Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tore

T-in die neue Woche N° 269



 N° 269



Gesichtet in Amsterdam

Das St. Lucas Gild oder Innung von St. Luke (aus dem 15. Jahrhundert ) waren eine Stadtinnung für Maler und andere Künstler. Das Waag-Gebäude hat eine sehr komplexe und schwierige Geschichte. Lukasgilden waren die zunftartigen Bruderschaften z. B. von Malern, Bildschnitzern und Buchdruckern, die sich seit dem 15. Jahrhundert besonders in Italien, am Niederrhein und in den Niederlanden bildeten. Benannt wurden sie nach dem Evangelisten Lukas, dem Schutzpatron der Maler.







Anne Seltmann 26.06.2022, 05.00 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 268



T-in die neue Woche N° 268





Schillerstraße...nicht im Monopoly, sondern in Kiel.

Hierzu gehört diese wunderschöne Architektur.









Anne Seltmann 19.06.2022, 05.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 267



 N° 267




Gesichtet in Bieren/Nordrein-Westfalen










Anne Seltmann 12.06.2022, 07.03 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 266



 N° 266



Ein Restaurant in Eckernförde.

Auf dem Schild steht "Institut für Bierologie und Hektoliteratur"










Anne Seltmann 24.04.2022, 07.30 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 265



 N° 265














Anne Seltmann 17.04.2022, 01.00 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 264


 N° 264



Haithabu

Obiges Bild zeigt eine Innenaufnahme einer Wikingerhütte. Sie gehört zu Haithabu, die eine bedeutende Siedlung dänischer Wikinger war. Haithabu war ein wichtiger Handelsort und Hauptumschlagsplatz für den Fernhandel zwischen Skandinavien, Westeuropa, dem Nordseeraum und dem Baltikum. Er wurde um 770 gegründet und spätestens 1066 endgültig zerstört.

1949 entdeckte ein Rechtsanwalt bei Tauchgängen die Palisaden der Hafenbefestigung von Haithabu, die Schiffsnieten im Hafengrund liegender Wracks von Wikingerschiffen und diverse Kleinfunde. 1953 erfolgten dann umfangreiche Untersuchungen. Die wichtigsten Funde, darunter die Runensteine von Haithabu, sind seit 1985 im Wikinger-Museum Haithabu ausgestellt. 




Rekonstruierte Häuser der alten Siedlung

Wer möchte, kann sich >> HIER <<  und >> HIER << 

Untersuchungen im Hafen und Bergung eines Wikingerschiffes anschauen.






Anne Seltmann 10.04.2022, 07.16 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 263


 N° 263



Im Hafenklang war früher ein Tonstudio, in dem unter anderem auch Udo Lindenberg und andere Künstler ihre Alben aufgenommen haben.



Novas...




Anne Seltmann 03.04.2022, 01.00 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 262



 N° 262




Hamburg/Speicherstadt






Anne Seltmann 27.03.2022, 07.00 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 261



 N° 261





Gestern waren wir mit Sohnemann Nr. 2  und der allerliebsten Lieblingsschwiegertochter in Husum zum Krokusblütenfest. Beide kannten dieses farbenfrohe Stadtfest noch nicht. 



Jedes Jahr zum Frühjahr, verzaubern über 4 Millionen Krokusse den Husumer Schlosspark in ein lilafarbenes Blütenmeer. Anlässlich der alljährlichen Krokusblüte rund um das Schloss vor Husum wird auch die neue Husumer Krokusblütenmajestät gekrönt. Atemberaubend, das alles einmal selbst gesehen zu haben!






Anne Seltmann 20.03.2022, 06.51 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 260



 N° 260



In Lübeck gesichtet. Backstein-Traufenhaus des späten 18. Jahrhunderts.

Die Düvekenstraße wird 1293 erstmals unter dem lateinischen Namen Platea diaboli (Straße des Teufels) urkundlich erwähnt. Der Grund für diese ungewöhnliche Benennung nach dem Höllenfürsten ist nicht mehr bekannt. 1310 ist die niederdeutsche Form Düvelstrate belegt, 1614 hingegen die gänzlich andere Bezeichnung Lütke St. Annenstrate (Kleine St.-Annen-Straße). Im Jahr 1700 ist die hochdeutsche Variante des Originalnamens, Teufelsstraße, urkundlich festgehalten, der 1768 abmildernd zu Taubenstraße verfälscht erscheint. Die heutige Form Düvekenstraße ist seit 1852 amtlich festgelegt.

Die Bezeichnung Traufenhaus werden in der Architektur sowie in der Denkmalpflege und Stadtplanung verwendet, um Gebäude beziehungsweise ihre städtebauliche Situation abzugrenzen und zu typisieren. Ein traufständiges Haus entsprechend Traufenhaus oder Traufhaus. 

Die Dachtraufe, kurz Traufe , bezeichnet die Tropfkante am Dach eines Gebäudes, an der Regenwasser abläuft. In niederschlagsreichen Gebieten wie Deutschland findet sich an der Traufe meistens eine Dachrinne, die aber nicht zwangsläufig auf Traufhöhe montiert sein muss.











Anne Seltmann 13.03.2022, 06.17 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL