Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Angela

Maritimer Mittwoch N° #41


N° #41







Eigentlich wollte ich ja einen Dampfer zeigen. Aber manchmal kommen die Dinge eben anders als man/frau denkt.
So heute. Da mache ich meine Post auf, überlege noch ob ich etwas bestellt habe (manchmal vergesse ich das nämlich)...schaue auf den Absender
und schwups lese ich ein paar liebe Zeilen und packe obige Clips aus. Die habe ich bekommen, einfach so, 
weil die Absenderin mir einfach einmal eine Freude bereiten wollte. 
Und damit sie zum Maritimen Mittwoch auch noch maritimer ausschauen, als sie eh schon sind, habe ich sie in eine Auster gelegt 
Die Überraschung ist absolut gelungen. Vielen vielen Dank liebe Angela! 


  










23.05.2018, 20.13 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° #40



 N° #40







Je nach Perspektive, kann ein Poller oder der Karabinerhaken im Vordergrund ganz schön gewaltig aussehen.
Da wirkt der eigentlich große Pott ("Stena Germanica") der sich da versteckt, so richtig mikrig.
Denn eigentlich ist sie 176 Meter lang, 43,5 m hoch und 30 m breit.












Anne Seltmann 09.05.2018, 10.40 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° #39



 N° #39






Die Rückansicht des Olympiahafens in Kiel/Schilksee, der größte Yachthafen an der Kieler Förde. Vor der Zeit des Olympiazentrums in Schilksee, befand sich bereits vor dessen Errichtung ein Hafen für Yachten und Fischer. Der Baubeginn der Wettkampfstätten für die am 26. April 1966 an München vergebenen Olympische Sommerspiele 1972, war der 13. Oktober 1969. Zusätzlich wurden parallel zu dem bereits vorhandenen Hafen ein langgestreckter (ca. 300 m lang), versetzt gebauter Beton-Querriegel mit 400 Wohnungen, eine Zuschauer-Terrasse, Geschäfte, Bootshallen, einer Schwimmhalle, etc. gebaut. Dahinter wurden zwei Hochhäuser mit Wohnungen, ein Hotel und eine Siedlung aus 32 Bungalows gebaut. Die Eröffnung der Olympischen Wettkämpfe in Schilksee erfolgte am 28. August 1972.







Angelas...


Anne Seltmann 02.05.2018, 07.34 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° #38



N° #38



Spuren im Sand


Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel
erstrahlten, Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
daß in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?"

Da antwortete er: "Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."


~*~

Margaret Fishback Powers













Anne Seltmann 25.04.2018, 15.46 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° #37



 N° #37


Kalifornien/ Schönberg



Im Alten Ägypten wurde der Kiebitz als Synonym sowohl für den Namen des Volkes der Rechit als auch für die Kennzeichnung als unterwürfige Klasse verwendet. Im 18. Jahrhundert waren Kiebitzeier eine Delikatesse an herrschaftlichen Tafeln, so verlangte beispielsweise Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen im März 1736 die Lieferung von guten und frischen Kiebitzeiern. Auch Reichskanzler Otto von Bismarck bekam jedes Jahr zu seinem Geburtstag am 1. April jeweils 101 Kiebitzeier von einer Stammtischrunde aus der Stadt Jever. Bismarck bedankte sich 1883 bei den Getreuen von Jever mit einem eiförmigen Pokal, dessen Deckel ein Kiebitz Kopf ziert.

 

In Deutschland wird das Kiebitzeier suchen schon lange nicht mehr praktiziert. In der gesamten Europäischen Union ist das Sammeln von Kiebitzeiern verboten. In den Niederlanden durften in der Provinz Friesland noch bis 2006 Kiebitzeier gesucht und verspeist werden. Es ist dort noch immer ein Volkssport, das erste Kiebitzei des Jahres zu finden und der Königin zu übergeben. Dazu gehen hunderte von Menschen jedes Jahr auf die Wiesen und Weiden. Derjenige, der das erste Ei findet, wird wie ein Volksheld gefeiert. Heute nur noch zum Suchen, früher auch zum Sammeln von Kiebitzeiern, benötigt man dort eine Lizenz, mit welcher man sich gleichzeitig zum Schutz von Wiesenvögeln verpflichtet. Alle Eiersucher gehen auf die Wiesen, um Nester zu markieren, so dass die Landwirte darum herumfahren können, oder stellen Schutzvorrichtungen über die Nester, so dass sie vom Weidevieh nicht zertrampelt werden können. Ähnliche Programme werden auch in Nordwest-Deutschland (Cloppenburg, Ostfriesland, Dümmer, Bremen) durchgeführt, um so zumindest die Landwirtschaft als Verlustursache für die Gelege auszuschließen.

 

Der charakteristische Ruf des Kiebitzes wurde in Schlesien als "Komm mit!" gedeutet, so dass er als Totenvogel bezeichnet wurde.


[Quelle: Wikipedia]








Angelas...


Anne Seltmann 18.04.2018, 18.09 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° #36



  N° #36










Angelas...


Anne Seltmann 11.04.2018, 17.23 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° #35




 N° #35







Frischer Fisch direkt vom Kutter...jaaaaa, so muss das sein!

Hier in Kiel fahren Fischer, die sogenannte Küstenfischerei betreiben, in Richtung Bülk, um die am Vorabend ausgelegten Netze einzuholen.

Wenn alle Netze eingeholt sind, machen sie sich wieder auf den Weg in den Hafen, um gleich verkaufsfertige Fische anzubieten.

Zwischen 8 und 9 Uhr beginnt der Verkauf an Kunden und Stammkunden, aber auch die örtlichen Restaurants nehmen einen Teil der gefangenen Fische ab.










Angelas...


Anne Seltmann 04.04.2018, 07.21 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° #34



  N° #34





Der Leuchtturm in Eckernförde.
Erbaut 1981, ersetze er den alten Leuchtturm, der aus Traditionsgründen erhalten blieb. Der alte Leuchtturm wurde, um Verwechslungen vorzubeugen, blau-gelb gestrichen. Eckernförde liegt an der Ostsee am Ende der Eckernförder Bucht, auf halbem Weg von Kiel nach Schleswig. Der Ort liegt teilweise in Schwansen und teilweise im Dänischen Wohld. Eckernförde ist eine Stadt die einen sofort mit Charme und Flair in Beschlag nimmt! Die Altstadt mit ihren romantischen Gassen, lädt zum Shoppen, Kaffeetrinken oder einfach nur zum Flanieren ein. Wir sind gerne dort und es ist ein Muss, unseren Besuchern (Familie, Freunde und Co), dieses kleine Städtchen immer wieder zu zeigen.

 









Anne Seltmann 28.03.2018, 12.39 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° #33


  N° #33





Während ich auf obigem Bild die Ordnung mag (das sieht man ja oft auf Schiffen vorne am Bug)
mag ich aber auf unterem Bild das absolute Chaos! Ich gehe gerne durch Häfen und suche mir ganz bewußt solche Motive aus.







Nichts kann existieren ohne Ordnung.
Nicht kann entstehen ohne Chaos.

~*~

Albert Einstein








Anne Seltmann 14.03.2018, 17.50 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° #32


  N° #32






Ein Foto von 2009, als wir auf Usedom waren. Da machten wir einen Abstecher nach Greisfwald. Ich erinnere noch genau, wie heftig es da geschneit hatte. Das Jahr hatte sowieso einen nicht aufhörenwollenden Winter, mit einem Kälterekord in einigen Bundesländern von -30 °C. In Berlin froren S-Bahn Türen zu und in Mailand war der Flughafen gesperrt.






Angelas...


Anne Seltmann 07.03.2018, 06.00 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL