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Thema: KulinarischePerlen

Dem Genuss auf der Spur


Curry Mango...Curry Tango





Schön fruchtig und scharrrrrrrf !



Zutaten für 4 Portionen

 

2 Mango

2-3 EL Cashewkerne

4 Frühlingszwiebeln

1-2 getrocknete Chilischoten

1 x geriebene Zitronenschale

8 Stiele Koriander

500 g Spaghetti

Salz

Pfeffer

2 EL Öl

1 EL Curry Pulver

200 ml Gemüsebrühe

 

 

Zubereitung:

 

Die Mango mit einem Sparschäler schälen...das Fruchtfleisch läßt sich am besten in Scheiben vom Stein lösen... dann in kleine Würfel schneiden.

Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden und gründlich waschen, abtropfen lassen. Die Zitrone waschen, trocken tupfen und mit einer feinen Reibe die Schale reiben. Den Koriander waschen, trockenschütteln und grob hacken.

Alles Beiseitestellen. Inzwischen die Chilischote zerbröseln, Cashewkerne grob hacken.

Öl in einem Topf erhitzen und das Currypulver darin anrösten. Mango, Frühlingszwiebeln und Chili dazugeben und wenige Minuten andünsten. Mit Gemüsebrühe ablöschen, die Zitronenschale zugeben und etwas einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Cashewkerne in einer Pfanne leicht anrösten.

Die Nudeln nach Anleitung al dente garen, abgießen und abtropfen lassen. Etwas vom Nudelwasser auffangen und in die Curry Mango Mischung rühren.

Nudeln auf einem Teller füllen, Sauce darüber geben. Mit Cashewkernen und Koriander bestreuen und servieren.


Fertig!






Anne Seltmann 07.04.2018, 18.14 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dem Genuss auf der Spur


Cake Pops, der Kuchen am Stiel







Anfang des Jahres hatte ich mir eine Cake Pop Maschine geleistet und erst gestern bin ich dazu gekommen, sie auch einmal auszuprobieren.

Ein tolles Teil, weil man ja nicht nur „Lollis“ damit machen kann, sondern auch schlicht und einfach kleine runde Küchlein. Die kann man füllen, verzieren und verschenken…oder auch selber essen . 

Nachdem ich nun den vorgesehenen Teig zubereitet hatte, gings ans Einfüllen des Teiges. Hmmm, Spritzbeutel oder kleine Teelöffel, war hier die Frage. Nachdem ich beides ausprobiert habe, komme ich zum Entschluss, den Teig nur mit dem Teelöffel einzufüllen. Alles andere ist Matschkram und ein ewiges hin und her werkeln…oder ich bin schlichtweg zu doof dafür. Alos, man braucht schon Fingerspitzengefühl, um die richtige Füllmenge pro Kammer auszumachen Meine sind mir für mein Dafürhalten jedenfalls gelungen.

Der Teig ist nach 8 Min. gut durch und man legt die Kügelchen zum Abkühlen auf ein Rost. Mein Cake Pop Maker hat keinen Temperaturregler, was auch nicht erforderlich ist. Wenn man den Teig nach Rezept aus der Bedienungsanleitung macht hat man eigentlich eine 100% Gelinggarantie.

Es gibt abertausende Rezepte hierzu im Netz und auch das Verzieren richtet sich ganz und gar nach eigenem Geschmack.

 



Anne Seltmann 27.03.2018, 17.22 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dem Genuss auf der Spur


Manchmal wenn es schnell gehen soll...



(noch ungebacken)


...dann ist so ein Gericht auch nicht von schlechten Eltern!




Fischstäbchen in einem Kartoffeln-Möhren-Beet 

 

Zutaten für 2 Portionen:


4 Große Möhren

12 Kartoffeln (kleine)           

4  Zwiebeln

Olivenöl

Fischstäbchen  (10-12)              

Salz und Pfeffer


Für das Dipp:

4 Eßl.  Mayonnaise

2 Eßl. saure Sahne

2Eßl.  Honig

1 Eßl.  Senf

 






Den Ofen auf 220°C vorheizen.


Zubereitung:

Die Möhren schrubben, der Länge nach in Streifen schneiden. Die Kartoffeln waschen und achteln.  Zwiebeln schälen und ebenfalls achteln. Das Gemüse in eine Schüssel geben und mit Öl, Salz und Pfeffer ordentlich mischen.

Das Gemüse auf ein (mit Backpapier belegt) Backblech verteilen und die  Fischstäbchen drauflegen. In den vorgeheizten Ofen schieben und bei ca. 30 Min. backen. Zwischendurch das Ganze ein mal umschichten und wenden.

Während die Fischstäbchen mit dem Gemüse bruzzeln, kommt der Dipp dran:

Hierfür saure Sahne, Mayonnaise, Honig und Senf verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum fertigen Gemüse und Fischstäbchen  reichen.


 

Als Nachspeise hatten wir auch etwas Neues...


Cheesecake im Bratapfel


Rezept  HIER






Ein Traum, sage ich euch!







Anne Seltmann 10.02.2018, 18.03 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dem Genuss auf der Spur


...so fand ich heute Morgen ein Kuchen Rezept bei Bea Amberg, welches ich stehenden Fußes nachgebacken habe.
Ein Traum sage ich euch!




Frisch aus dem Backofen heute Morgen...




...frisch auf dem Teller, jetzt!




2 Stücke haben wir verspeist und wäre da noch Platz im Bauch, dann würden wir...
noch mehr essen!

Danke Bea für das Rezept!


Anne Seltmann 22.11.2017, 16.19 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dem Genuss auf der Spur




Gebackene Kürbisspalten

an Rosmarin-und Thymianzweige auf einem Möhrenbett mit Kartoffeln.



 




Rezept  HIER

 


Anne Seltmann 21.10.2017, 15.48 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dem Genuss auf der Spur


Eben noch im Backofen, jetzt schon auf dem Kuchenteller...

Bienenstich-Muffins



Jaaaaaa, man kann das auch als Abendbrot verzehren.
Ich muss ja schließlich abschmecken, ob ich das Rezept weiterempfehlen kann!




Rezept findest du   HIER



Anne Seltmann 11.10.2017, 19.30 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dem Genuss auf der Spur


Kulinarische Kreolen

Kreolische Klopse an Kokossoße



Nicht besonders abgelichtet, denn ich hatte fast vergessen ein Bild zu machen.
Es schmeckte nämlich soooo toll, dann passiert so etwas schon mal!



Zutaten:


500 g Putenhack (wahlweise auch gemischtes Hack vom Schwein u. Rind)
1 Zwiebel (kleingehackt)
1 Ei
2 Eßl. Semmelbrösel
Salz 
Pfeffer

2 rote Chilischoten
1 kl. Dose Ananas
1 D ungesüßte Kokosmilch


1/2 Bund Koriander


2-3 Eßl. weißer Soßenbinder



Beilage: 

Kartoffeln oder Reis


Zubereitung:

Das Hack mit den obengeannten Zutaten verkneten und zu kleinen Bällchen formen. In reichlich Salzwasser garen. Die Chili putzen, läng aufschneiden und die Kerne entfernen (die sind das Schärfste an der Chili) Chili in kleine Ringe schneiden. Währenddessen 1 Eßl. Ananas beiseite stellen, restliche Ananas  mit Saft in einen kleinen Topf füllen und mit der Kokosnussmilch pürrieren, dann aufkochen lassen. Den Soßenbinder dazugeben, ebenfalls kurz aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die beiseite gestellte Ananas mit dem Chili in der Soße erhitzen.

Koriander waschen und die Blätter abzupfen.

Kartoffeln oder Reis garen, mit den Klopsen auf einemTeller anrichten und den Koriander darüberstreuen.


Die Geschmacksrichtung erinnert sofort an die Thailändische Küche. Ein absoluter Gaumenschmaus!



Guten Apetitt!



Anne Seltmann 09.09.2017, 16.20 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Dem Genuss auf der Spur

Heute bei Annelie gesehen und schon fertig in meiner Küche.
Fudges! Boah, die sind eine Sünde wert...allerdings ist das auch gewaltig Hüftgold  







Fudge (gesprochen: fadsch) ist ein Karamell-Konfekt. Die warme Masse kann mit Vanille, Honig oder anderen Stoffen aromatisiert werden, bevor sie in einer flachen Form abkühlt. 

Erkaltet kann Fudge in mundgerechte Stücke geschnitten werden. Die so hergestellten weichen Karamellen sind etwas mürbe. Sie werden nach der Herstellung häufig mit Schokolade umgeben oder in Bonbonpapier gewickelt.

 

Fudge wird in John Steinbecks Roman Jenseits von Eden beschrieben, in dem die Zubereitung um die Zeit des Ersten Weltkrieges als relativ alltägliche Verrichtung erscheint. 

Eine amerikanische Entwicklung ist das Schokoladen-Fudge, eine zähflüssige Schokoladenmasse, die besonders gut zu Kuchen und Nachspeisen passt.



 Klassisches Fudge-Rezept

 Zutaten:

60 g Butter

 500 g Zucker

500 g Sahne oder ½ L Milch

1 Vanilleschote

Backpapier und Öl für die Form

oder Alufolie


Zubereitung:


Eine rechteckige Form (ca. 12 x 22 cm) mit  Backpapier oder Alufolie auslegen. 

(Ich habe es mit Alufolie versucht, läßt sich aber doch nicht so gut lösen)

1 Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen.

Mit  Zucker, Sahne (oder Milch) und Butter in einen weiten (sehr) hohen Topf geben.

Alle Zutaten im Topf aufkochen und gelegentlich umrühren. 

Anschließend bei mittlere Hitze 30-40 Min. kochen. 

Jetzt nicht mehr rühren! Die Masse muss eine Temperatur von 114-115 ° C erreichen und goldbraun aussehen.

 

An den Fudge …fertig.. los. 





Anne Seltmann 06.08.2017, 19.22 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dem Genuss auf der Spur




Wir "Kieler Sprotten" lieben Fisch, ob gebraten, gedünstet, in Salz eingelegt oder gegrillt.

Nachdem ich ja zu genüge schon Heringssalate in vielen Arten mit verschiedenen Marinaden ausprobiert habe, kam mir kürzlich erst ein neues unter die Finger. …ähm in den Magen.

Eine gute Bekannte zaubert ihn mit folgenden Ingredienzien:

 

Für 2 Portionen

250 Matjesfilets

1 Eßl. Honig

2 Eßl. Zitronensaft

2 Eßl. Wasser

Salz und Pfeffer

3 Eßl- Öl

1 Römersalat

1/ 2 Bio Salatgurke

1 Apfel

4 Stiele Dill

 

Den Salat putzen und rupfen. Gurke nach eigenem Ermessen zerkleinern (geschält oder ungeschält, in Scheiben, oder Würfel, oder Streifen schneiden) Den Apfel entkernen, vierteln und fein hobeln.

Dill waschen, zupfen und hacken.

Das Matjesfilet in feine Streifen schneiden. Alles miteinander vorsichtig vermengen.

Nun das Dressing anrühren:

Zitronensaft, Honig, Wasser, Öl, etwas Salz und Pfeffer in einem Behältnis verrühren.  Dressing vorsichtig unter die Matjes Römersalatmischung unterheben.

Dazu Bratkartoffeln oder Baguette reichen.

Guten Appetit!



Ich sag bloß LECKEEEEEEER!

 



Anne Seltmann 21.05.2017, 18.40 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Dem Genuss auf der Spur








Stets auf Suche nach neuen  Rezepten, bin ich auf den Blog zuckerzimtundliebe gestoßen. Blogbetreiberin ist Jeanny. Sie ist Foodbloggerin und vieles mehr.

Spätestens bei den Clafoutis bin ich "stehengeblieben", denn diesen Ausdruck kannte ich nicht. Und so neugierig wie ich bin, habe ich dann das Rezept Aprikosen Kokos Clafoutis – apricot coconut clafoutis entdeckt. Jeanny schreibt, dass es eine französische Süßspeise sei und ein Mittelding zwischen Kuchen und Auflauf. Bei dem Wort "Kuchen" scharrt mein Lieblingsmensch immer schon und ich bei dem Wort "Auflauf". Ich liebe nämlich Aufläufe!!!

Gestern schnell noch fehlende Zutaten besorgt und Schwupsssss schon nachgebacken. Das ist ein WOW wert, denn wir haben das Leckerschmeckerdingens noch warm aus dem Ofen probiert. Ob der auch noch für morgen reicht? Ich garantiere für nix!

 










Anne Seltmann 26.03.2017, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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