Tag: Natur
Lämmer ruhen still,
weiße Tupfen auf dem Grün,
friedlich weht der Wind.
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© Anne Seltmann
Anne Seltmann 13.06.2024, 06.20 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Bäume wirken wie aus Traum,
verschwommen ihr Konturensaum.
Ein Flüstern geht durch Gräser, zart,
als ob die Erde still verharrt.
Die Sonne, noch ein ferner Traum,
verbirgt ihr Licht im Nebelschaum.
Doch ihre Strahlen, von zarter Spur
durchdringen sacht die Natur.
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© Anne Seltmann
Anne Seltmann 30.05.2024, 07.16 | (6/6) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 23.05.2024, 09.28 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Vermutlich eine Corchorus. Zumindest sagt mir das meine Pflanzenbestimmungs-App.
Und wenn es denn eine ist, so gehört sie zurPflanzengattung der Malvengewächse (Malvaceae).
Die 40 bis 100 Arten kommen in tropischen und subtropischen Regionen vor.
Anne Seltmann 16.05.2024, 07.58 | (7/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
"Hey, Erik sieh mal, wie meine Streifen heute besonders scharf aussehen! Ich sollte ein Streifen-Studio eröffnen. Was meinst du?"
"Oh ja, Magnus, deine Streifen sind definitiv im Trend!"
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"Okay, wird gemacht… "Wisst ihr, ich habe so wie so das Gefühl, dass ich in meinem früheren Leben definitiv ein Sonnen-Gott war.
Ich meine, wer sonst könnte diese Strahlen so genießen wie ich?"
Anne Seltmann 09.05.2024, 09.53 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
In diesem Tierpark leben die Tiere zum Teil ohne störende Zäune und man muss aufpassen, dass man nicht einen der Kattas auf der Schulter sitzen hat. Einige habe ich fotografiert, allerdings befinden sich die Bilder noch in der Kamera.
Im obigen Bild zeige ich Kune Kune Schwein, die ursprünglich aus Neuseeland stammen. In der Maorisprache bedeutet Kune Kune "fett und rund". Ende der siebziger Jahre gab es kaum noch Kune Kune. Dank einiger weniger Liebhaber konnte diese tolle Schweinerasse erhalten bleiben. Heute wird die Zahl der Kune Kune Schweine auf etwa 900 Tiere geschätzt.
Anne Seltmann 25.04.2024, 07.05 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Der Weg schlängelt sich durch hohe Bäume
Auftauchen in grüne Felder
Ein einsamer Vogel fliegt
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© Anne Seltmann
Anne Seltmann 11.04.2024, 06.40 | (6/5) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 28.03.2024, 07.44 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Herrlich, wenn ein Pfau mit seinen Federn sein Rad aufstellt. Es ist immer ein Hingucker. Wenn man genau beobachtet, erzittern dies auch manchmal. Ein Forscherteam hat herausbekommen, wie es zu diesem Effekt kommt. Dosierter Muskeleinsatz sind das Geheimnis hinter diesem Effekt. Die ausgelösten Muskelbewegungen führen zu Vibrationen, die dann die Schwanzfedern in Resonanz versetzen, allerdings nur die feinen Federn. Die "Augenfedern" bleiben starr. Je länger die Schwanzfedern, um so mehr Energie wird dafür verwendet. Das ist für die Pfauendame anscheinend wichtig, um sich dann für den "imposanten Herren", der viel Energie aufbringt, zu entscheiden.
Anne Seltmann 21.03.2024, 06.26 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL