ja am Wochenende überhaupt nix tun. Einfach mal nur rumgammeln, am PC hängen, auf der Couch rumlümmeln usw. usw. Aber es wäre sträflich gewesen, das schöne Wetter nicht auszunutzen. Ein Glück, denn heute ist es schon wieder nieselgrau dort  draußen.
So sind wir kurzerhand in mein zweitliebstes Städtchen (Eckernförde) gefahren.
In letzter Zeit spiele ich viel mit meinem iPhone herum und habe mir ein App gekauft, welches sich Tiny Planets nennt. Es macht unglaublich Spaß, allerdings gibt es nur eine kleine Auflösung. (Images size 600x600)





Aber was hat das mit unserem Ausflug zu tun? In einem kleinen Fototladen in Eckernförde, entdeckte ich dann ein Foto von einem Fotografen, der sich dieser Technik bediente, aber das Bild war natürlich wesentlich größer. Ich sagte noch zum besten Ehemann von allen, dass das doch auch mit einem Fotoprogramm gehen müsse und ich das unbedingt ausprobieren muss.
Und der heutige Tag, weil nieselgrau, eignete sich hervorragend zum Tüffteln
Gewisse Feinheiten werde ich auch noch hinbekommen, aber seht vorab selbst, was ich ähm...(eher mein Photoshop) hervorgebracht hat.

Eben noch habe ich den süßen Urmel in Beas Fotoatelier entdeckt und schon kommen alte Erinnerungen auf.
Urmel aus dem Eis kennen sicher noch viele von uns.
Es ist das süßeste Dinobaby aus der Augsburger Puppenkiste, das bald die Zuneigung sämtlicher Inselbewohner von Titiwu genießt, es ist das süßeste Dinobaby, dass auch mein Herz im Sturm erobert hatte.
Und später, als ich mit meinem Sohn schwanger lief war schon klar, dass der kleine Mensch in mir ebenso liebevoll Urmeli oder Urmelchen genannt wurde. Das hatte zu folge, dass die Patentante meines Sohnes mir zur Geburt jenen kleinen süßen Urmel schenkte, den ihr hier betrachten könnt.

 Sticky Gram als Magnete.
Da ich der iPhone Fotografie, speziell mit dem  Instagram Programm verfallen bin, hätte ich gerne auch noch einige  meiner Bilder als kleine Magneten. Die würden sich hübsch machen auf meinem Kühlschrank.
Leider habe ich noch keinen deutschen Anbieter gefunden und er sollte sich auch preislich  meiner Gelbörse anpasst.

Warten wir also ab!

Betty Ann Waters

In diesem Film geht es um den unbeschreiblichen Kampf von Betty Ann Waters aus Massachusetts. Sie beweißt die Unschuld ihres Bruders Kenny Waters, der wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt wird. Er soll die Kellnerin Katherina Reitz Brow am 21. Mai 1980 erstochen haben.
Viel zu schnell wird er des Mordes verdächtigt, weil er in der Nachbarschaft von Katherina Reitz Brow wohnt und als Unruhestifter bekannt ist. Katherina Reitz Brow wird bestialisch ermordet und man verdächtigt Kenny Waters. Zuerst gibt es keine Beweise und die Polizei muss ihn wieder gehen lassen. 2 Jahre später tauchen zwei Zeuginnen auf, die ihn an dem Tag am Tatort gesehen haben wollen. Er wird erneut angeklagt und verurteilt.
Betty Ann Waters ist von der Unschuld ihres Bruders überzeugt. Als alle Berufungen scheitern, trifft sie eine grandiose Entscheidung. Sie holt ihren Schulabschluß nach, studiert im Anschluß Jura und wird Anwältin um ihren Bruder aus dem Gefängnis zu befreien. Ein Kampf, der 18 Jahre gedauert hat. 18 Jahre lang...eine lange und harte Zeit.
Kenny Walters verunglückt kurz nach seiner Freilassung bei einem leichtsinnigen Unfall und erliegt seinen Verletzungen. Nach 18 Jahren im Gefängnis hatte er lediglich nur sechs Monate in Freiheit verbracht.


Eine unglaubliche und doch wahre Geschichte. Die etwas verschachtelten Filmsequenzen geben dem Film, er ist Familiendrama, Gerichtsfilm und Kriminalthriller in einem, ein gutes  Tempo.

Sehenswert!

war für mich bisher immer ein Buch mit sieben Siegeln. Bildhafte  Anleitungen konnte ich zum Teil nicht umsetzen. Aber das ist auch bei anderen Dingen so. Ich bin eher die "lerningbydoingtante" Gerätschaften werden einfach ausprobiert bis alle Handgriffe sitzen.
Nur bei Origami ist das "lerningbydoing" nicht umzusetzen, da brauche ich sozusagen einen virtuellen "Vortänzer"
Nachdem ich die Aktion "1000 cranes for Japan" entdeckt und sogleich meinen 1. Kranich gebastelt hatte, bin ich vom Bastelfieber befallen. Google zeigte mir dann nach meiner "Origami" Suche einen Haufen verschiedener Anleitungen, aber so kaum eine wollte mir gefallen ...bis ich  IHN fand...Nun kann ich endlich falten und knicken ohne dass mir dabei der Geduldsfaden reißt.

war gestern ein toller Film!
The King’s Speech ist eine britische Filmbiographie aus dem Jahre 2010, in der Colin Firth König Georg VI. darstellt. Der Film gewann bei der Oscarverleihung 2011 vier Auszeichnungen in den Kategorien bester Film, beste Regie, bester Hauptdarsteller und bestes Originaldrehbuch.
Verdient, wie der beste Ehemann von allen und ich finden!

The King’s Speech erzählt die wahre Geschichte von Albert, Duke of York, dem späteren König George VI.
Albert muss sich nach der Abdankung seines älteren Bruders, König Edward VIII.,  auf die Rolle als künftiger König vorbereiten. König Edward VIII.  verzichtet aufgrund seiner Liebe zu der bürgerlichen Amerikanerin Wallis Simpson auf die Krone.
Die Aufgabe als zukünftiger König  fällt George VI  besonders schwer, da er seit seiner Jugend extrem stottert und deshalb Reden in großer Runde ein wahrer Alptraum für ihn sind. Nach erfolgloser Behandlung durch zahllose Ärzte macht seine Frau Elizabeth, heute besser bekannt als Queen Mum, den australischen Logopäden Lionel Logue ausfindig. Mithilfe des Logopäden überwindet Albert sein Stotterleiden und ist fähig, seiner Rolle als Monarch auch sprachlich gerecht zu werden. Der Höhepunkt seiner Heilung besteht in der historischen Rede an das britische Volk, in der er den Eintritt Englands in den Krieg gegen Deutschland erklärt. Zwischen George und Logue entwickelt sich eine lebenslange Freundschaft, die in persönlichen Briefen des Königs an seinen Freund und Arzt dokumentiert ist.

 

• Ich hasse solche Wochenanfänge, wenn ich mir beim gestrigen Fensterputz derart die Stirne stoße, so daß eine Beule noch heute zu sehen ist und die Stirne auch noch schmerzt
• Dienstage wie heute sind immer so elend lang. Da ich ja Frühaufsteherin bin, 5:30 sagt meine innere Uhr (auch wenn ich erst gegen Mittag arbeiten gehen muss) habe ich jeden Dienstag Teamsitzung im Anschluß nach meiner Arbeit. Mitunter geht sie bis 19.oo. Das heißt, ich hatte keine Pause (die haben wir sowieso nie) und dann sitze ich hier völlig erledigt und könnte eigentlich ins Bett gehen. Aber dann würde ich ja noch früher wach werden...
• Tage wie diese, wo der PC schon sowieso etwas länger spinnt und auch heute wieder, machen mich einfach fertig. Irgend so ein Harddisk Error zeigt er schon fast täglich. Gerade eben habe ich sämtliche externen Festplatten entfernt. Dann meinen Port USB Hub mit 7 Anschlüssen. Der wiederum scheint am Stecker eine Macke zu haben. Und nun kann ich natürlich nicht meinen Vivanco High Speed USB anschließen für meine Bilderspeicherkarte, weil am PC scheinen die Anschlüsse auch irgendwie einen abgekriegt zu haben. (wie auch immer...) Gut, hole ich also den Schläppi, lade die Bilder darüber um sie dann übers Netzwerk hier auf den PC zu holen. Menno, komplizierter gehts wohl nicht.
• Highlights wie der heutige Sonnenuntergang, den ich gerade vor meinem geistigen Auge habe, dämpfen meine miese Stimmung wieder ein bißchen... und eben noch das schöne Telefonat mit meinem Sohn, der morgen mit seiner Freundin (meine Schwiegertochter in spe? Ich fänds Klasse!) zum Kaffee kommt. Sie hatte gestern Geburtstag und ich bin gespannt auf ihr Gesicht, wenn sie meine Geschenke auspackt.
• Kann man so Tage wie Montag und Dienstag nicht einfach streichen? Dann ist ja Mittwoch und der zählt nicht, weil er ja geteilt wird. Dann haben wir nur noch den Donnerstag... und Freitag zählt auch schon fast nicht, weil ja das Wochenende vor der Türe lauert
  
  
  

dass ich bekennender Maus Fan bin? Nein? Dann aber jetzt! Ich oute mich als eine von vielen Fans der kleinen orangen Figur, die jeden Sonntag um 11:30 Uhr über die TV Leinwand hüpft. Und fast jede Sendung wird geschaut. Auch der beste Ehemann von allen gehört zu denen, die die kleine Figur lieben. Wenn wir im Rheinland sind und die Familie besuchen, lassen wir es uns nicht nehmen zumindest einmal einen Abstecher nach Köln zu machen. Und dann gehört natürlich auch ein Besuch beim WDR-Shop dazu, bei denen ich vor Jahren diese Ohrringe erstanden hatte.
In diesem Jahr feiert die Maus Geburtstag und zwar ihren 40zigsten. Das sieht man ihr überhaupt nicht an. Gut hat sie sich gehalten!
Am 7. März 1971 war Premiere der Sendung mit der Maus. Anlaß genug um sie in diesem Jahr (am 13. März 2011) doppelt so lang laufen zu lassen.