Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: czoczo

Black and White August 2017


N° #08




Die Villa Hoheneck




Vom Kulturdenkmal mit Abrissgenehmigung zum gesetzlich geschützten Kulturdenkmal:

Die totgesagte Villa Hoheneck am Nord-Ostsee-Kanal in Altenholz hat eine Menge erlebt.  Sie ist war eine der bekanntesten Gaststätten in Holtenau. Die "Villa Hoheneck" wurde 1902/03 durch das Bauunternehmen Göttsch & Untiedt  gebaut und im Laufe der Jahre durch zahlreiche Anbauten erweitert. 1925 wurde sie mit Unterbrechungen als Gastwirtschaft genutzt.

Zuvor dienten die Gebäude noch als Bauernhof. 1920 kaufte der ehemalige Marineschreiber Oskar Papenfuß und seine Frau Anna das Haus und  1925 wurde die Villa mit einigen Unterbrechungen als Gastwirtschaft  und als Pensionat  genutzt. Später im Jahre 1935 wurde das Geschäft dann von Oskar Papenfuß Junior übernommen.

Die Villa war in der Vorkriegszeit ein beliebter Treffpunkt der Soldaten die in Holtenau stationiert waren und während des Krieges wurden die Gebäude von der Marine genutzt. Während des Krieges gab es unterhalb des Hanges mehrere Luftschutzstollen.

Die Villa wurde ebenso als Flüchtlingslager genutzt und auch ein Kindergarten nutzte die Räumlichkeiten.

Oskar Papenfuß jr.  wurde aufgrund seiner SS-Mitgliedschaft interniert. Die Gaststätte konnte dann seine Frau nur halten, da sie auch Zimmer an damals so genannte leichte Mädchen vermietete.

1956 übernahm die Tochter das Anwesen und eröffnete eine Gaststätte mit Kaffee und Kuchen und…Tango. Jeden Sonntagnachmittag gab es dann Tangomusik-und Tanz.

1972 übernahm dann Jörn Clahsen die Gaststätte, die fortan zu einem beliebten Szenetreff wurde.

Dann hieß es, dass sie abgerissen werden und einer Wohnbebauung weichen soll. Wieder mal würde ein Stück Geschichte verloren gehen.  Aber...die Villa wird es wohl nicht mehr als Gaststätte geben, dennoch soll sie "der Diamant des Ortsbildes werden" so Sven Olsen der Ideen- und Projektentwickler aus Flensburg, der das Anfang des 20. errichtete Gebäude vor kurzem erworben hat . 

Lassen wir uns überraschen!



czoczo





Anne Seltmann 08.08.2017, 07.42 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Black and White Juli 2017


N° #07








czoczo



Anne Seltmann 31.07.2017, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Black and White Juni 2017


N° #06










czoczo


Anne Seltmann 10.06.2017, 10.56 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Black and White Mai 2017




N° #05






Die Schleibrücke in Kappeln ist eine zweiflügelige Doppel-Klappbrücke, die die Schlei überquert und damit die Landschaften Angeln und Schwansen verbindet. Sie ersetzte damals die alte reparaturbedürftige Pontonbrücke über die Schlei. Sie wurde von 2000 bis 2002 gebaut und am 2. Dezember 2002 für den Verkehr freigegeben. Über die Brücke führt vierstreifig die B 203 und ein Fuß- und Radweg. Tagsüber wird die Brücke 15 Minuten vor der vollen Stunde geöffnet.



Zum allgemeinen Verständnis: Die Brücke öffnet sich immer 1/4 Stunde vor voll.
Wenn sehr viele Schiffe die Brücke passieren wollen, muss der Autoverkehr schon mal 15-20 Minuten warten. Aber das ist selten der Fall.
Also man fährt eine 3/4 Stunde über die Brücke, dann öffnet sie sich für den Schiffsverkehr. Sie wird dann
für den Verkehr meist zur vollen Stunde wieder heruntergefahren.  Und das Spiel fängt von vorne an!





czoczo


Anne Seltmann 05.05.2017, 07.11 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Black and White April 2017

N° #04











Ich ahne und vermute
mir ist so maritim zumute  

Wie immer kann ich mich nicht entscheiden, welches Bild ich an czoczo sende.
Aber augenscheinlich habe ich doch das 1. Bild bearbeitet und an erster Stelle gesetzt, weil es mir so gut gefällt.
Ich mag diesen Wust an Masten und Takelagen, wenn die Saison begonnen hat und nach und nach alle Boote
in ihren Häfen angelangt sind.



Zur Zeit bin ich wenig im Netz unterwegs. Man sehe es mir bitte nach!
Mein PC hat den Geist aufgegeben und ich arbeite zur Not am Labtop.
Der aber wiederum ist soooooo lahm, dass ich wenig Lust habe überhaupt etwas zu tun.








Anne Seltmann 11.04.2017, 07.53 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Black and White März 2017


N° #03





Längsgestreift macht schlank  






Czoczo




Anne Seltmann 07.03.2017, 06.16 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Black and White Februar 2017

N° #02



Heissssssssaaaa...




Geschichte

Die frühesten Berichte über Karussells stammen aus dem ehemaligen Byzantinischen Reich: Im damals türkischen Philippopolis (heute Plowdiw, Bulgarien) wurde das erste Karussell am 17. Mai 1620 präsentiert. Der englische Reisende Peter Munday beschreibt diese von ihm skizzierte achtsitzige, von Menschenkraft angetriebene Kuriosität so:

"Es besteht aus einem großen Wagenrad, an dessen äußerer Seite kleine Sitze befestigt sind, worauf die Kinder ihren Platz einnehmen. Dann wird das Rad in Bewegung versetzt, und sie kreisen in horizontaler Richtung herum."

Im Mittelalter wurde eine Art Karussell dazu benutzt, Ritter zu trainieren. Sie nahmen außen auf dem Karussell Platz und mussten versuchen, die um das Karussell angeordneten Ringe mit ihrer Lanze zu durchstechen. Da die meisten Menschen Rechtshänder sind und deshalb die Lanze in die rechte Hand nahmen, drehten sich diese Karussells entsprechend stets gegen den Uhrzeigersinn. Im 18. Jahrhundert war es an den barocken Höfen Europas üblich, dass Herren wie Damen auf Pferden leichte Geschicklichkeitsübungen vollführten, bei denen zum Beispiel mit einer Lanze versucht werden musste, kleine Ringe aufzustecken (daher auch der deutsche Begriff Ringelreiten). Später wurden die echten Pferde durch von Menschenkraft betriebene Vorläufer des Karussells ersetzt.

Das erste motorisch angetriebene Karussell wurde am 1. Januar 1863 im englischen Bolton auf einem Töpfereimarkt in Betrieb genommen. Es war von Thomas Bradshaw gebaut worden und wurde von einer Dampfmaschine angetrieben, wahrscheinlich über eine Transmission aus Riemen. Diese Konstruktion verbreitete sich von England aus in ganz Europa und kam 1870 erstmals nach Amerika.

Ab 1880 etwa erhielten die Karussellpferde, basierend auf einer Erfindung der Landmaschinenfabrik Savage, die charakteristische Auf- und Abbewegung, die den Eindruck des Reitens verstärkt. In besonders eindringlicher und dramatischer Art wurde dieses Auf und Ab in Zusammenhang mit der unaufhörlichen Drehbewegung von Alfred Hitchcock in der Schlussszene des Krimi-Klassikers Der Fremde im Zug dargestellt.

Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts steht der Betrieb eines Karussells häufig in Verbindung mit einer Jahrmarktorgel, die automatisch für eine Musikbegleitung sorgt. Sie hat, je nach Größe, ihren Platz entweder neben dem Karussell oder ist in dieses integriert. An neueren, aber in betont nostalgischem Stil gehaltenen Karussells handelt es sich jedoch oft nur um eine Kulisse, die Musik ist hier eine über Lautsprecher abgespielte Aufnahme.



Quelle: Wikipedia




Czoczo


Anne Seltmann 08.02.2017, 17.30 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Black and White Januar 2017


Januar N° #01








Leuchtturm von Büsum

Der heutige Turm wurde in den Jahren 1912/1913 als Leit- und Orientierungsfeuer errichtet und besitzt eine Höhe von 21,4 Metern.







Ganz wichtig ist es zu wissen, wie weit es bis nach Berlin ist. Ist ja nur ein Katzensprung 



Museumshafen



In Büsum

 Auch wenn ich schon zum Hunterdrölften Male dort war, fahre ich immer wieder gerne nach Büsum.
Diesmal waren wir zwischen den Tagen mit unserem gaaaaaaanz lieben Besuch dort, da diese das Seebad noch nicht kannten.


_______________________

Büsum ist eine Gemeinde im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein. Der Hafenort liegt direkt an der Nordsee, ist seit dem 19. Jahrhundert Seebad und nach Übernachtungszahlen nach Sankt Peter-Ording und Westerland der drittgrößte Fremdenverkehrsort an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste.

 

Ursprünglich eine Insel mit mehreren Dörfern, ist Büsum seit 1585 mit dem Festland verbunden. Vor allem der Fremdenverkehr prägt die Gemeinde, der Ausflugs- und Fischereihafen prägt das Ortsbild; die dort angelandeten Büsumer Krabben sind auch überregional bekannt.

Quelle: Wikipedia







czoczo...


Anne Seltmann 05.01.2017, 10.40 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Black and White Dezember 2016


N° #11





Marius wünscht sich auch einen weihnachtlichen Beitrag
zu seinem Black & White Projekt.
Nichts leichter als das!
 






Obwohl... das Original ist viel festlicher...;-)






czoczo...


Anne Seltmann 20.12.2016, 08.52 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Black and White November 2016



N° #11









Oftamls gehe ich auf Friedhöfe um die dort vorhandenen Skulpturen, Mauseleen oder alte Grabmäler zu fotografieren.
Dabei fokussiere ich häufig nur Details, weil mich das Gesamtbild manchmal stört. Die Bilder bekommen dadurch ganz verschiedene Wirkungen.
Das 1. Bild geht in die Novemberrunde für...



...czoczo



Anne Seltmann 14.11.2016, 09.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL