Blogeinträge (themensortiert)

Thema: PrivatePerlen

Ich bin dann mal weg

Ja, morgen ist es endlich so weit. Die große Reise nach Paris wird angetreten. Mit einem morgigen Stop in Krefeld, wie immer bei unseren lieben Gastgebern, geht es dann Donnerstag mit dem Auto weiter nach Montmartre. Ich habe noch nie Reisefieber gehabt, aber diesmal packt es mich. Habe ich an alles gedacht? Kann mir bitte noch jemand schnell eine Reiseliste erstellen?  :-)) Ich habe die letzte Nacht schon so schlecht geschlafen, wie wird es heute sein? Egal, während der beste Ehemann die erste Tour fährt, kann ich ja ein wenig Schlaf nachholen.
Oh Gott, ich kann überhaupt kein Französich. Man stelle sich das vor: Wir treffen eine Fotokollegin, die in Paris lebt, kein Englisch, kein Deutsch kann. Meine Englischkenntnisse sind auch ein wenig eingerostet...aber Französich? Hilfe! Ach was, wir haben Hände und Füße und wir freuen uns darauf uns zu sehen.

 animierte smilies


Liebe Bloggerwelt, macht es gut. Und haltet mir Zauberer, Hexen und Feen von meinem Blog oder sollte ich einen Blogwächter aktivieren?


Oh ja, ich nehme den hier!



 

Anne Seltmann 28.10.2008, 16.46 | (11/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Numisblätter

Der beste Ehemann von allen sammelt schon seit Jahren Numisblätter. Viele geschichtliche Informationen bekommt man gleich immer mitgeliefert. So finde ich es höchst interessant, als die letzte Sendung eine Münze war, deren Prägung diesmal die Himmelsscheibe Nebra darstellte.




Die Himmelsscheibe ist einer der bedeutendsten archäologischen Funde des vergangenen Jahrhunderts. Sie zeigt die weltweit älteste konkrete Darstellung astronomischer Phänomene, die wir kennen.

Die Himmelsscheibe von Nebra gehört zu einem Bronzeschatz, den Sondengänger im Sommer 1999 auf dem Mittelberg nahe der Kuppe illegal ausgewühlt hatten.

Der Fund wurde verkauft und gelangte in den folgenden Jahren in die Hände verschiedener Hehler und Händler. Im Februar 2002 stellte die Basler Polizei in enger Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt, dem Kultusministerium und dem Landesamt für Archäologie Sachsen-Anhalt den Fund sicher. Die Originale gehören seitdem zur Schatzkammer des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle. Seit dem 23. Mai 2008 ist die Himmelsscheibe in der Dauerausstellung des Landesmuseums Sachsen-Anhalt zu sehen.

Anne Seltmann 25.10.2008, 12.23 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Oh nein...

bitte lieber Gott, lass es nur die Speicherkarte sein, die im Moment bei meiner Kamera spinnt. Soeben habe ich noch alle Bilder runterladen können. Aber wenn ich dann die Karte wieder einschiebe, sagt die Kamera mir immer wieder, dass die Speicherkarte voll sei. Aber da sind KEINE Bilder mehr drauf. Hat jemand hier Ahnung woran das liegen kann? 
Nun ja, muß ich heute Nachmittag schnell mal zum Fotofritzen fahren und nachsehen lassen. Grad jetzt wo unsere Parisreise bevorsteht, DARF sie einfach ihren Geist nicht aufgeben.




Entwarnung!

Man sollte zwischenzeitlich mal die Chipkarte formatieren, dann klappt auch alles wieder.

Gott sei Dank! *SchweißvonderStirnewische*

Anne Seltmann 22.10.2008, 11.10 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

In meiner Welt habe ich viel Platz...

für Fantasie. Daher fand ich als Kind schon Feen & Elfen wunderbar. Auch heute noch faszinieren mich Geschichten und Mythen. Doch man wird auf den Boden der Tatsachen geholt, wenn sich Feen im richtigen Leben hinterhältig ja fast bosartig benehmen. Dann fragt man sich, wie  Menschen sich Nicknamen vergeben oder gar glauben sie seien Feenhaft. Wer glaubt, das Feen nur gut sind täuscht sich. Auch die "Geschichte" gibt her, dass es bösartige Feen gibt.
In manchen Situationen, finde ich die schweizer Variante manchmal passend. Da heißt es "
Eine Fee ist eine schweizerische Bezeichnung für das Vieh, woher der Name "Saas Fee" für ein Luftkurort stammt."

 

Anne Seltmann 20.10.2008, 17.12 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Am Wochenende ...

Am Wochenende ...

ist die Welt noch in Ordnung, wenn unterhalb unseres Schlafzimmerfensters der alte Motorroller unseres Nachbarn asthmatische  Hustenanfälle bekommt und nicht anspringen will. Wahrscheinlich möchte der auch noch schlafen.

 

In der Hoffnung, dass der olle Roller endlich anspringt drehe ich mich auf die andere Seite und das hämische Grinsen meines Weckers verrät mir, dass es 5:00 Uhr  ist. Wie schön, dass ich weiterschlafen kann, niemand verlangt von mir ein Fläschchen, zur Arbeit muss ich auch nicht und kein Tier muss mit mir Gassi gehen.

 

Das hysterische Gekläffe eines Vierbeiners, der sich einbildet ein Hund zu sein, schreckt mich jäh aus meinen Träumen. Ich sitze fast aufrecht in meinem Bett, um den Moment abzuwarten, der mich von dieser kläffenden Qual befreit, indem ich nämlich runter brülle, dass der Hund endlich Ruhe geben soll. Aaaah endlich, seine schrille Stimme wird nun langsam leiser und ich vernehme nur noch ein heiseres Krächzen. Gut so denke ich, soll er so lange heißer bleiben, bis ich wieder eingeschlafen bin.

 

Mein Wecker blinzelt mir zu, mir kommt es fast vor, als wenn er sich lustig über mich macht. Wie gut, das er nur werktags klingelt, ich würde ihm garantiert ein bisschen härter  auf die Birne klopfen, wenn er losschrillen wollte. Es ist 5:30 Uhr

 

Gerädert lege ich mich wieder hin um dann nach weiteren Minuten die brummige und laute Stimme der Nachbarin zu vernehmen, die jeden Morgen unterhalb unseres Fensters steht um sich mit der Nachbarin aus dem Nebenhaus über Gott und die Welt zu unterhalten. Jene schafft es auch um 23:30 Uhr von Fenster zu Fenster im Abstand von 15 Metern über Mietpreise und Rezepte zu diskutieren. Manchmal so laut, dass man denkt sie wolle ins Guinnessbuch der Rekorde.

 

An Schlaf ist nun wirklich nicht mehr zu denken, ich schleppe mich aus dem Bett und setzte den Wasserkocher für Kaffee auf. Während er zischt und brodelt wie eine Dampfmaschine, gehe ich auf den Balkon und rauche in der trügerischen Ruhe meine Zigarette. Im Hintergrund röhrt mit einem Mal aus allen Rohren eine Passagiermaschine, um sich startklar zu machen.  Ich finde, der asthmatische Roller, der hysterische Hund , die brummende  Nachbarin und das röhrende Flugzeug hätten sich auch absprechen können, das hätte dann wenigsten etwas  von einem orchestralen Werk .

Anne Seltmann 18.10.2008, 19.43 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ein MRT reichte nicht...



jetzt kommt noch ein CT hinzu, welches bessere Aufklärung über meine schmerzhafte Schulter und Ellenbogen bringen soll. Ebenso steht ein Besuch bei einem Neurochirurgen an. Jammermodus an > Ich kann ja  nicht ewig Tabletten nehmen oder mir Spritzen abholen, damit ich den Tag bei meinen KiGa-Kindern überstehe.Nicht mal mehr eine leere Kaffeetasse kann ich ohne Schmerzen hochheben, ebenso schwindet die Kraft in der linken Seite. Zu 95 Prozent wird eine OP nicht vermeidbar sein, sagt die Ärztin. Aber so schnell lasse ich niemanden mit dem Messer an mich ran. Ich werde nach dem Neurochirugen auch noch einen Heilpraktiker hinzuziehen< Jammermodus aus!

Anne Seltmann 15.10.2008, 17.14 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Luschtig...



da wohnt man jahrelang fast Tür an Tür und lernt sich über Ipernity kennen. Heute hat sie ja Geburtstag und morgen feiert sie. Jawoll, der 60zigste muss gnadenlos gefeiert werden. So jung kommen wir nicht wieder zusammen.

Anne Seltmann 10.10.2008, 22.08 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Liebe Rita!

Liebe Rita

Anne Seltmann 10.10.2008, 07.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Mitten im Jetzt

LCD-Wand
 
So sehen die Twitterprofile auf der LED-Wand live aus! on TwitPic       my_space.jpg Original



Eine Aktion von pfeil0.gif Ford Fiesta
Die besten Bilder werden in Berlin mitten auf dem Kuhdamm auf einer Mega LCD-Wand gezeigt. Und ich bin dabei *freu*




Screens from the remote system 2  




Anne Seltmann 09.10.2008, 09.42 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Nun ist es amtlich!



Das pfeil0.gif MRT hat folgendes ergeben: Meinereiner  hat Arthrose und Verengungen in den
pfeil0.gif Wirbelnerven.
Nun habe ich heute noch eine Überweisung für den Neurologen bekommen, der mit mir gemeinsam entscheidet, ob eine OP von Nöten ist oder nicht.

Da heißt es "
Das Leiden beginnt schleichend, i.d.R. nach dem 50. Lebensjahr"  animierte smiliesMoment mal,ich bin doch noch nicht 50!

Anne Seltmann 08.10.2008, 13.02 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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