Blogeinträge (themensortiert)

Thema: PrivatePerlen

Und schon wieder ist ein Jahr vorbei

Und während der beste Ehemann von allen noch arbeitet, richte ich schnell seine Geburtstagsgeschenke für den morgigen Tag und schreibe noch schnell ein paar gute Wünsche auf seine Burzeltagskarte. Eines von den Geschenken kennt er leider schon. Ich hatte ja erwähnt, dass wir im Dezember zu Bruce Springsteen gehen und das mußte ich ja vorher mit im zeitlich klären, da dies unter der Woche ist. Schön ist, dass Frau aber doch noch kleine Heimlichkeiten hat, die ihn überraschen werden. *freufreu*doppelgrins*

Anne Seltmann 04.09.2007, 16.36 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ich brauche 22 Arme...

lieferbar sofort, per Eilexpress unverpackt und sofort einzatzfähig.
Oder vielleicht einen anderen Job, ich liefere gute Arbeit ab, nur unverpackt sähe das schon merkwürdig aus. Einsatz zeige ich gerne jederzeit.
An manchen Tagen wie diesen, obwohl ich meinen Job überaus liebe, könnte ich wirklich mehrere Arme und Hände gebrauchen. Vor allen Dingen, wenn eine Kollegin aus Krankheitsgründen aus dem WE nicht einsatzfähig ist...und wenn zwei neue Kinder in den Kindergarten kommen...und wenn eine noch frische FSJ-lerin noch nicht so richtig ihre Aufgaben kennt...und wenn die restlichen 20 Kinder nur mir am Rockzipfel hängen (was ich ja sonst gerne habe) vielleicht aus Eifersuchtsgründen (es sind halt neue Kinder da) ...wenn dann auch noch Geburtstag gefeiert werden will und das Telefon auch ständig klingelt...dann auch noch Kinder verspätet unseren Morgenkreis stören oder gar Eltern auch noch etwas möchten...ja...dann... WILL ich einen neuen Job.
Also, ich bin lieferbar, verpackt und sofort einsatzfähig...aber wozu? Was gäbe es denn noch für mich an Möglichkeiten...vor allen Dingen in meinem Alter? Ich mache mal ein Profil von mir, mit den Dingen die ich kann und beherrsche...ach neeeee, bei diesem Gedanken vermisse ich jetzt schon "meine" Kinder!!!




Anne Seltmann 03.09.2007, 16.19 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Eine Flaschenpost...

ist angekommen, von der Insel "Fendera",  wobei ich pfeil0.gif hier auch eine abgesendet habe

Die Flaschenpost von der Insel "Fendera" wurde am 04.May.2007 21:24 auf die Reise geschickt,
 
und ist am 31.Aug.2007 21:41 an meine Insel angekommen.
 
Die Nachricht war 119 tage, 0 stunden und 16 minuten unterwegs.

Dann sage ich mal Herzlich Willkommen. Nun sind wir zu zweit, ich hoffe du magst Fisch und zum Nachtisch Kokusnuss, denn hier gibt es nix anderes *gg*

 

Anne Seltmann 31.08.2007, 22.58 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Monatsrückblick

Wort/Satz des Monats: Über ich und unter du

Friseurtermin: in Arbeit, kann kaum noch au den Augen schauen

Arzttermin: Ich habe ein Abbo beim Zahnarzt

Bester Film: "Fräulein Phyllis" ein Film mit herrausragendem schwarzen Humor


Buch des Monats: "Trauma" von Dean Koontz

Song des Monats: immer noch gerne "Another Brick in the Wall" Pink Floyd


Getränke: Sagte ich nicht, dass ich Kaffeesüchtig bin?

Essen: Zur Zeit habe ich keine guten Ideen um etwas leckeres zu zaubern. Vielleicht sollte ich mal Breirezepte hervorzaubern *gg*

Erfahrung des Monats:
Glück
= Alles, was die Seele durcheinanderrüttelt.



Freude des Monats: mein neuer Bildschirm, das wird aber leider eine Freude des nächsten sein *gg*

Hassobjekt des Monats: `/.

Leidenschaft des Monats: immer mehr die Fotografie

Geburtstagskind des Monats:
`/.

Stimmung des Monats: saugut

Bild des Monats: wie sollte es anders sein *gg*






sunny

Anne Seltmann 31.08.2007, 16.36 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wir haben notiert:


In einer Sendung
vom NDR vor ein paar Tagen hatten wir eine kleine Vorstellung über die kunstvollen Bilder von Herlinde Koelbl
Nun gibt es eine Sonderausstellung im Museum für Kunst & Gewerbe

Haare - Fotografien von Herlinde Koelbl

120 frei assoziierte Aufnahmen zum Thema Haare in der ganzen Vielfalt

» mehr




Anne Seltmann 30.08.2007, 23.11 | (0/0) Kommentare | TB | PL

SHMF

...steht für Schleswig-Holstein Musikfestival

"Spiel’s noch einmal"
Das Filmmusik-Fest

Das Musikfest auf Gut Pronstorf steht im Zeichen der Filmmusik. In unterschiedlichsten Besetzungen waren sowohl Melodien des klassischen Repertoires zu hören, die durch ihr Erklingen in Filmen berühmt wurden, als auch Musik, die eigens für diesen Zweck komponiert wurde. Kernstück der in einem der idyllischsten Dörfer Holsteins gelegenen Anlage von Pronstorf ist ein aus dem Jahr 1728 stammendes Herrenhaus, das zu den schönsten Barockbauten Norddeutschlands zählt. Der aufwendig renovierte Kuhstall des Guts dient als Konzertsaal.

pronstorf1.jpg

Neu war der zeitliche Ablauf der Musikfeste:

 Samstags ab 13 Uhr und sonntags ab 11 Uhr können sich die Besucher zwischen einer Halbtagskarte mit zwei einstündigen Konzerten und einer Ganztagskarte mit vier einstündigen Konzerten entscheiden 

Wir haben uns für die Ganztagskarte am Samstag mit vier einstündigen Konzerten entschieden

pronstorf4.jpg

Das Trio Lignum stellte das Filmmusikschaffen zeitgenössischer ungarischer Komponisten vor. Der weltberühmte Akkordeonvirtuose & russische Film- und Theaterkomponist Aydar Gaynullin ist nebenbei noch Virtuose auf dem Bajan, dem Knopfakkordeon, und trat mit seiner Duopartnerin Elena Lutz auf. Brilliant wie Aydar Gaynullin dieses Instrument beherrschte.

Klassiker wie "As time goes by" aus "Casablanca" hat die Pianistin Susanne Kessel im Gepäck, die sich intensiv mit der Hollywood-Filmmusik der Vierzigerjahre befasst hat.

pronstorf3.jpg

Das Trio Grand Cru brachte Musik aus Filmklassikern wie "The Pink Panther", "Der dritte Mann", "Tea for Two" oder "Night and Day".

pronstorf2.jpg


Mit diesen Konzerten endet nun heute auch mein Urlaub. Was will man mehr, wenn dieser so einen wunderschönen Abschluß findet.


Copyright  der Fotos liegt bei (c) Anne Seltmann

Anne Seltmann 26.08.2007, 12.08 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Der Freitägliche Tag in Stade...

war die Hölle, sag ich euch. Die Wochenenden hasse ich mittlerweile, da kommen die Touris. Überall hängen sie mit ihrer Nase rum, meinen wir sehen verhungert aus und füttern uns mit alten gammeligen Brotstücken...määäh. Ja, guck nur, so sehe ich aus wenn ich gleich zum Angriff übergehe. Und dann diese blöde Knipserei. Bin ich Heidi Klum? Nur gut, dass das Wetter so diesig war, da konnte diese blönde Zicke hinter der Kamera keine guten Fotos machen. Gönn ich ihr glatt, immerhin hat sie so merkwürdig geböööölkt, als dass sie meint, sie spräche unsere Sprache...das ich nicht lache...määäh





Aber ich kann ja ein wenig von Stade erzählen, wenn ihr schon hier seid...määäh

Stade ist eine frühbarocke Fachwerkstadt. Die meisten Häuser - Giebelhäuser mit tiefen Grundstücken - stammen aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und den ersten Jahren des 18. Jahrhunderts, aus der sog. Schwedenzeit Stades (1645-1712). Zu Beginn der Schwedenzeit 1659 zerstörte ein Stadtbrand zwei Drittel der Stadt, die allerdings danach schnell und weitgehend neu auf altem Grundriss aufgebaut wurde, zum Teil in verziertem Fachwerk mit ausgeprägten Vorkragungen. Die Schwedenzeit hat also auch äußerlich das Bild der Altstadt geprägt. Einige Fachwerkhäuser reichen allerdings bis in das 16. Jahrhundert zurück.

 



Stade ist möglicherweise die älteste Stadt Norddeutschlands. Die ersten Siedler kamen bereits 1000 Jahre v. Chr. in die Gegend um Stade. Im 8. Jahrhundert v. Chr. entstand dann eine richtige Siedlung mit Hafen. Im Jahre 994 wurde die Siedlung von den Wikingern geplündert und Stade wurde das erste Mal erwähnt (Stethu). Nach dem Aussterben der Grafen von Stade  Udonen  fiel Stade an Heinrich den Löwen. Nach dessen Entmachtung 1180 war es zwischen dem Erzbistum Bremen und den Welfen umstritten – was die Stadt für ihre Zwecke auszunutzen wusste. 1209 verlieh Kaiser Otto IV. Stade das Stadtrecht, das Bremen 1259 bestätigte – zusammen mit dem Stapelrecht und der Befreiung von der Heerfahrt. Stade wurde Mitbegründerin der Hanse. 1279 gab sich der Bürgerrat eine eigene Verfassung, die sogenannten Stader Statuten. Ab 1361 besaß Stade das Recht, Bündnisse zu schließen und damit zwar nicht rechtlich, aber faktisch den Status einer Freien Reichsstadt. Seine Blütezeit reichte bis in den Dreißigjährigen Krieg hinein. 1628 eroberte Tilly die Stadt, kurz darauf eroberten es die Schweden (bis 1636). Nach einer dänischen Besatzung eroberten die Schweden sie endgültig  1643 und erhielten sie zusammen mit dem Erzbistum Bremen im Westfälischen Frieden auch offiziell zugesprochen. Beim großen Stadtbrand am 26. Mai 1659 brannten zwei Drittel der Stadt nieder. Die Stadt wurde mit unverändertem Grundriss wieder aufgebaut. Die schwedische Herrschaft endete 1712; nachdem Stade kurz zum Königreich von Dänemark gehörte, wurde es (nach dänischer Belagerung) ab 1715 ein Teil des Kurfürstentums Hannover. Bis zur Bezirksreform 1978 war Stade in Nachfolge der als preußische Regierung fungierenden Landdrostei Stade Sitz eines niedersächsischen Regierungsbezirks. Auch als Garnisonsstadt hatte Stade seit der Schwedenzeit erhebliche Bedeutung.



So, jetzt habt ihr genug gesehen und gelesen, schließlich bin ich kein Fremdenführer...määäh, ich habe schließlich noch andere Dinge zu tun, wichtige Dinge... z.B. die Deiche abgrasen...


Copyright  der Fotos liegt bei (c) Anne Seltmann






Anne Seltmann 25.08.2007, 23.35 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ich habe Fieber

und bin süchtig. Die Krankheit beschleicht dich ganz langsam und unmerklich und mit einem mal hat sie dich. Sie greift in deine Zeit ein, hält dich in Schach und du bist ihr erlegen.






Shayanna und Frau Waldspecht gehören wohl auch dazu...und noch einige mehr. Achtung! Tableaux- Viren sind unterwegs




Es ist noch nicht perfekt, es weißt noch kleine Macken auf. Ich gelobe Besserung

Anne Seltmann 22.08.2007, 17.41 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ich stehe überhaupt nicht auf gelb



I sympsonized myself
and you?

Look here


 

Anne Seltmann 22.08.2007, 12.36 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Oh mein Gott...

was ist das?



Kleiner Hinweis: "Entlastungshilfe"



 

Anne Seltmann 22.08.2007, 11.20 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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