Thema: PerlenhafteProjekte

Anne Seltmann 15.02.2025, 04.58 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist das der Fußboden im Sacré-Cœur

Dieses Bild zeigt den Fußboden in der Nähe der Mathildenhöhe von Darmstadt.
Anne Seltmann 14.02.2025, 15.38 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kürzlich waren wir im Saarland, genauer gesagt in Völklingen. Von dort aus haben wir einige Sehenswürdigkeiten aufgesucht. Unter anderem die Saarschleife. Und der einzige sonnige Tag in unserer Saarland-Woche.
Die Saarschleife ist eines der bekanntesten Naturwahrzeichen des Saarlandes und ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie die Natur über Jahrtausende hinweg eine faszinierende Landschaft formen kann.
Sie befindet sich in Mettlach und beschreibt eine enge, fast kreisförmige Windung der Saar, die sich tief in das Tal eingegraben hat. Dichte Mischwälder bedecken die steilen Hänge, und je nach Jahreszeit verwandeln sie die Szenerie in ein farbenfrohes Spektakel – von sattem Frühlingsgrün über sommerliche Dichte bis hin zu herbstlicher Farbenpracht.
Das wohl berühmteste Panorama auf die Saarschleife bietet der Cloef, ein Aussichtspunkt oberhalb der Flussschleife. Von dort aus eröffnet sich ein atemberaubender Blick auf die gewundene Saar, die sich wie ein glänzendes Band durch die Landschaft zieht. Besonders beliebt ist auch der Baumwipfelpfad, der eine noch spektakulärere Sicht ermöglicht. Leider hatten wir an diesem Tag Pech, denn der Aussichtspunkt hatte geschlossen. Jedoch unterhalb. des Aussichtspunktes bot sich auch ein schöner Anblick.

Anne Seltmann 13.02.2025, 05.44 | (4/2) Kommentare (RSS) | TB | PL



Die Farbe Rosa
Sanft und leise legt sich die Farbe auf die Welt,
ein Hauch von Blüten, von Abendlicht,
von zerbrechlicher Wärme.
Rosa flüstert in Pastell,
vermischt sich mit Wolken,
spielt auf Wangen und Lippen.
Nicht laut, nicht fordernd,
nur ein stilles Leuchten,
zwischen Unschuld und Leidenschaft,
zwischen Traum und Erwachen.
Manche nennen sie zart,
andere zu süß, zu weich,
doch sie bleibt –
ein Farbton, der sich nicht erklären lässt,
nur fühlen.
~*~
© Anne Seltmann

Anne Seltmann 12.02.2025, 17.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Vor Kurzem habe ich euch diesen wunderbaren Leuchtturm auf Facebook bereits gezeigt – allerdings nicht bei Tageslicht.
Jetzt aber!
Das edle Stück, liebevoll gefertigt vom "Holzwurm", dem talentierten Liebsten von >> Claudia Bertram <<, hat vorerst seinen Platz in meiner Stube gefunden. Eigentlich ist er für den Balkon bestimmt, doch da wir im Zuge der Haussanierung (seit 2023) noch darauf warten, genieße ich ihn erst einmal drinnen.
Verbunden mit einer Urlaubswoche im Saarland konnten wir das heiß begehrte Stück persönlich abholen – für einen sicheren Transport versteht sich. Und was soll ich sagen? Ich bin schockverliebt in diese großartige Handwerkskunst!
Anne Seltmann 12.02.2025, 06.02 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wortvorgaben 100 Wörter: Stiefelschrunden + wissen + unzufrieden

Anne Seltmann 09.02.2025, 07.19 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Diese Blätter habe ich an der Saarschleife entdeckt, als wir letzte Woche für eine Woche Urlaub im Saarland machten.
Es herrschte überwiegend kaltes Winterwetter. Die Temperaturen lagen meist zwischen -1°C und 4°C. Es gab bis auf einen Tag nur Nebel und das Saarland zeigte sich im grauen Kleid.

Anne Seltmann 09.02.2025, 05.59 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Das Jahr 2000 – ein neues Jahrtausend und für mich der Beginn einer völlig neuen Welt: die Welt des Computers. Als ich das Gerät zum ersten Mal vor mir sah, war es ein Kasten voller Rätsel. Ein klobiger, beigefarbener Tower mit einem Monitor, der fast so tief war wie breit. Der Bildschirm flimmerte leicht, als ich ihn einschaltete, und es dauerte gefühlt eine halbe Ewigkeit, bis sich etwas tat.
Die Tastatur war laut, jeder Tastendruck klackerte mechanisch, die Maus hatte noch eine Kugel an der Unterseite, die sich oft verhakte. Ich wusste nicht einmal, wie ich richtig damit umgehen sollte. Die ersten Minuten bestanden aus purem Staunen – und ein bisschen Angst, etwas kaputtzumachen.
Das Betriebssystem war Windows 98 oder vielleicht schon das neue Windows 2000. Die Icons sahen kantig aus, die Farben wirkten blass im Vergleich zu dem, was man heute kennt. Das Internet? Ein Abenteuer für sich. Ein quälend langsames Einwahlmodem piepste und rauschte, bevor ich überhaupt online war. Die erste Erfahrung mit einer Suchmaschine – "Altavista" oder "Yahoo" vielleicht – war überwältigend. So viele Informationen, aber wo sollte ich anfangen?
Ich lernte langsam. Einfache Texte schreiben in Word, die ersten E-Mails verschicken, ein Spiel starten – das waren kleine Siege. Fehler machten mir anfangs Angst, besonders wenn eine Fehlermeldung in einem grau-blauen Fenster auftauchte. Doch mit der Zeit wurde ich mutiger, klickte mehr, probierte aus.
Dieser Computer war mein Tor zu einer Welt, die mir vorher unbekannt war. Heute wirkt er klobig und altmodisch, doch damals war er für mich das modernste, spannendste Gerät überhaupt.
Heute bin ich firm in HTML und auch Exel bzw. Word sind mittlerweile keine böhmischen Dörfer mehr für mich!
Anne Seltmann 08.02.2025, 09.56 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL




Auf unserem Kurzurlaub im Saarland, war unter anderem auch der Besuch ins Zeitungsmuseum. Das Deutsche Zeitungsmuseum in Wadgassen ist ein spannendes Museum, das sich mit der Geschichte der Zeitung und der Presse beschäftigt. Es befindet sich im historischen Abteihof und wurde 2004 eröffnet.
Die Dauerausstellung zeigt die Entwicklung der Zeitung von den Anfängen bis heute. Besucher erfahren, wie Zeitungen früher hergestellt wurden, welche Bedeutung sie für die Gesellschaft hatten und wie sich der Journalismus im Laufe der Jahrhunderte verändert hat. Eine Besonderheit des Museums ist eine historische Druckerpresse aus dem 19. Jahrhundert, die anschaulich zeigt, wie Zeitungen früher gedruckt wurden.
Neben der Dauerausstellung gibt es regelmäßig Sonderausstellungen, die sich beispielsweise mit Pressefotografie oder politischen Karikaturen beschäftigen. Das Museum versteht sich auch als Lernort und bietet Programme für Kinder, Jugendliche und Schulklassen an.
Das Zeitungsmuseum ist eine interessante Anlaufstelle für alle, die sich für Medien, Geschichte und die Bedeutung der Pressefreiheit interessieren.
Anne Seltmann 08.02.2025, 06.04 | (5/4) Kommentare (RSS) | TB | PL