Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Natur

Der Natur Donnerstag N° #15/2017


 N° #15/2017





Damals

Wir flochten uns Gänseblümchen ins Haar

Was kümmerte uns schon der Rest der Welt

Entrückt schaue ich in meine Kindheit

und plötzlich regnet es Gänseblümchen


 ~*~

 © Anne Seltmann

 








Ghislanas...


Anne Seltmann 08.06.2017, 08.38 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #14/2017

N° #14/2017



[ger]

Bilder aus dem Archiv.
Ein Versuch, eine Bougainvillea auf dem Balkon zu halten, ging bei mir gänzlich in die Hose. Ich habe einfach keinen grünen Daumen.
Dabei finde ich diese Pflanze so wunderschön! Viele werden sie eher in pink kennen, aber auch die hält nicht lang bei mir.
Die 10 bis 18 Bougainvillea-Arten stammen ursprünglich aus Südamerika.

Die Gattung Bougainvillea wurde 1789 durch Philibert Commerson in Antoine Laurent de Jussieu: Genera Plantarum, aufgestellt. Der Name ehrt den französischen Seefahrer und Entdecker Louis Antoine de Bougainville, nach dem auch die Insel Bougainville benannt ist. Im Zuge dessen Weltumsegelung 1766/69 entdeckte allerdings wohl Commersons Begleiterin und heimliche Geliebte Jeanne Baret eine Pflanze der Gattung in Südamerika am Rand von Rio de Janeiro.





[engl]

Images from the archive.
An attempt to hold a bougainvillea on the balcony went completely into my pants. I just do not have a green thumb.
I find this plant so beautiful! Many will know her more in pink, but also does not last long with me.
The 10 to 18 species of bougainvillea are native to South America.

The genus Bougainvillea was set up in 1789 by Philibert Commerson in Antoine Laurent de Jussieu: Genera Plantarum. The name honors the French sailor and explorer Louis Antoine de Bougainville, after which the island of Bougainville is named. In the course of the circumnavigation of the world around 1766/69, however, Commerson's companion and secret lover Jeanne Baret discovered a plant of the species in South America on the edge of Rio de Janeiro.




Ghislanas...


Anne Seltmann 18.05.2017, 17.13 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #13/2017


N° #13/2017





The lamb

Little Lamb, who made thee?
Dost thou know who made thee?
Gave thee life, and bid thee feed
By the stream and o'er the mea;
Gave thee clothing of delight
Softest clothing woolly, bright
Gave thee such a tender voice
Making all the vales rejoice?
Little Lamb, who made thee?
Dost thou know who made thee?

Little Lamb, I'll tell thee
Little Lamb, I'll tell thee
He is callèd by thy name
For He calls Himself a Lamb
He is meek, and He is mild
He became a little child
I a child, and thou a lamb
We are callèd by His name
Little Lamb, God bless thee!
Little Lamb, God bless thee!

~*~

William Blake

1789





Der Natur-Donnerstag ist umgezogen von Jutta zu Ghislana (Der Blog Jahreszeitenbriefe) und hat dort ein neues Zuhause gefunden. Ab heute kann man /frau wöchentlich Natur-Bilder verlinken. "Geöffnet" ist  immer donnerstags von 08.00 Uhr bis freitags 22.00 Uhr.




Ghislanas...


Anne Seltmann 11.05.2017, 18.42 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #12/2017

*Miau...*Schnurrrrrr...Schon gehört?
Der DND...also der Natur-Donnerstag von Jutta wird eingestellt.
Das hat mich jetzt aber umgehauen.




Dennoch ist eine Entscheidung die es zu respektieren gilt.

Jutta, wie schon auf deinem Blog geschrieben, dir wünche ich viel Freude an deinem Enkel und genießt die Zeit gemeinsam miteinander!


Alles Gute für dich!!!




Juttas...



Anne Seltmann 27.04.2017, 17.55 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #11/2017


N° #11/2017










Anne Seltmann 13.04.2017, 06.51 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #10/2017


N° #10/2017 




Eigentlich sind Quallen ja grottenhäßliche Lebewesen. Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch auch Meduse oder Medusa genannt. Aber sie haben schließlich auch eine Daseinsberechtigung. In der asiatischen Küche werden einige nicht giftige Quallen sogar als Speise zubereitet und gegessen. In China schätzt man Quallen als Salat schon seit rund tausend Jahren. In Japan rollt man sie zu Sushi. Sie schmecken nach nichts, es sei denn, man zaubert etwas daraus.






Lust auf Qualle bekommen?

Wenn du dann an den Strand gehst, kannst du Quallen einsammeln. Man nehme dann 200-250 g Qualle, salze und wässere sie gründlich. Allerdings kannst du sie auch getrocknet oder tiefgefroren in asiatischen Läden kaufen. Die Quallen werden nun in feine Streifen geschnitten und für fünf Minuten lang in kochendem Wasser blanchiert. Dann schnell abschrecken. Eine (Bio) Salatgurke waschen und in Streifen schneiden und mit der Qualle zusammen anrichten.

1 Eßl. Erdnussbutter, 1 Eßl. Sojasoße, etwas Essig, etwas Zucker, Sesamöl und Chili Öl zu einer Salatsauce rühren, über die Qualle geben und sofort servieren.

Guten Appetit!




Juttas...



Juttas...

Anne Seltmann 06.04.2017, 07.48 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #09/2017

N° #09/2017







Was für ein Erlebnis!
Das Bild ist aus dem Archiv und zeigt Kinderhände mit Hühnerkücken
auf dem Ponyhof Sye.






Juttas...




Anne Seltmann 30.03.2017, 05.56 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #08/2017


N° #08/2017




Im übrigen bin ich die kleine Zwergin vor dem Berg!








Urlaub 2005. Wir hatten uns in der Spindler Mühle eingemietet und von dort aus machten wir einmal einen Abstecher nach Prag und unter anderem zum Adersbacher Felsen.

Dieser Felsen ist eine Gruppierung von Sandsteinfelsen. Sie befindet sich bei Adersbach und Teplice (Weckelsdorf) in einem Naturschutzgebiet in der Region Broumov (Braunau) in Tschechien, etwa 500 Meter über dem Meeresspiegel.

Adersbach entstand zwischen 1320 und 1330. Im Jahre 1447 fielen unter die Sandsteinfelsen Schlesier ein und die Burg wurde dem Erdboden gleichgemacht. Und so sind leider nur die bizarren Felsenblöcke, zerfallene Mauern, meterhohe Türme und Brunnenreste zu besichtigen.

 


Juttas...




Anne Seltmann 23.03.2017, 05.52 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #07/2017



N° #07/2017













Zwei Bäume, einst einzelnd gepflanzt, die jetzt miteinander zusammen gewachsen sind. Da hat jemand gemeint, darauf aufmerksam zu machen. Aber in die Rinde von Bäumen geschnitzte Wörter oder Liebesschwüre verletzen den Baum.

Belehrungsmodus an >> Eine verwundete Rinde wird nicht gut  ernährt, trocknet aus, bildet Fäulnis und bekommt auch noch andere Krankheiten. Somit ist sein Sterben fast vorprogrammiert. Also Finger weg! << Belehrungsmodus aus



Juttas...




Anne Seltmann 09.03.2017, 19.19 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #06/2017



N° #06/2017








Juttas...


Anne Seltmann 02.03.2017, 17.55 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL