Blogeinträge (themensortiert)

Thema: PrivatePerlen

Darf ich vorstellen...







meine neue Mitbewohnerin. SIE ist eine Sprachförderungs-und therapiepuppe. Sie heißt Ronja (laut Katalog): Ich werde sie nicht umbenennen, es paßt! Und...Sie paßt zu mir. Ich habe sie gefunden, oder sie mich? Wer weiß das schon so genau. Wir waren sofort ineinander verliebt.

Ich freue mich, denn schon lange liebäugel ich mit so einer Puppe, auch als ich NOCH keine Fortbildung in Sachen Sprachförderung hatte.



SIE saß übrigens in einem wundertollen Laden in der Hermann-Weigmannstr. 20/Kiel, der sich "Kinderstube" nennt. Wie gut, dass meine Geldbörse nicht mehr hergab. Was für fantastische Sachen hätte ich dann noch mitgebracht...




Anne Seltmann 05.06.2009, 16.16 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wenn der Tag schon miserabel anfängt...


dann sollte er eigentlich zur Versöhnung gut enden. Aber der Tag ist ja noch nicht rum

Um 8:15 habe ich einen Termin in der Orthopädischen Klinik beim Handchirugen. Ich habe an der rechten Hand ein Ganglion, dass Schmerzen hervorruft und mich in meinen Tätigkeiten behindert.
Nachdem ich einen kostenlosen Parkplatz für Kurzparker ergattere, finde ich mich am Haupteingang/Anmeldung/Info Gebäude A ein, denn dort muss man sich ankündigen. Eine  genervte Angestellte kann mich nicht einsortieren, versucht ein Telefonat welches keinen Erfolg bringt und schickt mich in das Gebäude B. Dort angekommen irre ich durch die leeren Flure, ich soll ja ins Büro. Endlich ein Mensch, endlich jemanden den ich fragen kann und ich stürze in das gefundene Büro und erkenne eine ehemalige Praktikantin meines KiGa`s. Die gibt mir die bestürzende Nachricht, das man hier niemals um 8:15 Termine vergibt, das wäre eine merkwürdige Uhrzeit und außerdem seien die Handchirurgen eh immer noch im OP oder in der Visite. "Kein Problem Anne, in einer Stunde kannst du wieder kommen". Gut, fahre ich also kurzfristig wieder nach Hause.
Um 8:45 stehe ich wieder frühzeitig im Gebäude A finde einen wahnsinns Menschenauflauf vor und mir bleibt ob der Zeit, fast das Herz stehen. Die Anmeldetante ist jetzt völlig überfordert und ich auch! Nach einer geschlagenen viertel Stunde bekomme ich zu hören, dass ich mit meiner Überweisung (vom Hausarzt) sowieso nicht zum Handchirurgen kann, ich müsse vorher noch zum Orthopäden, damit ich dort eine Überweisung erhalte. Die Orthopädie ist ein Gebäude weiter, nennen wir es  mal Gebäude C. Ich hetzte rüber...schön...nichts los, ich komme sofort dran und reiche der Dame meine Überweisung und meine Versichertenkarte. *Stöhn* versehentlich habe ich meine Checkkarte vorgezeigt (ich hatte keine Lust meine Tasche samt Inhalt mitzunehmen) stürze abgehetzt zum Auto und kann dann die richtige Karte vorzeigen. 20 Min. später werde ich dem Orthopäden vorstellig, der guckt sich das Ganze flink an und ich erhalte die richtige Überweisung.

Ich gehe wieder ins Gebäude A denn man muss sich ja anmelden  animierte smilies Ich fühle, dass mein Hals immer dicker wird...
"Gehen Sie in Gebäude B dort können Sie sich anmelden." Ich gehe in Gebäude B und melde mich an. Nach einer halben Stunde werde ich aufgerufen von einem Handchirugen empfangen "Blablablablabbbbbbbbbababablubblubb usw. und sofort" "Bitte gehen Sie wieder ins Wartezimmer, dort werden Sie aufgerufen" "Wie jetzt...aufgerufen? Wofür?" "Der Anästhesist muss Sie auch noch sehen."
Wartezimmer ich komme, ich warte ja so gerne ♫ ♪...

Ein (endlich) freundliche Dame gibt mir Unterlagen, die ich noch auszufüllen habe und ich bekomme einen OP-Termin. Nach einer halben Stunde lerne ich endlich den Anästhesisten kennen und endlich, ja endlich kann ich dieses Gelände verlassen. Ich setzt mich ins Auto, fahre an die Schranke und bekomme fast einen Ohnmachtsanfall. Der blöde Kasten will meine Karte nicht. *Dammichnochmal*, ich habe die Zeit fürs kostenlose Kurzparken überzogen und hetze genervt zum Gebäude A  zahle dort an einem Geldautomaten 2.50 Euronen, aber der verdammte Automat gibt mir meine Karte nicht wieder. Stattdessen erhalte ich einen Bon. Himmel aber auch, was nun? Wieder zur Anmeldung (NEIN, ICH WILL MICH N I C H T ANMELDEN) erhalte etwas skeptisch eine Ersatzkarte und kann endlich endlich das Gelände verlassen.

Irgendwie erinnert mich das Ganze ein wenig an: "
Ein Antrag Auf Erteilung Eines Antragsformulars  von Reinhard Mey
Das brauche jetzt  im Nachhinein zur Aufheiterung!

Anne Seltmann 03.06.2009, 17.55 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

O.K....



dann lüften wir mal das Geheimnis und öffnen die Tasche, die natürlich kein Reisetäschen fürs Läppi sein soll  :-))



Mit einem Klick aufs Bild, gelangst du zu einer besseren Ansicht und Anbieter



Die blöddreinschauende Katze diente nur zu Vorführungeffekten


Getestet wurde aber ein anderes Objekt,
um zu sehen wie Lichteffekte wirken



In diesem Fall entschied sich die Fotografin für eine weiße Orchidee,
spielte ein wenig mit Licht und Schärfe.
Und siehe da, Begeisterungsblitze huschten durch die Augen der Fotografin

Anne Seltmann 28.05.2009, 18.24 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wollen wir doch mal schauen,


was der Postbote heute gebracht hat,
worauf ich so sehnlichst gewartet habe.







Aaaaa, mit Entschuldigungs-Leckerli,
weil die Lieferung so lange auf sich hat warten lassen. Aber die Verspätung hatte man schon in einer Mail ganz lieb formuliert.

Eine Ahnung, was es ist?


Anne Seltmann 28.05.2009, 16.56 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Huch, ich muß ganz schön...


bekloppt sein! Ähm, ich habe mich doch tatsächlich in unserer Gemeinde für eine ehrenamtliche Tätigkeit im Rahmen der Europawahl angemeldet. Ich habe ja sonst nichts zu tun *gg*
Gerade Post erhalten über die Vorbereitung zu dieser meiner Tätigkeit, dabei habe ich doch noch so viel andere Dinge um die Ohren.
Jetzt muss ich mir erst einmal mit den Regeln vertraut machen:" Nach § sowieso kann in den Fällen, in denen eine wahlberechtigte Person glaubhaft versichert..." Blablabla...gaaaaanz viel Text. Naja bis zum 7. Juni habe ich noch ein wenig Zeit. Ich gehe jetzt erst einmal Augenpflege halten. Mein gestriger Dienst sitzt mir heut noch in den Knochen. Frühdienst um 7:30 (wobei ich immer
schon um 5:30  aufstehe) nach Dienstschluß von 15:30 nahm ich noch an einer Supervision bis 18:00 teil, wobei ich letztendlich dann doch erst um 19:00 zuhause war.

Anne Seltmann 27.05.2009, 15.30 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ja, ich schaue gerade...



die Geisha, obwohl schon einmal im Kino gesehen. Und ja, ich habe danach Bücher darüber gelesen, auch den dazugehörenden Roman. Immer noch berührt er mich und man ist immer noch geneigt zu denken, dass jene Frauen nicht nur Unterhalterinnen waren. In ihrer Welt wird die traditionelle japanische Kunst dargeboten. Mit dem Begriff "Kunst" ist keineswegs ein besonderes Geschick beim Liebesspiel gemeint, er bezieht sich einzig allein auf die traditionellen japanischen Künste, vor allen Dingen Tanz.
Geishas halten auch heute noch fest an den alten Traditionen, die aber im eigenen Land oft kritisiert werden. Das ist vermutlich der Grund dafür, daß es Geishas auch heute noch gibt.


Anne Seltmann 23.05.2009, 21.29 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Mein Balkonien



Frisch verlegt und für gut befunden. Ja, so wollte ich schon lange meinen Balkon haben. Bisher bin ich immer mit einem Teppich speziel für Balkone
ausgekommen. Aber auch der wird mit der Zeit einfach nur häßlich. Lange gesucht und endlich gefunden, nämlich pfeil0.gif hier
Hach was freue ich mich!

Anne Seltmann 23.05.2009, 20.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zeit für Tests

Sind Sie pfeil0.gif Visuell oder Auditiv orientiert?


Mein Test ergab:

Ihr Profil ist visuell

 

Sie sehen alles, aber auch wirklich alles!
Sie nehmen über Ihren Sehsinn wichtige und viele Informationen auf. Sie schauen den Menschen gerne in die Augen wenn Sie sich unterhalten.

Ihre Charaktereigenschaften

> Schnell: Ein einziger Blick genügt Ihnen um zu wissen mit wem Sie es zu tun haben. Sie reagieren schnell, sind flexibel und passen sich den gegebenen Situationen an.

> Vernünftig: Den Spezialisten zufolge sind visuell orientierte Personen sehr überlegte Menschen. Die Art und Weise, wie Sie die Welt wahrnehmen, veranlasst Sie dazu viel an sich zu arbeiten und über sich selbst, die anderen und Ihre Umwelt nachzudenken.

> Emotiv: Sie haben ein gutes Gespür. Sie entschlüsseln die Gefühle Ihrer Gesprächspartner und nehmen an ihrer Freude oder Trauer Teil... Das wirkt sich automatisch auf Ihre Persönlichkeit aus.




Anne Seltmann 18.05.2009, 11.36 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Meine kleinen Schätze







Antiquarische Bücher sind eine Leidenschaft von mir. Sie werden gehegt und gepflegt und natürlich auch von Zeit zu Zeit gelesen. Ich habe vor 20 Jahren eine riesengroße Sammlung einer ehemaligen Arbeitskollegin gerettet, die die Bücher ihres "alten Herren" wegschmeißen wollte. Gestern erst habe ich sie mal wieder abgestaubt und dabei ist mir der Goethe-Band in die Finger gekommen. Der "alte Herr" würde sich freuen, wenn er sehen könnte wie sehr ich seine mit Bleistift verfassten Randnotizen mag, oder aber auch seine kleinen Zeitungsschipsel, die er jeweils zum passenden Text von Goethe gesammelt hatte.

Hier eine kleine Kostprobe aus Geschichten vom Herrn Goethe:

"Als Goethe einmal Schiller besuchte, fand er ein Blatt mit dem Satz:" Er saß auf ihres Bettes Rand und spielte mit der Flechten." Später las Schiller Goethes Ergänzung:" Das tat er mit der linken Hand - was tat er mit der Rechten?"





Anne Seltmann 17.05.2009, 11.58 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Mögen Sie Kinder?

Ich mag keine Kinder, sagte man mir erst kürzlich. Ach, wusste ich noch gar nicht Ich habe ein Jahr (viel zu lange eigentlich) stillschweigend hingenommen, dass ein Kind vor meinem Balkon Fußball spielt. Da war der kleine Bursche auch noch nicht so laut…aber auch permanent unbeobachtet draußen… Ich habe ertragen, dass dieser5 jähriger Junge in einer Lautstärke hier spielt, die noch jede Bohrmaschine übertrifft. Ich sitze bei schönstem Wetter nicht mehr auf dem Balkon, weil das schier unerträglich ist. Dieses Kind ist übrigens vom Kindergarten abgemeldet, weil die Erzieher es wagten auf Auffälligkeiten hinzuweisen ^^ Freundliche Aufforderungen meinerseits werden ignoriert oder mit „Meckerziege“ honoriert. Kürzlich hatte er und noch andere Jungs meinen Balkonkasten aus Ton heruntergeschossen. Gott sei Dank ist nichts passiert, habe aber noch mal darauf hingewiesen, dass er hier nicht mehr spielen soll Ich muss dazu sagen, dass hier drei Blöcke parallel zueinander stehen und der kleine Junge nicht in meinem Block wohnt. Er bräuchte nur auf „seine“ Rückseite gehen und meinetwegen dort die Nachbarn stören. Dann landete ein Ball auf meinem Balkon… 1 Minute später wurde Sturm geklingelt und geklopft. Der beste Ehemann öffnete und meinte zu zwei erwachsenen Männern, man bräuchte nicht auch noch klopfen, wenn man doch geklingelt hat. Daraufhin  wurden wir gleich von diesen Menschen angepöbelt…einer davon setzte seinen Fuß in die Tür. Eine Haltung, die auf uns den Anschein machte, als wolle er die Tür aufhalten sofern wir sie schließen wollten. Ja und hier erfuhr ich, dass ich keine Kinder mag …

Seit letzter Woche wird nun morgens, nachmittags und Spätabends mit 5-7 Jungen im Alter von 5-14 und 3-4  erwachsenen Männern auf  „unserer“ Seite permanent weiter geschossen,  & gebrüllt. Spitzfindigkeiten in meine Richtung, wenn ich auf dem Balkon eine Zigarette rauchen will, nehme ich nicht mehr zur Kenntnis. Gleich werde ich eine schriftliche Beschwerde an die Hausverwaltung losschicken. Ach ja, ehe ich es vergesse. Gleich um die Ecke, nur 10-15 Schritte gibt es  2 (z w e i) Fußballplätze und einen Spielplatz…wirklich nicht unweit von hier… 

Anne Seltmann 11.05.2009, 18.15 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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