Tag:


Die Spielregeln:
2 Mannschaften werden gebildet, die aus 1 - 6 Personen bestehen können. Danach Aufstellung hinter den Kubbs nehmen und Sicherheitsabstand einhalten!
Jetzt nimmt sich die Mannschaft, die beginnt (A), die 6 Wurfhölzer und versucht mit diesen von der Grundlinie aus, die Kubbs der gegnerischen Mannschaft (B) umzuwerfen. (ACHTUNG: Nur von unten werfen - und nicht quer, kein Hubschrauberwurf!)
Wenn alle Hölzer geworfen sind, nimmt Mannschaft (B) die umgeworfenen Kubbs und wirft sie in die gegnerische Hälfte, also hinter den König.
Man sollte natürlich versuchen, diese möglichst nah an die Mittellinie zu werfen, da es dort einfacher ist, sie hinterher wieder zu treffen.
Als weiteres kann man versuchen, mit den folgenden Kubbs den ersten zu treffen, bei Erfolg dürfen diese 2, die sich berührten, später aufeinander gestellt werden, müssen aber nicht.
Nachdem alle Kubbs geworfen wurden, stellt die Mannschaft (A) diese auf.
Nun versucht Mannschaft (B) von Ihrer Grundlinie aus, erst die gerade aufgestellten Kubbs zu treffen. Wenn sie es schafft, diese umzuwerfen, wirft sie wie gewohnt weiter auf die Kubbs an der gegnerischen Grundlinie.
Wenn sie es nicht schafft, die gerade aufgestellten Kubbs umzuwerfen, wird die Abwurflinie der Mannschaft (A) bei Ihrem nächsten Wurf auf den am nächsten des Königs liegenden Kubbs vorverlegt. Die umgeworfenen Kubbs werden aus dem Spiel entfernt, der evtl. Stehengebliebene dient so lange als Abwurflinie, bis er vom Gegner später umgeworfen wird.
Mannschaft A wirft nun weiterhin auf die verbliebenen, auf der Grundlinie B stehenden Kubbs. Ab jetzt wiederholt sich das Spiel im Prinzip ab Punkt 3.
Generell müssen erst alle Kubbs im Spielfeld umgeworfen werden, bevor auf die an der Grundlinie stehenden gezielt wird.
So geht es dann immer weiter, bis eine Mannschaft alle Kubbs im Spielfeld und an der gegnerischen Grundlinie umgeworfen hat. Nun muss sie den König in der Mitte von der Grundlinie aus treffen - und hat das Spiel gewonnen.
Fällt der König schon früher während des Spielverlaufs, hat diese Mannschaft verloren, die ihn umgeworfen hat.
Anne Seltmann 17.11.2006, 08.28 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 16.11.2006, 17.05 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 16.11.2006, 16.42 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Anne Seltmann 16.11.2006, 10.44 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Anne Seltmann 16.11.2006, 09.40 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 16.11.2006, 08.22 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 15.11.2006, 09.18 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Anne Seltmann 14.11.2006, 16.33 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die
Polizei in Mölndal im schönen
Südschweden
hat es mit
einem
ungewöhnlichen Trunkenheitsdelikt
zu
tun. Ein Elch, so
meldet
es der Polizeibericht, hat
seine
dicke Nase offenbar arg tief
in
ein Fass mit vergorenen Äpfeln
gesteckt
und viele davon aufgefressen.
Nun
sei der Elch, man
kennt
es vom Menschen, randalierend
und
unberechenbar unterwegs,
was
ein Problem darstelle,
da
so ein Südschweden-Elch
schon
mal 500 Kilogramm wiegt,
und
wer da unter den Elch gerät,
hat
fürwahr nicht sehr viel Freude
daran.
Man würde aber schon gerne
erfahren,
wie genau so ein Elch
randaliert.
Schmeißt er Tische und
Stühle
um, grölt er „nie wieder
zweite
Liga“, stellt er sich breitbeinig
an
irgendeine Häuserwand?
Wenn
wir das wüssten, hätten wir
gewiss
einen guten Rat für die
Freunde
in Mölndal, wie dem Elch
am
besten beizukommen ist. In
Köln
zum Beispiel stellen wir einfach
ein
Kölsch an die Ecke.
Via RP-Online: © tow
Anne Seltmann 13.11.2006, 19.47 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 13.11.2006, 15.35 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL