von Herrn rundumkiel sind bekannt dafür,

• dass sie jeden Samstag um 18:oo starten
• dass sie nicht immer leicht sind
• dass die Konkurrenz der Mitratenden immer größer wird
• dass sie Spaß machen
  
• und dass man etwas gewinnen kann

So auch letzten Samstag, als es darum ging wieder ein Detail aus rundumkielschen Haushalt zu erraten. Diesmal war ich die Gewinnerin und die Freude war um so mehr groß, als es darum ging eine Schneekugel von Personello zu gewinnen. Liebt doch meinereiner solche Spielereien. Ich habe noch aus meinen Kindertagen eine Schneekugel, sie ist schon auf grund der Jahre schlichtweg nostalgisch  ;-)
Nun durfte ich mir eine mit eigenem Motiv auswählen. Wenn sie angekommen ist, werde ich noch einmal darüber berichten.
Vielen herzlichen Dank Herr rundumkiel!


Und nicht vergessen, morgen um 18:oo Uhr startet das nächste Rätsel!

Bei Frau Landgeflüster entdeckt und natürlich mitgenommen. Kaffee ist Lebenselexier für mich. Mit 13 trank ich den ersten noch mit Milch und vier Löffel Zucker. Später verschwand der Zucker und vor genau 15 Jahren auch gänzlich die Milch.

Ich bin ein
Kaffee-Geniesser

Dir ist wichtig, was in deine Tasse kommt. Jeder Kaffee ist für dich Genuss und alles andere als die Befriedigung eines schlichten Bedürfnisses.

Welcher Kaffeetyp bist du?

Wie toll ist das denn?
Eben entdeckt: Förde-Radio





Das ist ja fast wie ein Geburtstagsgeschenk heute für mich
Jungs, ich freue mich auf eure Musik und Beiträge!

Die Fragestellung ist hier vielleicht ein wenig falsch gelaufen, liebes Scriptum? Oder? Vielleicht meintest du "Ist es ein Makel adoptiert zu sein?" Das würde meines Erachtens mehr zutreffen, zumal ich mich gerade dazu irgendwie angesprochen fühle, weil ich ...hmmm... nicht adoptiert wurde, aber bis dato ein Pflegekind war...und immer gehofft hatte adoptiert zu werden. Aber dazu später mehr!

Niemals kann eine Adoption ein Makel sein! Oder anders rum "Niemals kann es ein Makel sein adoptiert zu werden"
Dazu müßte man erst einmal definieren was ein Makel ist:
Laut Wikipedia ist das: "Der Makel oder Schandfleck ist ein deutlicher Hinweis auf eine Unreinheit oder einen Fehler, die einer Sache, einem Gegenstand oder einer Person anhaftet..."

Um deinen Text zu kommentieren, den ich hier nicht in Frage stelle oder überhaupt zerreißen will, muß ich für MEINEN Teil erst einmal ausholen...
Ich bin ein Pflegekind (5(3viertel) gewesen, später kam meine leibliche Schwester hinzu, viel später noch zwei weitere fremde Kinder (ein Mädchen und ein Junge)  Erst nachdem ich ausgezogen war (17 jährig) habe ich mir Gedanken gemacht und überlegt, warum wir nie adoptiert wurden. Bis dahin hatte ich die Liebe meiner Mutter zu uns nie in Frage gestellt, aber danach ja! Heute schaue ich ein wenig gnädiger darauf zurück. Und doch komme ich nicht umhin, was sie dazu bewogen hatte, wo sie doch so sehr Kinder wollte, uns nicht zu adopteren. Die Antwort meiner Mutter liegt mir immer noch in den Ohren. Und mag sie auch nicht böswillig oder berechnend gewesen sein, so war sie doch für mich letzendlich finanziell dann doch geprägt...und damit hatte ich lange Zeit zu kämpfen. Auch das muss man als NICHTEIGENESKIND verkraften. Der Staat gab damals gutes Geld her für Pflegekinder. Wie es heute  ist, weiß ich nicht.

Am Rande und doch noch fast in der Mitte des Textes stehend, noch eine Bemerkung und vielleicht sogar sehr wichtig zu deinem Beitrag:

Meine Pflegemutter erzählte meiner kleinen Schwester, damals anderhalb Jahre alt, jeden Abend eine Geschichte von einem kleinen Mädchen, dass Vater und Mutter verloren hatte  ( auch hier sollte man nicht lügen) und eines Tages eine Frau kam...usw. usw.  Es war allabendlich eine Märchenstunde, die auch wir, sprich die anderen Geschwister, gerne gehört hatten.  Es hat nicht lange gedauert und meine KLEINE SCHWESTER wußte wer gemeint war. Und sie hat es gut verkraftet!
Für alle die NIEMALS so früh erfahren haben, dass sie adoptiert wurden kann ich keine Hilfestellung hier geben, das mag ich auch nicht. Dazu ist der Ort nicht der Richtige!

Aber ich wünsche allen unwissenden Adoptierten eine Haltung die milde ausfallen möge!!!

 

Der Horror eines jeden Fotografen ob Profi oder Laie ist, wenn die Kamera  kaputt geht. Schlimmer noch aber ist wenn das gesamte Equipment gestohlen wird.
So geschehen auf der Photokina. Rolf und Nicole Obermann von ro-fotografie wurde am 27. September 2010 das gesamte Equipment entwendet.

Ich habe es bei GZI gelesen und ich schließe mich der Verbreitung dieser Info an.

Hier nun die Serien-Nummern , damit der Dieb oder die Diebe keine Möglichkeiten haben, die Dinge zu veräußern:

NIKON D3S = N° 2011240
NIKON D3 = N° 2003785

NIKON 24-70mm/2,8 = N° 202109
NIKON 24-70mm/2,8 = N° 249413

NIKON 14-24mm/2,8 = N° 201255

NIKON 70-200mm/2,8 = N° 416705
NIKON 70-200mm/2,8 = N° 20030264

NIKON SB800 = N° 2901542
NIKON SB800 = N° 2066333

 

Sollte irgendwo jemand sehen dass diese Seriennummmer angeboten werden, möge man das bitte beim Polizeipräsidium Köln melden (Tel. +49 221 2298555)  und bei Rolf und Nicole oder direkt bei NIKON.

Die C.D.U kritisiert, dass die S.P.D Brotdosen an Kindergärten verschenkt. Allerdings machen die CDUler auch nicht davor Halt, Geschenke an Kinder zu Werbezwecken zu verteilen.
In den letzten Jahren verteile die S.P.D  kostenfreie Brotdosen vor Schulbeginn und dem Beginn der Kindergartenzeit.
Egal welche Parteien zu solchen Werbemitteln greifen: Ich forde ein, dass
unsere Kindergärten und Schulen frei von Wahlkämpfen bleiben müssen.
Kinder dürfen zu diesem Zweck nicht instrumentalisiert werden!

Vor ein paar Tagen lief der Film auf WDR. Der Liebste hat ihn aufgezeichnet und wir haben ihn gerade gesehen. Noch immer bin ich zutiefst bewegt, unter anderem auch, weil diese Geschichte nach einer wahren Begebenheit (1988 in Nishi-Sugamo) erzählt wird.

Die Kofferkinder oder Nobody knows

Eine traurige Geschichte von vier Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren, die heimlich in Koffern von ihrer Mutter in eine Einzimmerwohnung gebracht werden. Sie werden in  Tokio gefangengehalten, ohne Schule, ohne Besucher, ohne Möglichkeit, am Leben draußen teilzunehmen. Akira der älteste Sohn darf nach draußen, macht Besorgungen und kümmert sich überhaupt um seine drei Geschwister. Die Kleinen müssen sich immer wieder verstecken, da die Mutter befürchtet ihre Wohnung zu verlieren.Nur kurzweilig erleben die Kinder ein bißchen Glück. Die Mutter, die des öfteren mehrere Monate wegbleibt, verschwindet nun gänzlich und der älteste Sohn versucht weiterhin den Anschein zu wecken, dass alles in Ordnung ist. Einen Frühling und einen halben Sommer lang kämpft Akira und versorgt seine Geschwister. Strom und Wasser sind längst abgestellt und auch die Vermieterin fragt nach der Mietzahlung. Dann stirbt die Jüngste bei einem Sturz vom Stuhl. Mit Hilfe einer Freundin begräbt Akira seine jüngste Schwester in einem Koffer in der Nähe des Flughafens...

Ich spreche vom Ducksteinfest, welches vom 20. bis 29. August, wie gewohnt an der Kieler Hörn,  stattfindet.  Das Festival geht nun schon in das elfte Jahr und das eine oder andere Highlight gab es zu sehen oder zu hören.
Ausnahmsweise sind wir wieder einmal hingefahren und haben es diesmal nicht bereut. So kamen wir in den Genuss von zwei fantastischen Künstlerinnen, die ich bis dato nicht kannte. Ich spreche von Valeska Steiner, die Sängerin auf unten gezeigtem Video. Seit November 2008 texten und komponieren die Zürcherin Valeska Steiner und die Hamburgerin Sonja Glass musikalische Gewänder für die Sehnsucht und das Glück. Sie haben mich bezaubert.
Aber hört selbst: