen

Für den Guss:

60 g Zucker
2 Eßl. Honig
100 ml Cremefine zum Schlagen (Schlagsahne)
30 g Cornflakes

Zubereitung:

Nuss- Nougatcreme, Margarine, Zucker und Eier mit den Quirlen des Handrührers cremig schlagen. Mehl, Backpulver und Kakao mischen und abwechselnd mit der Milch zur Masse geben und alles zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Bananenchips in ein Gefrierbeutel geben, mit der Teigrolle zerkleinern und unter den Teig rühren. Den Teig in eine gefettete Kastenform füllen. Die geschälten Bananen auf den Teig legen und ca 2 cm in den Teig drücken. Den Teig im vorgeheizten Backofen bei 175 ° C ca. 60 Min. backen, auf einem Gitterrost stürzen und auskühlen lassen.
Für den Guss Zucker und Honig in einer Pfanne schmelzen. Wenn er leicht braun wird, Cremfine dazugießen und bei mittlerer Hitze einkochen bis die Zuckermasse dick wird. Die Cornflakes unterrühren und den Guss auf dem Kuchen verteilen

Anne Seltmann 22.02.2009, 19.37 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt 52

 




Thema der Woche: Bewegung


Bewegung ist:

  • Leben
  • Veränderung
  • Musik
  • Dynamik
  • Ernergie
  • Kultur etc.............ist Bewegung.




Meine fotografische Umsetzung für dieses Thema,
sieht wie folgt, so aus:


bewegung5
bewegung1
bewegung2
bewegung4
bewegung3

Anne Seltmann 22.02.2009, 13.44 | (14/6) Kommentare (RSS) | TB | PL

Darf es ein bißchen Kultur sein?

Anne Seltmann 21.02.2009, 12.01 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Theaterzeit

Am Samstag ist es wieder mal Zeit für einen Theaterbesuch, nachdem wir in den letzten Wochen doch reichlich ins Kino gegangen sind. Im Moment herrscht eine sehr gute bis ausgezeichnete Filmflut und die Auswahl fällt so garnicht schwer:

Im Schatten des Mondes
Der seltsame Fall des Benjamin Buttons
Effi Briest
Operation Wallküre
Der Vorleser usw.


Doch wenn nebenher auch noch Theaterstücke mit brillianten Schauspielern laufen,muss ein Plan her...müssen Prioritäten gesetzt werden. In diesem Fall setzen wir auf:



Monica Bleibtreu

in Nachtgespräche mit meinem Kühlschrank

Zitat"
In ihrem neuen Solo spielt Monica Bleibtreu einen Mann: Ulrich Bunzel, ein so liebenswürdiger wie erfolgloser Schauspieler, der in einer billigen Pension auf dem Kiez wohnt. Und seine größte Niederlage steht ihm noch bevor: Ein Filmproduzent interessiert sich für sein Leben. Aber er, der davon doch am meisten wissen müsste, weil er es erlitten hat, soll sich nicht selbst spielen dürfen. Der berühmte Kollege Brandauer soll Bunzel verkörpern. Darüber kann sich Bunzel gar nicht beruhigen. Nicht, weil Brandauer schlecht wäre, aber kann er auch Bunzel spielen, so wie Bunzel ist?

Und auch sonst geht einiges schief an diesem Abend: Es hagelt Absagen für eine Gastrolle, für einen verrückten Werbespot und am Ende lässt ihn auch noch eine von ihm sehr verehrte Kollegin im Stich, die in seinem kleinen „Fenstertheater“ an der Reeperbahn auftreten wollte. Bunzel trägt alle diese Schläge mit Humor und auch das Leben in den anderen Zimmern der Pension, in denen das Leben tobt, denn er hat einen Freund, auf den er sich immer verlassen kann und der ihm immer ein Ohr leiht: seinen alten Kühlschrank, von Bunzel liebevoll Gerdi getauft.

Nach der grandiosen Erfolg von „Rose“ wieder ein neuer Soloabend von Monica Bleibtreu, die im letzten Jahr mit Preisen überschüttet wurde, mit einem Stück, das ihr vom Autor Klaus Pohl, der in Hamburg mit Stücken wie „Altes Land“ (am Thalia) oder „Karate-Billy kehrt zurück“ (am Schauspielhaus) Furore machte quasi auf den Leib geschrieben hat. Ein wunderbares Stück über das Theater und das Glück und Unglück, ein Schauspieler zu sein."

Ort:
St. Pauli Theater, Reeperbahn

Anne Seltmann 19.02.2009, 16.34 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

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