Tag: Rose
Der Inkarnat-Klee (Trifolium incarnatum), auch Blutklee, Rosenklee oder Italienischer Klee genannt,
ist eine Pflanzenart aus der Gattung Klee (Trifolium), die zur Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) der Pflanzenfamilie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) gehört.
Sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet befindet sich im westlichen Mittelmeerraum und in Südeuropa. Der Inkarnat-Klee wird zur Futtergewinnung angebaut.
Quelle: Wikipedia
[engl]
Trifolium incarnatum, known as crimson clover or Italian clover, is a species of clover in the family Fabaceae,
native to most of Europe. The species name incarnatum means "blood red".
This upright annual herb grows to 20-50 cm tall, unbranched or branched only at the base.
The leaves are trifoliate with a long petiole, each leaflet hairy, 8-16
mm across, with a truncated or bilobed apex. The flowers are produced
throughout the spring and summer, rich red or crimson, congested on an
elongated spike inflorescence 3-5 cm tall and 1.5 cm broad;
the individual flowers are up to 10-13 mm long and have five petals. The banner of each flower does not sit upright, but folds forward.
Source: Wikipedia
Anne Seltmann 13.10.2017, 10.11 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 18.08.2017, 07.33 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Eine Anekdote um Rainer Maria Rilke
Die Rose
Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er [Rilke]
um die Mittagszeit an einem Platz vorbei,
an dem eine Bettlerin saß und um Geld bat.
Sie hielt sich immer am gleichen Ort auf
und nahm die Almosen entgegen,
ohne auch nur einen Blick auf die Geber zu verschwenden.
Rilke gab ihr nie etwas,
während seine Begleiterin der Frau öfters Geld gab.
Als die Französin eines Tages fragte,
warum Rilke der Frau nie etwa gebe,
erhielt sie zur Antwort,
dass man ihrem Herzen
und nicht ihrer Hand etwas schenken solle.
Einige Tage darauf brachte Rilke
der Bettlerin eine schöne, frisch erblühte Rose
und legte sie in die um Almosen bittende Hand.
Da geschah etwas Unerwartetes:
Die Bettlerin blickte zu dem Geber auf,
erhob sich mühsam vom Boden
und ging mit der Rose davon.
Eine Woche war die Bettlerin nicht mehr zu sehen.
Dann saß sie wieder wie zuvor an ihrem gewohnten Platz
und wandte sich weder mit einem Blick
noch mit einem Wort an ihre Geber.
Auf die Frage der Französin,
wovon die Frau während der Zeit,
in der sie keine Almosen erhalten habe,
gelebt habe,
antwortete Rilke:
Von der Rose...!
Anne Seltmann 17.08.2017, 08.55 | (6/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
N° #19/2017
Zeit bringt Rosen. Sie haben unterschiedliche Farben und Formen,
aber immer liegt in ihnen etwas von der Vielfalt des Lebens selbst.
~*~
Johannes Kuhn
(Theologe)
Anne Seltmann 30.06.2017, 08.16 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 23.05.2017, 17.51 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Und ich bin eine Rose!
Ein Kelch-, ein Blütenblatt, ein Dorn
An irgendeinem Sommermorgen
Ein Fläschchen Tau – ein Bienchen oder zwei –
ein Lufthauch – ein Hüpfen im Geäst –
und ich bin eine Rose!
~*~
Emily Dickinson
(1830-1886)
Anne Seltmann 17.03.2017, 07.20 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 27.02.2017, 07.43 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL