Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Rose

Floral Friday Fotos N° #88/2020



 N° #88/2020























Anne Seltmann 20.03.2020, 06.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° #81/2019


 N° #81/2019 

Ich reiche nach...



Unglaublich, dass diese Rosen schon sooooo günstig zu kaufen sind
und dann doch keiner mehr haben will.

Der Lieblingsmensch geht Montags immer bei A.L.D.I. einkaufen und fast jedesmal erwischt er
einen noch tollen Blumenstrauss. Aber dann... umsonst! Jawoll, für Nix, für keinen Cent! Die würden sonst in den Müll landen?


Also bringt er sie für mich mit und ich kann mich an ihnen noch erfreuen.
Obwohl...




jetzt passen sie nicht zu meiner roten Weihnachtsdeko!















Anne Seltmann 06.12.2019, 10.19 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° #68/2019




N° #68/2019





Wenn erst die Rosen verrinnen
aus Vasen oder vom Strauch
und ihr Entblättern beginnen,
fallen die Tränen auch.

Traum von der Stunden Dauer,
Wechsel und Wiederbeginn,
Traum - vor der Tiefe der Trauer:
blättern die Rosen hin.

Wahn von der Stunden Steigen
aller ins Auferstehn,
Wahn - vor dem Fallen, dem Schweigen:
wenn die Rosen vergehn. 


~*~


Gottfried Benn








Anne Seltmann 09.08.2019, 16.28 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

DigitalART Dienstag N° #05



  N° #05 






Ich hoffe, ihr hattet alle wunderschöne Ostertage. 
Das Wetter hat sich ja von seiner besten Seite gezeigt 
und der Osterhase konnte ohne Regenschirm seine Ostereier verstecken. Habt ihr denn auch alle gefunden?
Es soll ja vorkommen, dass man erst Jahre später noch einige Eier findet.












Anne Seltmann 23.04.2019, 08.27 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 70/2019



70/2019





Heute habe ich euch eine Rose mitgebracht.




Die ersten Funde der Rose wird Zentralasien zugeschrieben. 

Und die älteste bildliche Darstellung stammt aus Knossos (Kreta)

Unsere heutigen Rosen sind mit denen vor tausenden Jahren nicht mehr zu vergleichen. 

Während man damals nur weiße und rosafarbene Rosen kannte, 

werden heutzutage Edelrosen herangezüchtet in vielen verschiedenen Farbgebungen.

Schätzungsweise gibt es über 200 Arten und bis zu 30.000 Sorten…Zahl steigend.


 

Und ich bin eine Rose!

 

Ein Kelch-, ein Blütenblatt, ein Dorn

An irgendeinem Sommermorgen

Ein Fläschchen Tau – ein Bienchen oder zwei –

ein Lufthauch – ein Hüpfen im Geäst –

und ich bin eine Rose!

 

 ~*~


Emily Dickinson (1830-1886)

 

Und nun bin ich gespannt auf eure Bilder!


Nächster Termin:

19. Februar 2019











Anne Seltmann 05.02.2019, 00.00 | (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° #55/2019



N° #55/2019



Eine letzte einsame Rose aus meiner Reha in Bad Nauheim














Anne Seltmann 01.02.2019, 07.38 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Floral Friday Fotos N° #47/2018



 N° #47/2018







Vor langer, langer Zeit gab es noch kaum Rosen, denn sie waren aufgrund ihrer stechenden Dornen nicht gerade beliebt. Deshalb kümmerten sich die Menschen auch nicht um sie, sondern ließen sie eingehen.

Zu dieser Zeit in einem großen Garten vor einem Königsschloß pflanzte ein alter Gärtner heimlich eine Rose an. Er wartete sehnsüchtig auf den Tag, an dem sie zu blühen begann. Und der Tag kam: die Rose öffnete ihre Knospen.



Die anderen Blumen im Garten tuschelten über sie und lachten sie aus. Ein Vergißmeinnicht sagte laut: "Schaut euch doch mal die häßlichen Dornen an!" Die Rose guckte traurig an sich herunter und senkte den Kopf. Jetzt lachten ihre Artgenossen noch mehr. Sie sagten: "Du bist ein Schandfleck für unseren schönen Königsgarten. Mit uns kannst du es doch gar nicht aufnehmen." Eitel streckten sie ihre Hälse noch höher. Eine hübsche weiße Lilie warf dazwischen: "Wenn der hartherzige König dich sieht, lebst
du nicht mehr lange."

Danach verschloß sich die Rose immer mehr. Sie wagte nicht mehr zu blühen aus lauter Angst. Der Gärtner kam, um seine Rose zu bewundern, doch er erschrak, als er sie sah. Er fragte sie leise: "Was ist los mit dir? Warum läßt du dich so hängen?" Die Rose wagte sich bei der freundlichen Stimme ein bißchen heraus. Sie zitterte: "Ich habe Angst. Die Nachbarblumen meinen, der König ist böse und wird mich nicht mögen." Der Gärtner seufzte: "Es stimmt, das der König hartherzig und gefühllos ist. Doch ich kann mir nicht vorstellen, daß er so was Schönes wie dich kaputtmachen will." Dann flüsterte er noch leiser: "Du bist die schönste Blume in diesem Garten. Die Anderen platzen vor Neid, deswegen spotten sie über dich." Das munterte die Rose auf.

Der Gärtner sorgte sich liebevoll um sie, und so fing sie wieder an zu blühen. Die Blumen waren empört. "Du eitle Häßlichkeit verunstaltest alles. Was bildest du dir eigentlich ein?" Die Rose fühlte sich von diesen Worten immer noch verletzt, doch sie vergaß ihren Kummer, sobald der nette Gärtner kam, um nach ihr zu sehen. Ihn wollte sie auf gar keinen Fall enttäuschen.

Eines Tages kam der König vorbei, um sich seinen Garten anzusehen. Die Rose fragte sich, was er wohl sagen würde und ob er wohl schimpfen würde. Als er sie entdeckte, blieb er wie angewurzelt stehen. Dann rief er den Gärtner. Als dieser den König vor seiner geliebten Rose stehen sah, wurde es ihm schwer ums Herz. Der König, der noch sehr jung war, zeigte auf die Rose und fragte grimmig: "Was ist das?" Der Gärtner schaute zärtlich seine Lieblingsblume an und entgegnete: "Eine Rose. Gefällt Sie Ihnen, Majestät?" Der junge König schaute ihn böse an. "Habe ich dir befohlen, so etwas zu pflanzen?" "Nein", erwiderte der Gärtner kläglich. "Vernichte sie!" befahl der König und ging hohen Hauptes zurück in sein Schloßgemach.

Die anderen Blumen lachten schadenfroh, doch dem Gärtner standen Tränen in den Augen. Er sagte zur Rose: "Du hast es gehört." Die Rose erwiderte leise: "Ja, du mußt es tun. Die anderen Blumen hatten wohl recht. Ich bin häßlich." Der Gärtner meinte daraufhin: "Du bist nicht häßlich, du bist zu schön. Das kann "seine Majestät" wahrscheinlich nicht ertragen."

Er ging fort und kam eine Weile später mit einer Gartenschere zurück. Die Rose sagte zum Gärtner: "Ich danke dir, was du für mich getan hast." Der Gärtner schluchzte: "Ich bring's nicht über mein Herz, dich zu töten. Er steckte die Schere ein und ging. Die anderen Blumen tuschelten: "Er übt den Befehl des Königs nicht aus. Das kann schlimme Folgen haben."

In dieser Nacht schlich sich der König in den Garten und blieb vor der Rose stehen. Er flüsterte ihr zu: "Röslein, liebes, bist du wach?" Die Rose schaute verwundert auf. War das wirklich der hartherzige König, der befohlen hatte, sie zu töten? Er war es, aber seine Stimme klang freundlicher und sanfter. Der König sprach weiter: "Es tut mir leid, was ich heute gesagt habe. In Wirklichkeit bist du die schönste Blume, die ich je gesehen habe. Deine Dornen haben mich etwas abgeschreckt. Ich hoffe, du bist mir nicht böse. Ich glaube, du bist etwas ganz Besonderes. Was wünschst du dir, damit ich mich entschuldigen kann? Ich möchte dir deinen Wunsch erfüllen."

Die Rose dachte nach. Sie wünschte sich Einiges. Sie wünschte sich, bewundert zu werden, und zwar auch von den anwesenden Blumen. Sie wünschte sich andere Rosen als Freunde, und sie wünschte, stolz auf sich sein zu können. Sie schaute sich den jungen, gutaussehenden König an und dachte an seine Hartherzigkeit. Sie sagte:

"Ich wünsche mir, daß du wieder lieben kannst." Der König war erstaunt und bedankte sich: "Wenn du dir das wünschst, so hoffe ich, daß es in Erfüllung geht." Die Rose wurde wieder fröhlich und blühte auf in ihrer Schönheit.

Der Gärtner freute sich, und als er hörte, daß auch der König die Rose bewunderte, war er erleichtert. Als die Nachbarblumen davon erfuhren, entschuldigten sie sich bei der Rose und ernannten sie zur "edlen Schönheit". Der König kam jetzt jeden Tag in seinen Garten und sprach mit allen Blumen. Er war viel freundlicher als früher, doch so richtig glücklich wirkte er nicht.

Er erzählte der Rose: "Du hast daran geglaubt, daß ich wieder lieben kann. Ich habe mich tatsächlich in eine Prinzessin verliebt, doch ich weiß nicht, wie ich es ihr zeigen kann." Die Rose hatte die Antwort schon parat, doch sie fragte ihn: "Wodurch hast du die ersten Gefühle gespürt, wodurch bist du auf den Weg der Liebe gekommen?" "Durch dich", sagte der König sofort und bat: "Darf ich?" Die Rose nickte. Er durfte sie pflücken und seiner geliebten Prinzessin zum Geschenk machen.

Das war das schönste Glück, was der Rose widerfahren konnte. Sie war sehr stolz auf sich. Als die Prinzessin die rote Rose und in die Augen des Königs sah, verstand sie es sofort. Der König hielt um ihre Hand an, und sie antworte mit strahlenden Augen mit "Ja". Die Rose kam in eine wunderschöne Vase und erlebte auch noch die Hochzeit der beiden Verliebten im Königsschloß. Als sie verwelkte, trocknete der König sie und hing sie zur Erinnerung in ein Bild auf. In seinem Garten wuchsen von Jahr zu Jahr mehr Rosen, und es wurden so viele, daß das Schloß das Rosenschloß genannt wurde. Der König erklärte die rote Rose zum Symbol der Liebe. Und das ist so geblieben bis heute.



Quelle: unbekannt










Anne Seltmann 24.08.2018, 09.22 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #92




N° #92




>> Hier << habe ich Üppigkeit der Rosen näher fotografiert.
Ich schlendere ja gerne mal durch die Schrebergärten und hier hat wohl jemand ein Herz für Rosen.
Der gesamte Garten war voll davon. Ganz besonders schön fand ich die Farbe der Rosen. 















Anne Seltmann 22.07.2018, 05.42 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° #45/2018



 N° #45/2018













Anne Seltmann 20.07.2018, 07.18 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° #41/2018



N° #41/2018 







Obige Rosen habe ich vor dem Reitstall auf dem Ponyhof Sye entdeckt. Gestern habe ich dort meine KiGa Kinder besucht, die dort von Mittwoch bis Freitag verweilen.
Ich fahre ja leider nicht mehr mit, da ich für unseren angrenzenden Hort zuständig bin.
Aber ich muss einfach nach dem Dienst einen Abstecher machen, weil es einfach zu schön dort ist.
Das ist Idylle pur! Zu schade, dass ich mit meinem Hort nicht hin kann...Schule geht halt vor! 
Auf der Webseite meines Kindergarten berichtete ich schon einmal von dem Hof! 
Hach ja...







Anne Seltmann 15.06.2018, 07.40 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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