Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Himmel

T-in die neue Woche N° #247



 N° #247









 

Aufnahme am 6. November, einen Tag nach meinem Geburtstag. Es war mein Wunsch einmal wieder bei unserem Haus- und Hof Griechen * "Hellas" essen zu gehen. Seit Jahrzehnten haben wir innerorts ein griechisches Restaurant, dessen Gerichte uns IMMER schon geschmeckt haben. Trotz der vielen Kritiken, (ich kann da nur erstaunt den Kopf schütteln) sind wir immer zufrieden gewesen. Das Restaurant ist gemütlich eingerichtet, alles ist auf sehr modernem Niveau und es wird ergänzt durch eine wohltuende freundliche Bedienung! In der Sommerzeit bietet das Restaurant Hellas seinen Gästen auch einen Biergarten an, um auch draußen die griechischen Speisen genießen zu können. 



[Namensnennung…unbeauftragt und unbezahlt, trotzdem muss es als "Werbung" gekennzeichnet werden!]



Novas...




Anne Seltmann 05.12.2021, 07.04 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Himmelsblick N° 16



 N° 16



Ich könnte stundenlang dem Kiteboarden zuschauen. Spannend wie jeder einzelne das Kiten beherrscht.

Kitesurfen, auch Kiteboarden, ist ein Wassersport, der aus dem Kitesailing entstanden ist. 

Interessant ist >>HIER<< die Geschichte dazu.













Anne Seltmann 29.11.2021, 08.01 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #246




N° #246




Durch >> Kirsi << inspiriert, habe ich einmal im Archiv ein Bild aus Rostock mitgebracht. Es zeigt das Steintor, dass in seiner heutigen Form 1574 bis 1577 im Renaissance-Baustil errichtet wurde und zur Stadtbefestigung gehört. Neben dem Kröpeliner Tor, dem Petritor und dem Mühlentor gehörte das Steintor zu den vier Haupttoren der Stadt Rostock.








Anne Seltmann 28.11.2021, 06.02 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #245



N° #245




Türen öffnen

neue Räume betreten

sich entscheiden

 weitergehen-

oder für immer bleiben.

 

~*~

  

© Anne Seltmann











Anne Seltmann 21.11.2021, 10.34 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #244



N° #244



Lüneburg








Anne Seltmann 14.11.2021, 07.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #243



N° #243





Leider ein bisschen unscharf.
So mehr oder weniger im Vorbeiflug aufgenommen.
 






Anne Seltmann 07.11.2021, 01.00 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #242


 N° #24




Hier seht ihr den Eingang der Maschinenhalle von Zeche Zollern.

In der Maschinenhalle sind die wichtigsten technischen Großgeräte wie Fördermaschinen, Kompressoren und Umformer weitgehend im Originalzustand erhalten. 

Von technikgeschichtlicher Bedeutung ist die Tatsache, dass auf Zollern erstmals alle wesentlichen Maschinen, also auch die Fördermaschinen, elektrisch betrieben wurden. 

Der Strom wurde ursprünglich in eigenen Generatoren erzeugt, die nicht mehr vorhanden sind







Anne Seltmann 31.10.2021, 05.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Himmelsblick N° 15


 N° 15





Wer wollte sich da denn die Stelle merken, dort wo die Wolke 7 ist

und hat schnell mal ein Kreuz in den Himmel geritzt?   

Kennt ihr die Schildbürger? Die Geschichte "Die versunkene Glocke?"  Nein?


Dann lest mal diesen Text!



 ~*~


Mittlerweile war der Krieg, an Salzburg und Salzwedel vorbei, durchs Land gezogen und schien sich in bedenklicher Weise dem Städtchen Schilda zu nähern. Das erfüllte die Schildbürger und ihre Ratsherren mit großen Sorgen, denn ob nun die jeweiligen Sieger oder die arg Besiegten in eine Stadt kamen, es war immer dasselbe: die Soldaten gingen in die Häuser und nahmen sich, zur Erinnerung an die große Zeit, mit, was sie fanden, ob das nun silberne Patenlöffel, Konfirmationsuhren, Tischdecken, Porzellanteller, Samtwesten oder Trauringe waren. Ihnen war alles recht.

So versteckten die Schildbürger geschwind, was ihnen teuer und wert war. Nur mit der Kirchenglocke wussten sie nichts anzufangen. Sie war aus bester Bronze und ziemlich groß. Und man kannte damals schon die Vorliebe der Kriegsleute für Kirchenglocken. Entweder holte die eigne Partei das tönende Erz aus den Glockenstühlen, um Hellebarden und Spieße draus zu fertigen, oder die Feinde nahmen die Glocken als Andenken mit. So oder so, es war kaum zu vermeiden.

Nun lag aber ganz in der Nähe von Schilda ein stiller, tiefer See. Und der Bürgermeister sagte: "Ich hab's. Wir versenken die Glocke im See, und wenn der Krieg vorbei ist, holen wir sie wieder heraus." Gesagt, getan. Sie holten die Glocke aus dem Kirchturm, hoben sie auf einen Wagen, spannten sechs Pferde davor, fuhren zum See hinaus, trugen sie schwitzend in ein Boot und ruderten ein Stückchen. Dann rollten sie die Glocke bis zum Bootsrand und warfen sie ins Wasser. Schon war sie verschwunden, denn sie wog zwanzig Zentner. Man sah nur noch ein paar Luftblasen aufsteigen. Das war alles.

Anschließend zog der Schmied sein Taschenmesser aus der Joppe und schnitt in den Bootsrand eine tiefe Kerbe. "Warum tust du das?" fragte ihn der Bäcker. - "Damit wir nach dem Krieg wissen, wo wir die Glocke ins Wasser geworfen haben", antwortete der Schmied. "Sonst fänden wir sie am Ende nicht wieder." Sie bewunderten seine Vorsorge, lobten ihn, bis er rot wurde, und ruderten ans Land zurück.

Nun, der Krieg machte zum Glück einen großen Bogen um Schilda. Man sah nur am Horizont den Staub, den Heer und Tross aufwirbelten. Niemand drang in die Häuser. Die Löffel, Uhren, Teller und Ringe wurden wieder aus den Verstecken hervorgeholt. Und man fuhr mit dem Boot auf den See hinaus, um jetzt auch die Glocke zu heben. "Hier muss sie liegen!" rief der Schmied und zeigte auf seine Kerbe am Bootsrand. - "Nein, hier! " rief der Bäcker, während sie weiterruderten. - "Nein, hier!" rief der Bürgermeister. - "Nein, hier!" rief der Schuster. Wohin sie auch ruderten, überall hätte die Glocke liegen müssen. Denn die Kerbe am Boot war ja überall dort, wo gerade das Boot war. Mit der Zeit merkten sie, dass der Einfall des Schmieds gar nicht so gut gewesen war, wie sie seinerzeit geglaubt hatten.

Sie fanden also ihre Glocke nicht wieder, sosehr sie auch suchten, und mussten sich notgedrungen für teures Geld eine neue gießen lassen. Der Bäcker aber schlich sich eines Nachts heimlich zu dem Boot und schnitt wütend die Kerbe heraus. Dadurch wurde sie nur noch größer als vorher. Mit Kerben ist das so.



Heidis...




Anne Seltmann 29.10.2021, 16.42 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #241



 N° #241



Irgendeine Burg zu der diese Tür gehört. 
Ein Archivbild, deshalb kann ich nicht mehr sagen, wo das war.







Anne Seltmann 24.10.2021, 01.00 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #240


 N° #240


Die Seitentür einer Kirche in Quedlinburg.








Anne Seltmann 17.10.2021, 05.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL