N° 160

Im Wellentanz der Gischt

ziehen kreischende Möwen ihre Kreise

Trunken im Windrausch

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© Anne Seltmann

Gezeichnet und digital bearbeitet.

Ein Archivbild.

Dieser Kutter lag in der Bootsweft * Rathje (Kiel-Friedrichsort) Seit 1922 ist die Bootswerft in Betrieb. Sie ist bis heute ein Familienunternehmen. Sie liegt in der Mitte der Kieler Förde zwischen dem Leuchtturm Friedrichsort und der Schleusenanlage in Holtenau

Ich liebe es durch kleine Häfen zu spazieren, in der Hoffnung, dass eine oder andere Motiv zu finden, was meinem Auge standhält. 

Obiges Bild zeigt einen Teilausschnitt vom Hafen in >> Kappeln. <<

Kappeln ist eine Kleinstadt an der Schlei im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein, 

die sich über die beiden schleswigschen Landschaften Angeln und Schwansen erstreckt.

 N° 152

Sommerwind

fällt warm ins Morgenblau-

Waschtag

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© Anne Seltmann

Seit geraumer Zeit gibt es dieses Umkleidehäuschen am Eckernförder Strand. Hübsch fügen sie sich in das Strandleben ein. Eckernförde gehört zu meinen Lieblingsorten. Wie schön, dass wir nur unweit davon wohnen, um öfters mal dort einen Abstecher zu machen. Wer mag, kann << HIER >>  oder >> HIER << einen Blick in das Städtchen werfen.

 N° 150

Sagte ich schon, dass ich Strandkörbe liebe? Nein? Aber jetzt! 

 N° 149

Was blinzelt denn da hervor?

Es ist die * MSC Fantasia, die ab dem Ostuferhafen ablegt.

Gemeinsam mit AIDAluna und MS Hamburg, die am Ostseekai liegen, sorgt * MSC Fantasia gleichzeitig für den ersten Dreifachanlauf in der Landeshauptstadt Kiel.

Die MSC Cruises S.A. ist die Kreuzfahrtgesellschaft der italienischen Mediterranean Shipping Company (kurz MSC) mit Sitz in Genf.

 

[* Namensnennung unbezahlt und unbeauftragt]

In Schwedneck Ortsteil Surendorf aufgenommen. 

Der Strand liegt ca. 20 km nördlich von Kiel und ca. 15 km von Eckernförde entfernt. Es gibt dort einen sehr gepflegten Sandstrand, der förmlich darauf wartet, dass man dort entspannt. Man kann Strandkörbe mieten, Kinder können sich austoben, man kann baden, sich sonnen, in den Dünen liegen, Wassersport betreiben und vieles mehr.

Im 17. Jahrhundert gab es den ersten Vorläufer der Strandkörbe, die vor Zugluft schützen sollten. Auf manchen Bildern in englischen Schlössern des 18. Jahrhunderts, findet man einige Strandkörbe. Er hat sich nicht sehr verändert und auch gewichtsmäßig ist er bei 70-80 Kilogramm geblieben.

Man ist sich nicht sicher, wer ihn erfand, doch es wird gesagt, dass die rheumakranke Elfriede von Maltzahn im Jahre 1882 sich eine Sitzgelegenheit für den Strand wünschte, die sie vor Wind sowie vor zu starker Sonneneinstrahlung schützen sollte. Also fertigte der Korbmachermeister Wilhelm Bartelmann aus Rostock einen Strandstuhl aus Korb an. Schnell wollte jeder einen haben und bereits ein Jahr später konnte man in Warnemünde einen Strandkorb mieten.

Bei genauer Betrachtung unterscheiden sich die Strandkörbe  zwischen der Ost-oder Nordsee. Die Ostseeform ist abgerundet mit geschwungenen Seitenteilen und einer geborgenen Haube, die Nordseeform hat gerade Kanten und ein kantiges Oberteil.