Anne Seltmann 26.09.2025, 17.48| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Hand aufs Herz, Ehering,

Seerobbenbabys, die ohne ihre Mütter zurückbleiben, finden in verschiedenen Regionen Hilfe in speziellen Stationen. Solche Aufnahmestellen gibt es vor allem dort, wo die Tiere leben – also an den Küsten der Nordsee und Ostsee, in Deutschland etwa in Norddeich, Friedrichskoog oder auf Helgoland. Auch in den Niederlanden, Dänemark und anderen Ländern rund um die Nordsee sind Heuler Stationen eingerichtet. Weltweit gibt es ähnliche Einrichtungen überall dort, wo Robben vorkommen, zum Beispiel in den USA, Kanada oder Südafrika. Sie alle haben das gleiche Ziel: die mutterlosen Jungtiere aufzupäppeln, denn in mutterloser Heuler kann weder diese Nahrung bekommen noch sofort selbst Fische fangen. Darum übernehmen Menschen in den Stationen die Fütterung – zuerst mit einer Ersatzmilch, später mit kleinen Fischen –, bis die Jungtiere stark genug sind, allein im Meer zu jagen.
Man nennt die Kleinen auch Heuler und diesen Namen haben die Menschen an den Küsten geprägt, vor allem an der Nordsee. Wenn ein Robbenbaby von seiner Mutter getrennt wird, ruft es laut nach ihr – ein klagender, wehmütiger Laut, der wie Heulen klingt.
Anne Seltmann 26.09.2025, 06.30| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Freitag, Fischtag, Friday, Fish, KI, Midjourney, Seerobben,



Anne Seltmann 26.09.2025, 05.44| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Floral Friday Fotos, FFF, Nick, Melbourne, Australia, Blumen, Flowers, Dahlien, Rosen, Chrysanthemen, Hortensie,