Tag: Ich
Anne Seltmann 09.10.2018, 00.00 | (18/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Meine bisherigen Bilder zum Projekt "Ich seh rot"
Das Projekt "Ich sehe rot" bekam ich von Jutta anvertraut. Wer mitmachen will, kann jederzeit einsteigen.
Von euch sind Bilder oder Geschichten gefragt, die mit der Farbe rot zu tun haben!
Wo auch immer ihr etwas findet, was auch immer ihr für sehenswert erachtet, zeigt es mir!
Verlinkt werden kann jeden 2. Dienstag unter meinem jeweiligen Beitrag.
Eure Posts müssen nicht zeitgleich sein, aber dann sollten sie mit einem Link auf meine Seite verweisen.
Nächster Termin:
09. Oktober 2018
Ich freue mich auf eure Bilder!
Anne Seltmann 02.10.2018, 06.49 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die ersten Feuerwehrfahrzeuge wurden handwerklich gefertigt und basierten auf dem Bau von Kutschen und Wagen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts existierten im Wesentlichen nur zwei Typen von Feuerwehrfahrzeugen: Der Spritzenwagen und die Schiebleiter, welche entweder von Pferden oder von der Mannschaft selbst zur Einsatzstelle gezogen wurden. Sie waren aus Holz gebaut und wurden durch Muskelkraft betrieben, weshalb man sich im Einsatz nicht immer auf sie verlassen konnte. Infolge der Industrialisierung kam es zur Technisierung und damit zur Motorisierung der Feuerwehren, allerdings nur sehr zögerlich, da man seitens der Feuerwehrleute Bedenken hatte, mit benzingetriebenen Fahrzeugen nahe an Brände heranzufahren. Die Geschichte moderner Feuerwehrfahrzeuge beginnt im Jahre 1902, als das Freiburger Unternehmen Grether & Cie. das erste Feuerwehr-Kraftfahrzeug der Welt mit einem Verbrennungsmotor fertigte. Der nächste Meilenstein folgt 1904, als Magirus (später Magirus-Deutz und heute Iveco Magirus) die erste motorgetriebene Drehleiter baute, welche jedoch weiterhin von Hand ausgefahren werden musste. Kurz darauf folgten Motorpumpen, was der Firma Magirus zum wirtschaftlichen Aufstieg verhalf. Auch andere Hersteller von Feuerwehrtechnik begannen damals, Feuerwehraufbauten auf Lastkraftwagen-Fahrgestellen zu installieren.
Quelle: WikipediaAnne Seltmann 25.09.2018, 01.00 | (15/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Heute nehme ich euch mit zur Mathildenhöhe in Darmstadt.
Diese Tür gehört zum Hochzeitsturm, dem Wahrzeichen Darmstadts und er ist 48,5 m hoch.
Der Architekt Joseph Maria Olbrich gestaltete den 1908 fertiggestellten Backsteinturm im Auftrag der Stadt Darmstadt als Geschenk zur Erinnerung an die Hochzeit des Großherzogs Ernst Ludwig mit Prinzessin Eleonore zu Solms-Hohensolms-Lich am 2. Februar 1905. Markant sind die fünf abschließenden Bögen des Daches, die an eine ausgestreckte Hand erinnern, weshalb er auch "Fünffingerturm" genannt wird. Der Turm wird dem Jugendstil zugeordnet. Als Gebäude gehört er zum Komplex des damals neuen Wasserreservoirs und der Ausstellungshalle und Gemeinschaftsateliers der Künstlerkolonie.
Mit auf dem Gelände befindet sich die Russische Kapelle, die aber bereits auf der Mathildenhöhe stand, bevor die Künstler der Kolonie mit ihrer Arbeit begannen.
Erbaut wurde sie 1897-1899 vom Petersburger Hof-Architekten Leontij Nikolavic Benois im Auftrag des Russischen Zarenpaar Nikolaus II. und Alexandra, einer Schwester Großherzogs Ernst Ludwigs.
Die Darmstädter Russische Kapelle ist die einzige russische Hofkapelle außerhalb des ehemaligen Zarenreiches.
Anne Seltmann 16.09.2018, 05.48 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Geschichte
Vor dem Bau von Wasserleitungen waren Brunnen und Gewässer oft die einzige Trinkwasserquelle und dienten auch der Brandbekämpfung. Allerdings wurden dazu viele Eimer und Personen benötigt. Die in Dörfern und Städten für die Sicherheit der Bürger verantwortlichen Verwaltungen hatten frühzeitig das Verhalten im Brandfall in Feuer-Ordnungen festgeschrieben. So heißt es beispielsweise in der 1764 veröffentlichten "Feuer-Ordnung der Hochfürstlichen Anhaltischen Residenzstadt Dessau":
"Damit es auch an denen zum Löschen benötigten Eimern nicht fehlen möge, soll jedes Brauhaus sechs und jedes Budenhaus drei Feuereimer […] in gutem Stande zu haben schuldig sein. Dafern aber ein Hausbesitzer diese gehörige Zahl nicht hätte, solle der Rat dafür Sorge tragen, dass jene die Eimer zu einem billigeren Preise bekommen können."
Zur Weiterleitung von Wasser zu bewohnten Siedlungen verlegte man bereits frühzeitig auch im Boden versenkte, hölzerne Rohre, als Pipen bezeichnet. Eine solche frühe Anlage ist etwa aus Augsburg aus dem Jahr 1460 überliefert. Die längs durchbohrten Baumstämme transportierten das Wasser ohne Druck nur mittels Gefälle. So waren die erreichbaren Stellen der Rohre für eine Brandbekämpfung schlecht geeignet. Wenn diese Stellen durch Anbohren von oben entstanden waren, wurden sie nach Benutzung mit einem längeren Holzstopfen wieder verschlossen, der von der Straßendecke aus sichtbar blieb. Diese Methode gilt als Vorläufer der heute gebräuchlichen Hydrantenleitungen.
Die Entwicklung von Feuerspritzen, also handbetriebener Wasserpumpen, löste die Eimerkette langsam ab. Da die Wasserentnahmemöglichkeiten nicht überall in bewohnten Orten gegeben waren, entwickelte man Sturmfässer zur Zwischenlagerung von Wasser. Dabei lobten Ratsherren Prämien für denjenigen Pferdebesitzer aus, der im Brandfall mit seinem Wagen als erster am Standort der Sturmfässer eintraf und diese dann zum Brandherd transportierte. Auch wurden Regenwasserzisternen zur Wasserbevorratung genutzt oder künstlichen Löschwasserteichen angelegt, deren Lage am Straßenrand markiert wurde. Zum Teil wurden Hochbehälter errichtet, wenn deren Befüllung durch Pumpen möglich war.
Eine große Erleichterung brachten die ersten fest verlegten metallenen Wasserleitungen mit ständig verfügbaren Entnahmestellen. Diese erhielten die Bezeichnung Hydrant. Dabei halten mit Dampfpumpen oder später elektrischen Pumpen befüllte Wassertürme oder höher gelegenen Reservoirs den notwendigen Wasserdruck hydrostatisch aufrecht. So wurden um 1850 in Wien die ersten Hydranten, noch als Feuerwechsel bezeichnet, aufgestellt. So kann Wasser schneller und mit geringerem Aufwand zur Verfügung gestellt werden.
Quelle: Wikipedia
Anne Seltmann 11.09.2018, 07.56 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Direkt an dieser außergewöhnlichen Schaukel befindet sich ein Schild mit den Worten an die Besucher des Tierparks in Neumünster:
"Dieser Schaukelstuhl wurde, im Zuge der Inklusions-Arbeit im Tierpark Neumünster, mit Hilfe der Sparkasse Südholstein, speziell für Kinder und Jugendliche angeschafft, die nicht eigenständig sitzen können."
Eine schöne Idee in dem Rollstuhlgeeigneten Tierpark. Nur leider gibt es viel zu wenig Angebote in dieser Richtung.
Ein Spielplatz sollte deutlich behinderten-freundlicher sein, etwa mit einem neuen und sichereren Bodenbelag und vor allem mit neuen, barriere-freien Spielgeräten ausgestattet sein. Leider wird besonders Kindern mit Behinderung die Möglichkeit, unbeschwert zu spielen, oft verwehrt.
28.08.2018, 07.42 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 28.08.2018, 01.00 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Luise-Lotte fragt nach, was uns so täglich begleitet.
Bei mir z.B. ist es der Kaffee. Ich erinnere, dass ich als
Kind schon gerne den Duft von frisch gemahlenen Kaffeebohnen mochte und mit Vorliebe
die alte Kaffeemühle meiner Mutter (die Mühle habe ich immer noch) bediente und
für ihren frischen Kaffeegenuss sorgte. Mit 13 Jahren bekam ich meinen ersten
Kaffee von meiner Mom angeboten. Das ist nun schon 47 Jahre her. Damals trank
ich ihn noch mit Milch und 4 Löffeln Zucker, später als junge Frau dann ohne
Zucker und seit nunmehr 21 Jahren schwarz. Ich könnte, glaube ich, nicht ohne! Es
ist das erste was ich nach dem Aufstehen erledige, es ist 5:oo Uhr…und ich brühe den Kaffee frisch auf, um ihn gleich in den ersten Becher aufzufangen. Mit etwas Wasser
verdünnt, denn sonst hätte ich die volle Dröhnung. Dann erst wird die Kanne
nach und nach aufgefüllt. Wenn dann die Kanne voll ist, starte ich den PC, nehme
meinen Becher und setze mich damit auf den Balkon um dort die erste Zigarette
zu rauchen. Nun kann der Tag beginnen!
Anne Seltmann 18.08.2018, 14.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Das Projekt "Ich sehe rot" bekam ich von Jutta anvertraut.
Von euch sind Bilder oder Geschichten gefragt, die mit der Farbe rot zu tun haben!
Wo auch immer ihr etwas findet, was auch immer ihr für sehenswert erachtet, zeigt es mir!
Verlinkt werden kann jeden 2. Dienstag unter meinem jeweiligen Beitrag. Eure Posts müssen nicht zeitgleich sein, aber sie sollten mit einen Link auf meine Seite verweisen.
Anne Seltmann 14.08.2018, 01.00 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL