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Viele Katzen, besonders getigerte, haben ein "M" auf der Stirn. Das liegt an ihren Genen, die für die typische Fellzeichnung sorgen. Die dunkleren Pigmente folgen dabei natürlichen Linien im Gesicht. Es gibt auch schöne Legenden dazu. In einer islamischen Erzählung soll der Prophet Mohammed Katzen besonders geliebt haben, weshalb sie das "M" als Zeichen der Ehre erhielten. Eine christliche Geschichte besagt, dass Maria einer Katze, die das Jesuskind wärmte, das "M" als Dank hinterließ. In Ägypten könnten die Katzen das Zeichen von der Göttin Bastet bekommen haben.
Ob Wissenschaft oder Mythos – das "M" macht viele Katzen noch besonderer.
Obige Katze schlich immer um unser Appartement in Lloret de Mar herum. Schwer, sie nicht zu füttern oder zu streicheln. Aber genau das ist das Problem an vielen Urlaubsorten. Die vielen Touristen bieten ihnen gute Lebensbedingungen, fehlende Kastrationen lassen die Population wachsen. Zudem werden Straßenkatzen oft toleriert oder gefüttert. Tierschutzgruppen versuchen inzwischen, die Population durch Kastrationen zu kontrollieren.
Anne Seltmann 02.04.2025, 07.57 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
So funktioniert es:
Januar, Februar, März:
Es wird mit 1 Würfel gewürfelt.
Beispiel: Wird eine 2 gewürfelt, ist der entsprechende Buchstabe B. Ein passendes Wort könnte "Baum" sein, und dazu wird ein Bild erstellt.
April, Mai, Juni:
Es wird mit 2 Würfeln gewürfelt.
Beispiel: Bei einer gewürfelten 8 entspricht dies dem Buchstaben H, und das Wort könnte "Haus" lauten.
Juli, August, September:
Es wird mit 3 Würfeln gewürfelt.
Beispiel: Eine gewürfelte Summe von 15 ergibt den Buchstaben O, woraus z. B. das Wort "Orange" entstehen könnte.
Oktober, November, Dezember:
Es wird mit 4 Würfeln gewürfelt.
Beispiel: Eine Summe von 20 ergibt den Buchstaben T, und ein passendes Wort könnte "Turm" sein.
Zu diesem Buchstaben suchst man ein Wort und erstellt ein Bild, das man in einem Beitrag teilt.
Der Beitrag wird jeweils am Monatsanfang gezeigt. Man hat den ganzen Monat Zeit, den Beitrag zu erstellen und bei Roland zu verlinken.
Anne Seltmann 01.04.2025, 16.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Früher habe ich mit meinen Hortkindern oft gefilzt – ob nass oder trocken, beides hat uns viel Freude bereitet.
Vor Kurzem habe ich mich wieder einmal daran versucht und Herzen gefilzt. So richtig zufrieden bin ich aber noch nicht.
Ich werde wohl nochmal nachlesen, wie ich die Herzen noch filziger hinbekomme, denn aktuell wirken sie mir noch zu grobkörnig.
Anne Seltmann 31.03.2025, 06.13 | (6/4) Kommentare (RSS) | TB | PL
Currywurstbällchen mit Orangen-Currysauce an krossen Polenta-Kartoffeln
Ein Imbiss der besonderen Art: Diese knusprigen Polenta-Kartoffeln passen perfekt zu den saftigen Currywurstbällchen, während die Orangen-Currysauce dem Ganzen eine herrlich fruchtige Note verleiht.
Zutaten (für 2 Portionen):
- 750 g Kartoffeln
- 7 EL Olivenöl
- 3 EL Polenta
- 3 Kalbsbratwürste (je ca. 125 g, roh und fein)
- Salz
- 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
- 1 Orange
- 15 g frischer Ingwer
- 1 rote Zwiebel
- 2 TL Currypulver
- 1 EL Butter
- 2 EL Ahornsirup
- 1 Dose stückige Tomaten (400 g)
- 2 Stiele frisches Koriandergrün
Zubereitung:
1. Den Ofen auf 230 °C (Umluft 210 °C) vorheizen und ein Backblech auf der mittleren Schiene bereitstellen. Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. In einer großen Schüssel mit 3 EL Olivenöl, Polenta, Salz und Paprikapulver gut vermengen. Das heiße Backblech mit Backpapier auslegen, die Kartoffeln darauf verteilen und im Ofen für 25 bis 30 Minuten rösten, bis sie schön knusprig sind.
2. Das Wurstbrät aus der Pelle drücken und zu kleinen Bällchen formen. Die Orange schälen, die weiße Haut muss komplett entfernt werden, und die Filets zwischen den Trennhäuten herausschneiden. Wenn möglich dabei den Saft auffangen. Die Filets kleinschneiden.
3. Die Zwiebel fein würfeln, den Ingwer schälen und fein reiben. In einer Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen und die Zwiebel darin andünsten. Ingwer hinzufügen und kurz mitbraten. Das Currypulver dazugeben und ebenfalls kurz anrösten. Jetzt die Butter und den Ahornsirup hinzufügen und alles zum Kochen bringen. Die Orangenstücke, den aufgefangenen Saft und die Tomaten hinzufügen und für etwa 5 Minuten offen köcheln lassen. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und noch etwas Currypulver abschmecken und dann beiseitestellen.
4. Die Pfanne auswischen, erneut 2 EL Öl erhitzen und die Wurstbällchen darin von allen Seiten für 4 bis 5 Minuten goldbraun anbraten.
5. Zum Servieren die knusprigen Kartoffelspalten und die Currywurstbällchen auf Tellern anrichten, etwas von der Orangen-Currysauce darüber träufeln und mit frischen Korianderblättchen garnieren. Die restliche Sauce wird extra serviert.
Viel Spaß beim Zubereiten und Genießen! Ich sage nur "MEGA"
Anne Seltmann 30.03.2025, 08.58 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Welche Strategien wendest du an, um mit negativen Gefühlen umzugehen?
Meistens höre ich Musik oder widme mich dem Malen, manchmal auch dem Schreiben. Das hilft mir, meine Gefühle bewusst wahrzunehmen und anzunehmen, wie sie sind.
Manchmal gelingt es mir sogar, mit etwas Abstand und einem Hauch Humor auf die Situation zu blicken – oft ist es gar nicht so schlimm, wie es anfangs scheint.
Eines jedoch vermeide ich: meine Gefühle zu unterdrücken, denn das würde alles nur noch verstärken.
Anne Seltmann 29.03.2025, 07.43 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Während andere sich am Freitag den klassischen Fisch auf den Teller legen, gibt's bei mir was für die Augen – und nicht für die Pfanne! Ab sofort gibt es jeden Freitag ein KI-generiertes Bild mit Fischmotiven. Mal schillernd, mal kurios, mal ganz anders als erwartet – aber garantiert immer mit Flossen und Schuppen!
Ob Goldfisch im Weltall, Tiefsee-Kreaturen mit Stil oder einfach ein Schwarm Fische, der ins Wochenende treibt – lasst euch überraschen!
Jeden Freitag mal reinschauen – denn Freitag ist Fischtag!
Anne Seltmann 28.03.2025, 16.35 | (4/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
Biest + zugeben + zärtlich
Niemand wollte es zugeben, aber Omas Katze Mrs. Purrlina war ein Biest. Sie fauchte, kratzte und hatte eine große Vorliebe dafür, Socken in den Tiefen des Hauses verschwinden zu lassen. Doch als Opa krank wurde, geschah das Unfassbare: Die kleine Bestie kletterte auf sein Bett und schnurrte. Sie schmiegte sich an ihn, stupste ihn zärtlich mit der Nase und blieb die ganze Nacht. „Ich glaube, sie mag mich doch“, murmelte Opa gerührt. Oma lachte. „Oder sie plant nur dein Erbe.“ Die Katze blinzelte. Niemand wusste es genau – außer ihr.
Und die Socken, nun ja… die blieben für immer verschwunden.
Anne Seltmann 24.03.2025, 15.59 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL