Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Nova

Zitate im Bild N° #250



 N° #250











Anne Seltmann 26.10.2019, 07.06 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #147



 N° #147




Ein alter Schuppen...eine alte Tür...ein wilder Garten drumherum. 
So auf dem Bild sieht es eigentlich grauselig aus, aber man muss dort gewesen sein, denn dann zeigt der verwilderte Garten sein eigentliches Flair.
Ein Garten ist etwas Wunderbares...er muss nicht perfekt sein um sich darin wohl zu fühlen.








Anne Seltmann 20.10.2019, 07.58 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #249



 N° #249











Anne Seltmann 19.10.2019, 16.22 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #146


 N° #146






Auf meinem Weg ins Dorf,
fällt mein Blick auf ein Gartentor.
Leicht versteckt hinter Hecken,
unter einem Blumenspalier.
Sie ist alt und im Zeichen ihrer Zeit,
mit Farbe aufgehübscht
und doch ist sie irgendwie ... 

zauberhaft!











Anne Seltmann 13.10.2019, 06.48 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #248


N° #248










Anne Seltmann 12.10.2019, 07.18 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #145



 N° #145 



Irgendwo in Nürnberg findet man solche Türen in der malerischen Altstadt mit Fachwerkhäusern. Die Stadt Nürnberg liegt im Norden des Bundeslandes Bayern. Das Stadtbild ist von mittelalterlicher Architektur wie den Festungsmauern und Türmen der Altstadt geprägt. Am Nordrand der Altstadt erhebt sich über den roten Ziegeldächern die Kaiserburg. Auf dem Hauptmarkt im Stadtzentrum befinden sich der teilweise vergoldete, mehrstufige Schöne Brunnen und die gotische Frauenkirche aus dem 14. Jahrhundert.









Anne Seltmann 06.10.2019, 07.23 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #247

N° #247

Unterhalb von Brempt liegt auf der einst geldrischen Seite der Mühlrather Hof, der zum Elmpter Grundbesitz gehörte. Auf Jülicher Seite befindet sich die 1447 erstmals urkundlich genannte Mühlrather Mühle. Die Mühle wurde als Mahl- und Ölmühle betrieben.

Die Mühle ist die einzige an der Schwalm, die zwei Wasserräder vorweisen kann, eines ist aus Holz gebaut, das zweite ist 1905 aus Eisen errichtet worden. 1937 wurde der Mahlbetrieb eingestellt. Bis 1960 wurde die Mühle noch als Sägmühle betrieben. Seit dieser Zeit wird die Mühlrather Mühle als Ausflugslokal und Gaststätte am Hariksee genutzt. Mit dem Eisenrad wird seit 1995 ein Elektrischer Generator zur Stromerzeugung betrieben. Das Holzrad wurde 2002 originalgetreu erneuert.


Hier haben wir mit unseren 2 Enkelkindern und dem Rest der Familie, nach der Taufe des 3. Enkels, gut gespeist. Ich habe mir zum Spaß einmal die Kritiken aus 2018/19 des Restaurants eingeholt und bin schier erschüttert, was dort steht. Demnach sei das Essen miserabel, das Essen katastrophal und das Personal unterste Schublade. Wir können das nicht bestätigen!!! Service und Speisen waren megalecker und die Kellner sowas von kinderfreundlich, dass es eine helle Freude war!










Anne Seltmann 05.10.2019, 05.39 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #144



 N° #144





Eine Tür aus Stade. Stade ist eine früh barocke Fachwerkstadt. Die meisten Häuser - Giebelhäuser mit tiefen Grundstücken - stammen aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und den ersten Jahren des 18. Jahrhunderts, aus der sog. Schwedenzeit Stades (1645-1712). Zu Beginn der Schwedenzeit 1659 zerstörte ein Stadtbrand zwei Drittel der Stadt, die allerdings danach schnell und weitgehend neu auf altem Grundriss aufgebaut wurde, zum Teil in verziertem Fachwerk mit ausgeprägten Vorkragungen. Die Schwedenzeit hat also auch äußerlich das Bild der Altstadt geprägt. Einige Fachwerkhäuser reichen allerdings bis in das 16. Jahrhundert zurück. Stade ist möglicherweise die älteste Stadt Norddeutschlands. 











Anne Seltmann 29.09.2019, 06.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #246



 N° #246










Anne Seltmann 28.09.2019, 06.11 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #143



N° #143 




In der kleinsten Stadt Deutschlands "Arnis" kommt man zur * Schleiperle, ein historisch architektonisches Kleinod. Früher war hier ein Fischrestaurant drin, heute ist es ein Cafe im Bootshaus-Stil auf Pfählen. Man bekommt leckeren hausgemachten (yammieyammie) Kuchen und Torten sowie Snacks, Suppen etc. Und bei schönem Wetter kann man direkt am Wasser sitzen und den schönen Ausblick auf die Schlei so richtig genießen. 

 

[*Namensnennung…unbeauftragt und unbezahlt, trotzdem muss es als "Werbung" gekennzeichnet werden!]











Anne Seltmann 22.09.2019, 08.40 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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