Tag: Maritimer Mittwoch
Der Leuchtturm wurde in den Jahren 1887/1888 als Ziegelbau errichtet. Die Inbetriebnahme erfolgte am 19. November 1888.
Er wurde 1927 bis 1929 umgebaut und mit einem Stahlbetonmantel versehen.
Der Turm ist 27,5 m hoch und hat eine Feuerhöhe von 94,7 m über Mittelwasser der Ostsee.
Die Aussichtsgalerie befindet sich in 20 Meter Höhe.
Wir waren nicht drin und drauf, es war eh gnadenlos zu heiß und ich völlig geschafft und der Liebste ist nicht schwindelfrei.
Aber schön schaut er auch von draußen aus und die Aussicht später dort oben auf dem Hügel atemberaubend!
18.08.2021, 08.54 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Nun nehmen wir den linken Fuß und führen ihn zum rechten Ohr. Dann kommt das rechte Bein, welches wir zum linken Ohr führen.
Beide Arme durch die Beinschere und nun Liegestütze machen.
Das wiederholen wir 5 Mal.
Anne Seltmann 28.04.2021, 06.41 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Das Meer ist (m)eine Tankstelle für die Seele,
denn bei dieser Stille findet sich ein Meer voller Antworten.
Anne Seltmann 17.03.2021, 16.38 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Laboe an der Ostsee ist ein herrlicher Ferienort. Unter all den Sehenswürdigkeiten wie das U-Boot U995
oder das Ehrenmal, hat es noch eine Meerwasserschwimmhalle, ein Meereserlebniscenter und wie soll es anders sein, viele gastronomische Highlights.
Aber auch für Wind- und Kitesurfer, Stand-Up-Paddling und Segler ist genügend Wind und Wasser vorhanden.
Anne Seltmann 30.12.2020, 08.25 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Boote liegen nördlich am Grand Canal, der zwischen 1667 und 1680 von André Le Nôtre erschaffen wurde.
Der Grand Canal war der Schauplatz vieler Wasserfeste. Hier schwammen eine ganze Armada auf dem Kanal, mit Kanonen und Beibooten. Botschafter, die hierherkamen, sollten beeindruckt werden, um Verträge zu unterzeichnen. Der Sonnenkönig wollte somit seine Macht demonstrieren und blenden. Louis XIV hatte auch vor, den Kanal mit der Loire zu verbinden, um so von hier aus einem direkten Zugang zum Atlantik zu haben.
Anne Seltmann 28.10.2020, 08.24 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Seit ca. 17 Jahren gibt es die Herings-Steine in Kappeln und sind Teil der Innenstadt. Allerdings war ich schon lange nicht mehr dort und kann nicht mal sagen, ob es sie noch gibt. Immerhin gab es darüber eine Umfrage, ob die Steine bleiben oder entfernt werden müssen, da sie bei Regen zu rutschig sind.
Auch in Kiel gab es diese "Sprottenplatten", auf denen 2011 eine Dame bei Regen ausgerutscht war und sich das Bein gebrochen hatte. Sie erhielt Schmerzensgeld und die Platten wurden entfernt.
Schade, aber Sicherheit geht eben vor!
Anne Seltmann 14.10.2020, 07.38 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 30.09.2020, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL