N° 287

Während ich sonst immer verschnörkelte und verzierte Türen zeigte, so komme ich heute mal ganz in Schlicht.

N° 286

Die St. Nikolei Kirche Sie befindet sich am Alten Markt und ist die älteste der drei Stralsunder Pfarrkirchen. 

Die ursprünglich schlichte Halle mit Turm wird 1276 erstmals erwähnt und ist dem Schutzpatron der Seefahrer, dem Heiligen Nikolaus, geweiht.

Faszinierend ist der im Stil der Backsteingotik errichtete Bau mit seiner zahlreichen Ausstattung von der Gotik bis hin zur Moderne.

N° 30

An die Wolken

Es jagen die Stürme
Am herbstlichen Himmel
Die fliehenden Wolken;
Es wehen die Blätter
Des Haines hernieder,
Es hüllt sich in Nebel
Das ferne Gebirg.

O jaget, Ihr Wolken,
In stürmender Eile.
Ihr ziehet nach Süden,
Wo freundlich die Sonne
Den wehenden Schleier
Euch liebevoll schmücket
Mit goldenem Saum.

Mich trieben die Stürme
Des Schicksals nach Norden
Dort mangelt mir ewig
Die Sonne der Freude,
Und nimmer verkläret
Ihr Lächeln die Wolken
Des düsteren Sinnes.

Und darum geleit' ich
Mit Seufzern der Sehnsucht
Euch, luftige Bilder
Der wechselnden Laune
Des ewigen Himmels,
Und flüchtete gerne
Nach Süden mit Euch.

~*~

Charlotte von Ahlefeld  

Gesehen in Rendsburg.

 N° 284

Wieder eine Tür aus Eckernförde. 

Eckernförde ist eine über 700 Jahre alte deutsche Hafenstadt an der Ostsee im ehemaligen Herzogtum Schleswig.

 N° 283

Gesichtet in Eckernförde.  

Eckernförde ist eine über 700 Jahre alte deutsche Hafenstadt an der Ostsee im ehemaligen Herzogtum Schleswig.

Eckernförde liegt an der Ostsee am Ende der Eckernförder Bucht, auf halbem Weg von Kiel nach Schleswig. Der Ort liegt teilweise in Schwansen und teilweise im Dänischen Wohld.

N° 282

Gesichtet in Weimar

Novas...

Die einsame Wolke

Sonne warf den letzten Schein

Müd im Niedersinken,

Eine Wolke noch allein

Schien mir nachzuwinken.

 

Lange sie wie sehnend hing,

Ferne den Genossen.

Als die Sonne unterging,

War auch sie zerflossen.

 ~*~

Martin Greif

(eigentlich Friedrich Hermann Frey)

Wenn man Tore so hoch oben vorfindet, sind es höchstwahrscheinlich Heuböden, 

die als Lagerraum für das Heu, also das Futtermittel des Viehs, dienten.