Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: blau

Projekt: All good things are blue N° #09


N° #09



Ich liebe Hydranten und einige zeige ich hier in einer Collage. 
Dass ich einen in blau erwischt habe, ist schon selten, denn meistens sind sie hier rot.



Und was habt ihr heute so in Blau entdeckt?
Ich bin gespannt.


Nächster Termin:

15. November








You are invited to the Inlinkz link party!

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Anne Seltmann 01.11.2021, 01.00 | (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: All good things are blue N° #00




N° #00




O.K., O.K.  ich weiß, irgendwo im weltweiten Netz gab es schon diverse "Blau" Projekte. 
Und doch reizt es mich ein solches Projekt auch zu betreuen.
Blau ist seit Urzeiten meine Lieblingsfarbe und vieles um mich herum, sei es Kleidung oder meine Wohnung, ist "Blau" durchzogen.
Habt ihr Lust mich bei diesem Projekt zu begleiten? Mir eure Fotos, Grafiken, etc, zu zeigen?
Seid kreativ und macht mit. Alles darf, nichts muss! Aber es muss BLAU sein!


Ich dachte an einen monatlichen Rhythmus, jeweils am 1. Montag eines Monats.
Andere Menschen machen da Blau, wir zeigen Blau! 



Ich habe zwei Banner gebastelt, die ihr bitte dann verwendet, wenn ihr eure Bilder zeigt. Welchen ihr wählt ist euch überlassen.
Bitte verlinkt dann auch meinen jeweiligen Banner zu meinem Projekt (ich habe zwei für euch gebastelt) , 
kommentiert hier bei mir, damit ich euch finden kann.












Starten werde ich am 

1. März 2021


Ich vorfreue mich auf euer Dabeisein!!!








Anne Seltmann 03.02.2021, 16.18 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #186



 N° #186


Trotz der Sommerpause von Nova zeige ich eine Tür.
Schon leicht marode, aber genau das gefiel mir!  









Anne Seltmann 26.07.2020, 06.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° 98/2020



N° #98/2020




Durch ihre auffallend hellblauen (cyanen) Blüten hat sie den Trivialnamen Zyane und das Artepitheton erhalten. Der deutsche Trivialname Kornblume ist seit dem 15. Jahrhundert nachgewiesen und bezieht sich auf die Tatsache, dass es sich um ein Getreideunkraut handelt.

 

Hippokrates, der berühmte griechische Arzt, benutzte den Namen für blaublühende Arten, wohl der Enziangewächse. Er leitet sich von Kentaureios = „zu den Kentauren gehörig“ ab. Carl von Linné hat diesen Namen Centaurea auf die Gattung übertragen. Er leitet sich möglicherweise vom Centauren Chiron ab, der eine Wunde am Fuße des Helden Achilles geheilt haben soll. Ceres, die römische Göttin der Ernte, trug die Kornblume im Haar.







Mein Bild geht an...















Anne Seltmann 26.06.2020, 06.20 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #52/2020



 N° #52/2020




Der gestrige Himmel nur blau, so weit das Auge reichte. Nicht ein Wölckchen trübte die Stimmung!
Herrlich! Ich mag diesen Blick nach oben, wenn sich noch ein wenig Grün vorwitzig ins Bild einmischt.






Anne Seltmann 07.05.2020, 06.00 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #171



N° #171



Kiel hat auch schöne Türen ;-)










Anne Seltmann 05.04.2020, 08.05 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° #61/2019



N° #61/2019 




Man vermutet, dass der volkstümliche Name "Vergissmeinnicht" einer deutschen Sage aus dem Mittelalter entstammt. 

Demnach hat die kleine Pflanze Gott gebeten, sie nicht zu vergessen.

Zum anderen symbolisiert das Vergissmeinnicht Liebe, Treue und Zusammengehörigkeit.



Die Geschichte vom Vergissmeinnicht

Viele Blümchen blicken gen Himmel. Weiß du warum?

Wenn sie durstig sind, so schauen sie hinauf, ob nicht bald Regenwolken kommen wollen? Und wenn der Boden feucht genug und ihr Durst gestillt ist, dann schauen sie aus nach der Sonne.

Ein Blümlein aber, das liebste von allen, das blickt immerfort zum Himmel hinauf und nicht bloß nach Regen oder Sonne. Es schaut, über die Wolken und die Sonne hinaus, noch viel weiter bis tief in den Himmel hinein, wo es Gott gewahrt. Es wendet kein Auge von Gott, um seiner ja nicht zu vergessen.

 

Bei der Beschaffung aller Dinge ging es so zu; Gott rief einen Namen, und sofort kam das Gerufene hervor: ein Stein oder ein Stern, ein Baum oder ein Tier, je nach dem Rufe Gottes. Den Namen, den Gott gerufen hat, den sprach jedes Ding ein paar Mal leis vor sich hin, damit es sich ihn gut merke. Alle Geschöpfe sind ja nicht so dumm wie der Kuckuck, der ihn jetzt noch immer laut vor sich hersagt, um ihn nicht zu vergessen. Die meisten wussten ihn gleich.

Es ist aber auch notwendig, dass sie ihn wissen. Denn wenn es Frühling werden soll, dann ruft Gott wiederum eins ums andere auf. Erst ruft er das Schneeglöckchen, gleich kommt es heraus und läutet. Dann ruft er

 

    "Märzenveilchen!"

 

Und in den Hecken fängt es an lieblich zu duften. Dann ruft er:

 

    "Schlüsselblume!"

 

Da wird es gelb auf den Wiesen, und das Tor für die anderen Wiesenblumen ist offen. Und so fort. Das wäre gar schlimm, wenn eins seinen Namen vergessen hätte und nicht käme, wenn es gerufen wird!

 

Ein Blümlein aber hat seinen Namen dennoch vergessen. Wie es wirklich geheißen hat, weiß man deshalb auch gar nicht. Es war eben herausgesprossen und hatte seine zart himmelblauen Blüten aufgetan. Der Name, den ihm Gott gegeben hatte, klang ihm nach in seinem Herzen. Aber als es eben daran gehen wollte, ihn ein paar Mal zu wiederholen, um ihn sich einzuprägen, da flog ein neugieriger kleiner Schmetterling herbei und setzte sich aufs Blümlein. Dem war es ja schon seltsam genug, dass der Schmetterling gerade so himmelblau war, wie es selber; aber das Wunderbarste waren doch die Unterseiten seiner Flügel. Eine große Menge winziger feiner Äuglein waren darauf, eins am andern. Das Blümlein kam aus dem Staunen gar nicht heraus. Und als schließlich der Falter fortflog, da - hatte es seinen Namen vergessen.

Ein arger Schreck war das. Und ganz schlimm wurde es erst, als Gott durch die Flur schritt und zur Probe jedem Ding und Dinglein seinen Namen abfragte. Alle wussten ihn. Wenn nur wenigstens noch eins dabei gewesen wäre, das ihn auch nimmer behalten hätte! Das arme Blümlein wäre am liebsten tief in den Erdboden gesunken.

 

Und nun meinst du der Gott hätte furchtbar gescholten? Oh nein, das tat er nicht. Er hat es ihm ja gleich angesehen und bloß gesagt:

 

    "Du hast deinen Namen vergessen, nicht wahr?" "So schlimm ist das aber nicht - und dabei schaute er es eindringlich an - "vergiss mein nicht!"

 

Der liebe Gott war schon weit weg, da tönte es noch immer im Herzen des Blümleins:

 

    "Vergiss mein nicht!!"

 

Das merkte es sich für alle Ewigkeit, und das wurde auch sein neuer Name. Und im Gehorsam seines Namens blickt es unverwandt auf zu Gott, um ihn gewiss nicht zu vergessen.

 



~*~

Michael Bauer

Freund und Biograph Christian Morgensterns











Anne Seltmann 10.05.2019, 06.30 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Adjektivierung N° #15/2018





 N° #15/2018





"blau"

 

Ich bin ein Fan von N.I.V.E.A. und kürzlich kam ich nicht an diese Ente vorbei. Dabei fiel mir ein, dass ich so gar nichts über die Herkunft des obigen Namens Bescheid weiß. Also schnell nachgelesen.

N.I.V.E.A. ist abstammend vom lateinischen Begriff "nivis" und heißt schlicht und einfach nur Schnee

Wie passend für eine Marke, die diese schneeweiße Creme so bekannt gemacht hat. Es war Oskar Troplowitz von Beiersdorf, der 1911 eine Hautcreme auf Basis einer Wasser-in-Öl-Emulsion entwickelte und ihr obigen Namen gab.

 

 HIER findet man noch mehr Infos über Oscar Troplowitz,  einen außerordentlich sozialen und kulturell engagierten Menschen. 





Luise-Lottes...





Anne Seltmann 22.09.2018, 16.14 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #57


 N° #57





"T  in die neue Woche" ist ein Projekt von Nova. Gezeigt werden darf alles was mit Türen, Tore, Himmelstore, Eingänge, Pforten, Portale und Höhlen zu tun hat. 










Anne Seltmann 14.08.2017, 08.00 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ms Figinos MakroMontag N° #16/2017


 N° #16/2017










Ms Figinos



Anne Seltmann 12.06.2017, 07.07 | (0/0) Kommentare | TB | PL