Thema: PerlenFunde
Links aussen
Letztens
gelesen: Frauen können
parallel
denken – Männer
nicht,
denn die Gehirnhälften von
Frauen
sind besser verknüpft als
die
von Männern. Knifflige Angelegenheit.
Wenn
demnach ein
Mann
„Bier“ denkt, dann denkt er
äußerstenfalls
„Bier“. Wenn hingegen
eine
Frau „Bier“ denkt, dann
kann
sie parallel dazu Dinge denken
wie
„kategorischer Imperativ“,
„Louis-Vuitton-Tasche“
„rahmengenähte
Schuhe“
oder „städtischer
Haushaltsetat“.
Wir möchten
den
Frauen dringend raten:
Lasst
das sein; das geht nicht gut.
Wenn
etwa ein Mann zu einer
Frau
sagt: „Du bist mein Augenstern,
das
Licht meines Lebens“,
dann
denkt er genau das, weil er
nicht
anders kann und es ja auch
gesagt
hat. Was aber, wenn die
Frau
mal wieder parallel denkt
und
versteht: „Du bist mein städtischer
Haushaltsetat,
der rahmengenähte
Schuh
meines Lebens“?
So
wird das nie was mit Männern
und
Frauen.
Via RP.Online: © vo
Anne Seltmann 26.08.2006, 17.44 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Links aussen
Jetzt
haben wir es schwarz auf
weiß:
Vaterschaft verändert das
Gehirn.
Das haben Forscher der
US-Universität
Princeton herausgefunden.
Bestimmte
Verzweigungen
der
Nervenzellen wachsen
und
führen so dazu, dass sich
Väter
intensiver um ihren Nachwuchs
kümmern.
Kleiner Schönheitsfehler:
Die
Studie bezieht sich
nur
auf Krallenaffen. Bezogen auf
den
Menschen lassen sich eher
andere
Phänomene beobachten:
Akute
Leberbelastung des Mannes
etwa
nach der Nachricht von der
Geburt
des Kindes. Oder erhöhte
Augenanstrengung
bei der Suche
danach,
ob das Kind ihm auch
ähnlich
sieht – und nicht etwa dem
Postboten.
Da sind Krallenaffen
den
Herren der Schöpfung klar voraus.
Wen
das traurig macht, der
mag
sich mit einem Satz der bekannten
Nasa-Astronomin Margaret
Turnbull trösten. Die
wusste
schon
vor Jahren: „Kein Mensch
ist
für seinen Vater verantwortlich.
Das ist Sache der Mutter.“
Via:
RP-Online @ peco
Anne Seltmann 21.08.2006, 13.51 | (0/0) Kommentare | TB | PL
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Zum
Beispiel jenen Kölner
Herrn
nicht, der erbost den Diebstahl
der
Kennzeichen an seinem
Auto
anzeigte. Er wies sich bei der
Aufnahme
des Protokolls mit
zweifellos
neuen, zweifellos aber
auch
gefälschten Papieren aus. In
seinem
Wagen lagerte das Handwerkszeug
eines
professionellen
Ladendiebs.
Daneben fand sich
ein
netter Haufen erfreulich ungetragener
Kleidung
und ein Tütchen
Marihuana.
Und durch einen
Anruf
bei der Zentrale erfuhren
die
Beamten, dass ein Gericht
längst
die Ausweisung des Mannes
aus
dem Kongo verfügt hatte. Beeindruckender
hätte
das Gesamtkunstwerk
kaum
ausfallen können.
Allenfalls
noch durch eine
formschöne
Aufschrift auf der
Fahrertür:
Kleindiebstähle, gut erhaltene
Hehlerware,
Drogen,
Klein-
und Großhandel. Öffnungszeiten
nach
Ladenschluss und
nach
Vereinbarung.
Via: RP-Online
© pet
Anne Seltmann 14.08.2006, 10.35 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 12.08.2006, 14.39 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
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Wir werden unsere Ernährung
und einige Gewohnheiten
umstellen müssen – die Kartoffelpreise
sind um 50 Prozent gestiegen.
Die Pommesbuden werden
Rausschmeißer engagieren – um
die Proleten raus zuhalten, die
nicht in Abendgarderobe erscheinen.
Die Majo-Tube stirbt aus – an
ihre Stelle rücken Silberdöschen
mit Platin-Löffelchen. „Pommes
rot weiß“ wird zu „Pommes de
terre rouges et blanches“. In Nobel-
Restaurants wird es Menues
geben wie: 250 Gramm gekochte
Jahrgangskartoffeln an Champagner-
Consommé – auf Wunsch
mit Rinderfilet als Sättigungsbeilage.
Die Mafia wird statt Koks
Kartoffelpüree in Tütchen abfüllen.
Der US-Goldvorrat in Fort
Knox kommt auf den Müll und
wird durch Pommes-Barren ersetzt.
Und die Bankräuber werden
zu Hause den Satz üben: „Kartoffeln
her – oder es knallt.“ Wer aus
Versehen Geld verlangt, riskiert
seinen schlechten Ruf.
Via: RP-Online
© vo
Anne Seltmann 12.08.2006, 12.24 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Links aussen
Wenn Sie glauben, die Rolling
Stones hätten den Zenit ihrer
Karriere schon überschritten-
mitnichten! Sie spielen am 29.Ok-
tober nämlich nachträglich ein
Ständchen für Bill Clinton. Der
wird zwar schon nächste Woche
60, aber die Stones sind ja auch
nicht mehr die Jüngsten, und da
kann so was ja schon mal dauern.
Hauptsache, sie spielen das richti
ge Lied. Spätestens, wenn Ron
Wood „Angie“ anzupft (auf der Gi-
tarre), weil er das weiße Haus für
das Kanzleramt hält, sollte Mick
Jagger Einhalt gebieten und
„Satisfaction“ anstimmen. Das wär
vielleicht was für den Hochzeitstag
von Bill und Hillary. Was gar nicht
geht, ist „Let`s
spend the night together”
(“Lass uns die Nacht zusammen verbringen”)-
jedenfalls nicht, wenn Monika Lowinsky
auch auf der Gästeliste steht. Dann wäre
Hillary vermutlich so auf der Palme,
dass nicht mal Keith Richards sie
da runter holen könnte
Via: RP-Online
© gw
Anne Seltmann 10.08.2006, 10.53 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Foto © Anne Seltmann
Aus des Meeres dunklen Tiefen
Stieg die Venus still empor,
Als die Nachtigallen riefen
In dem Hain, den sie erkor.
Und zum Spiegel, voll Verlangen,
Glätteten die Wogen sich,
Um ihr Bild noch aufzufangen,
Da sie selbst auf ewig wich.
Lächelnd gönnte sie dem feuchten
Element den letzten Blick,
Davon blieb dem Meer sein Leuchten
Bis auf diesen Tag zurück.
Friedrich Hebbel
Anne Seltmann 07.08.2006, 02.47 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 06.08.2006, 11.17 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 04.08.2006, 12.53 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 04.08.2006, 11.45 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL