Blogeinträge (themensortiert)

Thema: KulinarischePerlen

Das war eine Geschmacksexplosion...


Gebackene Zucchini an Putensteaks




Zutaten:

Für 3 Portionen

3 Scheiben (350 g) Putensteak

2 mittlere Zucchini

etwas Zitronengras (frisch)

100-150 g Hirtenkäse

Salz

Pfeffer

Kräuter nach Wahl

 

Zubereitung:

 

Das Fleisch steacken, von beiden Seiten salzen und pfeffern. Knoblauch auspressen. Fleisch mit Olivenöl einpinseln, mit Zitronengras und Knoblauch bestreuen und ca. 30 Minuten marinieren lassen.

Den Hirtenkäse in dünne Scheiben schneiden.

Zucchini waschen und in längliche Scheiben schneiden, von beiden Seiten mit Olivenöl  bepinseln. Etwas salzen und pfeffern.

Je nach Größe des Fleisches, wird es passend zu den Zucchini geschnitten.

Fleisch und Zucchini in einer Pfanne anbraten.

Dann alles in eine Auflaufform schichten: Fleisch, dann abwechseln 2 Scheiben Zucchini , 1 Scheibe Hirtenkäse und wieder zwei Scheiben Zucchini. Die Fleischstücke insgesamt mit 3 Scheiben Hirtenkäse bestücken.

Dann ab in den Ofen bei 100° C ca. 15 Min. garen. Der Käse sollte nicht ganz zerlaufen sein!

Mit Kräutern später anrichten.



Caprese mit Mozzarella und rote Beete







Zu obigem Gericht habe ich Caprese mit Mozzarella und rote Beete gereicht


Zutaten:

1 Glas rotte Beete in Scheiben

2 große Kugeln Mozzarella

2-3 Eßl. weißer Balsamico

4 Eßl rote Beete-Saft

Salz

Pfeffer


Mozzarella in Scheiben schneiden und abwechslend mit roter Beete auf einem Teller anrichten.

Die Marinade (aus roter Beete-Saft und Balsamico, Salz und Pfeffer) darüber gießen. Mit Schnittlauch garnieren.




Anne Seltmann 30.08.2015, 16.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Mit Liebe gekocht...


das habe ich genau gemerkt. Und Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen, oder?  Smiley from Millan.Net
Der beste Ehemann von allen und meinereiner kochen an den Wochenenden immer abwechselnd und dabei wird gut und gerne das eine oder andere Rezept neu ausprobiert. So wie dieses hier. Das hat er heute gezaubert...meeeeeeeeeeeeeeeeeegalecker, sag ich euch! Ich kann mir auch gut vorstellen, noch Schafskäsewürfel mithinein zu geben. Also man kann auch ruhig ein bißchen experimentieren.



Bulgur-Pfanne








Zutaten

3 Eßl ÖL

500 g gem. Hackfleisch (Das Ganze schmeckt auch ohne Fleisch!)

1 Glas geröstete Paprika (süß-sauer)

300 g Bulgur

1 Zwiebel

2-3 Knoblauchzehen

4 Frühlingszwiebeln

550 ml Gemüse-Brühe (Instant)

1 Tel. scharfe Würzpaste (Harissa)

1 Teel. Curry, orientalisch

 

 

Zubereitung:

Die geröstete Paprika in Stücke schneiden, Zwiebeln würfeln, Frühlingszwiebel in Ringe schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen und das Hackfleisch scharf darin anbraten.  Gepressten Knoblauch, Zwiebeln  und Frühlingszwiebeln dazugeben und ca. 2 Min mitbraten. Die Gewürzpaste, Bulgur und das Curry hinzufügen, untermischen, etwas anschwitzen lassen und mit Brühe auffüllen. Paprika hinzufügen und das Ganze ca. 8-10 Min. köcheln lassen. Fertig!


Nun servieren und guten Appetit wünschen!

Anne Seltmann 25.07.2015, 15.44 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Rührei im Glas





Wer wie ich gerne Kochsendungen schaut, der findet so manches Mal wertvolle Tips,
die selbst ich als alter Kochhase alte Kochhäsin nicht gewußt habe, aber sogleich auch umgesetzt werden müssen.
So auch jetzt!


Rührei im Glas sagt ja schon die Überschrift. Und wie geht das Ganze?

Zutaten:

1 Marmeladenglas (Einweckglas) ca 450 ml
4 Eier
etwas Salz
nach Bedarf Kräuter
etwas Öl

Zubereitung:

Ein Marmeladenglas nebst Deckel mit Öl ausfetten und mit 4 Eiern, Kräutern und Salz füllen (Kräuter können natürlich weggelassen werden).
Man kann auch noch gewürfelte Tomaten hineingeben schmeckt hervorragend!
Deckel drauf und kräftig schütteln.






Gefühlte 8 Min. in der Mikrowelle bei 240 Watt garen.





Achtung HEISS! Vorsichtig den Deckel öffnen und sehen, dass die Kräuter sich nicht vermischt haben.






...aber feststellen, dass die Konsistenz wunderbar und das Rührei lecker ist!





Guten Appetit!


Anne Seltmann 19.07.2015, 11.26 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Holunderblüten-Sirup

Holunderblütendolden



Zutaten für ca. 4 Liter:

2 Liter Wasser

2 kg Zucker

40 g Zitronensäure (aus der Apotheke)

20 Holunderblütendolden  (entspricht  ca. 30 Dolden)

2 unbehandelte Zitronen

Zubereitung:

Die Dolden NICHT waschen, weil sonst das Aroma verschwindet .  Also nur leicht abklopfen, so dass  Krabbeltiere herausfallen. 2 Liter Wasser wird mit dem Zucker und der Zitronensäure in einem Topf erhitzt, so dass die Flüssigkeit glasklar wird. Die Blüten so abschneiden, dass möglichst wenig Stängel an den Dolden bleibt. Die Zitronen nun in dünne Scheiben schneiden und über die Blüten geben. Das heiße Zuckerwasser über die Dolden gießen. Vorsichtig umrühren. Die Dolden und Zitronenscheiben sind nun mit Flüssigkeit getränkt.  Die fertige Mischung sollte zwei-vier Tage ziehen und zwischendurch umgerührt werden. Danach gießt  man die Flüssigkeit durch ein feines Sieb oder Küchentuch. Als letztes füllt man den fertigen Holunderblütensirup in saubere Flaschen. Toll schmeckt er mit Mineralwasser verdünnt, oder aber auch Sekt verleiht dem Ganzen eine super Note!










Und heute wird der Sirup abgefüllt!




Anne Seltmann 29.06.2015, 10.17 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

So sehen missglückte Griesflammeries...

aus. Irgend etwas muss ich ja falsch gemacht haben, denn das Griesflammerie ließ sich trotz Gelatine nicht stürzen.
Es blieb cremig. Egal...es hat trotzdem mega lecker geschmeckt!







Grießflammerie mit Erdbeeren in Balsamico

 

Zutaten für 8 Portionen:

250 ml   Milch

40 g        Grieß

1 Prise gerieben Zitrone

1             Vanilleschote

3             Eier

60 g        Zucker

150 ml   Sahne

4 Blatt   Gelatine

500 g     Erdbeeren

1 EL        Honig

4 EL        Balsamico

 

Die Milch mit dem Vanillemark und der Schote in einem Topf erhitzen. Währenddessen die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Eier trennen, anschließend das Eigelb verquirlen. Nun wir die Milch einmal aufgekocht und der Grieß unter ständigem Rühren langsam zugefügt. Danach das cremige Eigelb zufügen und verrühren. Den Topf vom Herd nehmen und etwas quellen lassen. Geriebene Zitrone und die ausgedrückte Gelatine unterrühren. Den Grieß zum Abkühlen später in den Kühlschrank stellen.

Indess den Zucker zum Eiweiß geben und die Masse steif schlagen. Die Sahne gut cremig schlagen. Wenn der Grieß abgekühlt ist, die Sahne und den Eischnee unter die Masse geben. In passende Förmchen (vorher kühl ausspülen) füllen und noch mal ca. 2 Stunden im Kühlschrank kaltstellen, bis die Flammeries fest sind.

 

Erdbeeren putzen und halbieren. Das Naschen nicht vergessen! Essig mit Honig verrühren und die Erdbeeren kurz vor dem Servieren darin marinieren.

Das Grießflammerie aus den Förmchen stürzen und die Erdbeeren drum herum anrichten. Fertig. 


Guten Apetitt!


Anne Seltmann 30.05.2015, 15.54 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Erprobt...

und für gut befunden!



Zutaten
21 g frische Hefe (1/2 Würfel)
100 ml lauwarme Milch
1 EL Honig
450 g Mehl (550er)
100 g weiche Butter
100 ml Buttermilch
1 großes Ei 
1 TL Salz
1 Liter Wasser
50 g Natron
Sesam oder Mohn
oder grobes Meersalz


Lauge

1 Liter Wasser

50 g Natron

 

Zubereitung

Die Hefe mit dem Honig in die lauwarme Milch geben. Gut verrühren bis sich die Hefe aufgelöst hat.

Nun das Mehl, die Buttermilch, 60 g der oben angegebenen Butter, ein Ei und Salz in eine Schüssel geben, die Hefe-Milch darüber gießen und zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, mit einem Tuch abdecken und 40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat.

Ist die Gehzeit vorüber wird der Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche nochmals durchgeknetet und dann in 8 gleich große Stücke aufgeteilt. Jedes Stück zu einer Kugel formen (schleifen).  Nun eine Kugel zu einem flachen Kreis ausrollen. Die ausgerollte runde Teigplatte mit einem Teil der restlichen Butter bestreichen.

Nun die zweite Kugel ausrollen und diese auf den ersten gebutterten Kreis legen und wieder mit Butter bestreichen. So weiterarbeiten bis alle Teigstücke verarbeitet sind. Das letzte Kreisstück muss nicht mehr gebuttert werden. Den fertigen Teigstapel mit den Handflächen etwas andrücken, damit der Durchmesser ein wenig vergrößert wird.

Zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche vorbereiten. Nun den Teigstapel in 8 etwa gleich große Kuchenstücke schneiden. Die „Kuchenstücke“ auf ein Backblech legen und  mit einem Tuch abgedeckt nochmal ca. 20 Minuten ruhen lassen. Jetzt die Lauge vorbereiten. Hierfür 1 Liter Wasser in einem tiefen Topf zum Kochen bringen. Die Hitze etwas reduzieren und das Natron vorsichtig einrieseln lassen, da es stark schäumt. Die Lauge leicht köcheln lassen. Die erste Teigecke wird nun vorsichtig in die Lauge gesetzt (vorsichtig, denn die Platten können verrutschen) dann mit einem Schöpflöffel die Oberseite mit Lauge übergießen (ca. 5 mal). Aus der Lauge heben, kurz abtropfen lassen und dann wiederum ganz auf das Backpapier zurück setzen. Gleich mit Mohn oder Sesam oder Salz bestreuen. Die weiteren Teigecken auch so bearbeiten. Die Teigecken in den vorgeheizten Ofen (ca. 200°) schieben und 12 - 15 Minuten backen.

Nun die fertigen Ecken vom heißen Backblech nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Fertig!

 



Anne Seltmann 02.05.2015, 08.11 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ist der lecker oder ist der lecker?

Und wiiiiie der lecker ist! Der ist gerade aus dem Ofen, er hatte kaum Zeit abzukühlen, er mußte unbedingt in den Bauch.
Der beste Ehemann von allen sitzt hier mit mir im Arbeitszimmer und wir naschen schon ein Stück Kuchen, der eigentlich für Samstag und Sonntag gedacht ist.
Ein warmes Stückchen kann ja nicht schaden...und wat mutt dat mutt!
Der Liebste schiebt zwischen der Gabel und dem Mund immer ein "Boah ist der lecker" ein. 




Das Rezept gibt es bei Terragina







Anne Seltmann 24.04.2015, 19.24 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kunterbunte Gemüse-Reispfanne


Nach den Schreckensnachrichten von gestern, geht es wieder normal in unserem Leben zu. Die Probleme am Auge rühren vom grauen Star her und müssen baldigst operiert werden.
Aber das will ich eigentlich gar nicht hier schreiben. Ich wollte euch heute ein Leckkerlie zeigen. Insider wissen, dass Herr und Frau Wortperlen wechselseitig an den Wochenenden fürs leibliche Wohl sorgen und dementsprechend kochen. So war an diesem Wochenende der beste Ehemann von allen an der Reihe.

Während ich das schreibe, könnte ich glatt nochmal eine Riesenportion von der "Kunterbunten Gemüse-Reispfanne" zu mir nehmen.






Zutaten:

300 g Reis
2 Zucchini
2 rote Zwiebeln
½ Knolle Sellerie
250 g Tomaten
2 EL kalt gepresstes Olivenöl
1 EL frischer Thymian (gehackt)
2 EL frische Petersilie (gehackt)
200 g Feta oder Hirtenkäse
4 EL frischer Schnittlauf
Pfeffer und Salz


Zubereitung:

Reis nach Packungsanleitung kochen. Den Reis in Salzwasser oder Gemüsebrühe kochen. Die Zucchini, Zwiebeln, Sellerie und Tomaten würfeln.
Das Öl  erhitzen und  nacheinander das Gemüse und den Thymian zugeben. Alles kurz andünsten, dann Petersilie und gewürfelten Feta oder Hirtenkäse zugeben.
Mit Schnittlauch, Pfeffer und Salz abschmecken.  Den Reis auf eine Platte geben und mit Gemüse anrichte.

Anne Seltmann 19.04.2015, 17.37 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Festtagsmenue

Leider hat es nur der Fisch und Salat in die Kamera geschafft  ;-)




Heiligabend

Kartoffelsalat mit Würstchen


1. Weihnachtstag
Hirschkeulenbraten in Rotweinsoße an Rotkohl und Kartoffelknödel


2. Weihnachtstag 
Vorsuppe: Weinsuppe mit Blätterteigherzen
Hautpgericht: Schollenfilet in Weißwein-Schmandsoße auf einem Naturreisbett
Beilage: Camembert auf Rucula mit Vinagrette
Nachtisch: schaffen wir nicht mehr...
puh, ich bin jetzt schon wieder satt nur vom Anblick der Bilder  :-)



fischfiletCamembert auf Rucula mit Vinagrette





Anne Seltmann 26.12.2014, 16.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kalorienregeln

kalorienregelung

Anne Seltmann 22.12.2014, 17.46 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL