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Anne Seltmann 31.12.2018, 05.34 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Meine lieben Mitspieler/innen des Projektes
"Ich seh rot"
Nun ist es amtlich, meine beantragte Kur ist bestätigt.
Im Zeitraum vom 19.11.2018 - 20.12.2018
pausiert mein Projekt.
Wir lesen uns, sofern ihr mögt und nichts dazwischen kommt, wieder am
08. JANUAR 2019
Bleibt wohlbehütet!
Einzig das Montagsherz ist vorgebloggt, sofern die Technik funktioniert.
Also nicht wundern!
Anne Seltmann 30.11.2018, 05.23 | (11/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
Das kleine Tor im Bild gehört zum Schloss Neuschwanstein, welches wir 2014 besucht hatten. Wir machten uns auf eigene Faust (zu Fuß wohlbemerkt!!!) zum Schloss Hohenschwangau (Fußweg bergauf Dauer: ca 20 min) und später Schloss Neuschwanstein...Völlig aus der Puste hoch oben angekommen, (Fußweg bergauf Dauer: ca. 40 min) war die Enttäuschung groß. Das oftmals als Märchenschloss bezeichnete Neuschwanstein, zeigt sich für uns als architektonisches kaltes Werk. Hineingegangen sind wir nicht, dafür haben wir schon zu viele Schlösser von innen besichtigt, als das uns etwas entgangen wäre. Außerdem hielt uns der immense Andrang am Einlass ( Nummernfolge wie beim Arbeitsamt und Einlassschranken) ebenfalls davon ab.
Dafür lieferte uns das Schloss später einen herrlichen Blick von außen!
Anne Seltmann 11.11.2018, 09.46 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Laut den Spielregeln des Weltfußballverbandes beträgt der Abstand zwischen den Innenkanten der Pfosten 7,32 m, die Unterkante der Querlatte ist 2,44 m vom Boden entfernt. Die Pfosten und die Querlatte dürfen höchstens 12 cm breit und tief sein. Alle müssen das gleiche Format haben. Die Torlinie muss dieselbe Breite wie Pfosten und Querlatte haben. Netze können an den Pfosten, an der Querlatte und am Boden hinter den Toren befestigt sein. Sie sollen in geeigneter Weise abgestützt und so angebracht sein, dass dem Torwart genügend Spielraum verbleibt.
Anne Seltmann 28.10.2018, 05.37 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 24.10.2018, 06.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 09.10.2018, 00.00 | (18/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Namensgeber der Kleingärten ist der Arzt und Pädagoge D.G.M. Schreber, zu dessen Gedenken Mitte des 19. Jh. ein Schreberplatz, also ein Spielplatz für Kinder mit angrenzenden Beeten errichtet wurde; später wurde der Name dann ausschließlich auf die angelegten Beete übertragen.
Anne Seltmann 23.09.2018, 07.06 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Heute nehme ich euch mit zur Mathildenhöhe in Darmstadt.
Diese Tür gehört zum Hochzeitsturm, dem Wahrzeichen Darmstadts und er ist 48,5 m hoch.
Der Architekt Joseph Maria Olbrich gestaltete den 1908 fertiggestellten Backsteinturm im Auftrag der Stadt Darmstadt als Geschenk zur Erinnerung an die Hochzeit des Großherzogs Ernst Ludwig mit Prinzessin Eleonore zu Solms-Hohensolms-Lich am 2. Februar 1905. Markant sind die fünf abschließenden Bögen des Daches, die an eine ausgestreckte Hand erinnern, weshalb er auch "Fünffingerturm" genannt wird. Der Turm wird dem Jugendstil zugeordnet. Als Gebäude gehört er zum Komplex des damals neuen Wasserreservoirs und der Ausstellungshalle und Gemeinschaftsateliers der Künstlerkolonie.
Mit auf dem Gelände befindet sich die Russische Kapelle, die aber bereits auf der Mathildenhöhe stand, bevor die Künstler der Kolonie mit ihrer Arbeit begannen.
Erbaut wurde sie 1897-1899 vom Petersburger Hof-Architekten Leontij Nikolavic Benois im Auftrag des Russischen Zarenpaar Nikolaus II. und Alexandra, einer Schwester Großherzogs Ernst Ludwigs.
Die Darmstädter Russische Kapelle ist die einzige russische Hofkapelle außerhalb des ehemaligen Zarenreiches.
Anne Seltmann 16.09.2018, 05.48 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL