Blogeinträge (themensortiert)

Thema: PerlenFunde

Zitat




 

Wenn du jemanden ohne Lächeln siehst, gib ihm deines.  

aus Burma




Foto © Anne Seltmann
 

Anne Seltmann 29.03.2006, 10.53 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Pumukel...

...Winnetou,Tarzan,Jesus,...
Nicht was ihr vielleicht denkt.Ich will nicht Filmthemen ansprechen,sondern...
ihr kommt nie drauf...

Ich spreche von :

N
A
M
E
N

Dann gibt es noch Pepsi-Carola und Rambo,letzteres hatten Gott sei Dank Richter verhindern können,denn kein Kind darf so heißen wie ein brutaler Kriegsfilm
Verbotene Namen sind außerdem VERLEIHNIX,STÖRENFRIED,NIVEACREME
und PFEFFERMINZE

Das ist schon sehr komisch,aber die Spitze ist ein kleines Mädchen aus Italien,welches Lufthansa heißt.Warum? Na ,sie ist im Flieger von der gleichnamigen geboren worden
Wie groß ,klasse bescheuert die Namensfindung einzelner Eltern ist, zeigt sich auch hier:
Japan: AKUMA = Teufel
Ärtze-Ehepaar aus  Amerika wählt für seine Kinder die Namen
MENINGITIS ( Hirnhautentzündung )
PNEUMONITIS (  Lungenentzündung )
GASTRITIS ( Magenschleimhautentzündung )

Aber es gibt auch praktische Namen:
LUNGA = sei brav

Autofreaks aus Botswana mögen:
GEARBOX = GETRIEBE
CLUTSCH = Kupplung
CAMSHAFT = Nockenwelle


So viel Einfallsreichtum,aber das ist noch nicht die Spitze...jetzt kommt es:
In Düsseldorf haben es Eltern geschafft ihr Kind so zu nennen:
CHENEKWASHOW  TECUMSEH  MIGISKAU  ERNESTO KIOMA
Diese Eltern hatten tatsächlich vor ihrem Kind noch weitere acht Namen zu verpassen,aber es waren nur fünf erlaubt




Anne Seltmann 28.03.2006, 17.49 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Entdeckung


Die Entdeckung, dass es einen nicht zerstört,
wenn man die positive Zuwendung
eines anderen annimmt,
dass es nicht notwendigerweise
in Verletzung endet, 
dass es einem eigentlich wohl zumute ist,
wenn ein anderer Mensch bei den Bemühungen,
dem Leben zu begegnen, dabei ist: 
Dies ist möglicherweise
eine der tiefsten Lernerfahrungen, 
die der einzelne macht.
 
© Carl Rogers
desperado

Anne Seltmann 26.02.2006, 19.31 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ei Ei



Wort-und-BildspielerEI




> Klick <

Anne Seltmann 19.02.2006, 18.03 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Fehler

via Stella



Alle Fehler,
die man hat,
sind verzeihlicher,
als die Mittel,
die man anwendet,
um sie zu verbergen.



François de La Rochefoucauld (1613 - 1680)
französischer Schriftsteller

Anne Seltmann 19.02.2006, 14.47 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Das also waren die Hits...

... zu meiner Geburt


Das erklärt auch,warum ich schreiend auf die Welt kam

 


zoom

 

Bei Veety gefunden und mitgenommen
und gewundert,dass ich alle noch kenne






 

Anne Seltmann 01.02.2006, 03.31 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Das Mozartjahr




Herzlichen Glückwunsch nachträglich,Mozart!!!

Wolfgang Amadeus Mozart wurde am 27. Januar 1756 in Salzburg geboren.
Mozart war ein Wunderkind. Bereits mit drei Jahren fing er an, Klavier zu spielen, mit vier Geige, mit fünfeinhalb gab er sein erstes öffentliches Konzert und hatte bereits seine erste Sinfonie geschrieben.Schon als Vierjähriger konnte er hören, wenn eine Geige um einen Viertelton verstimmt war. Mit zwölf Jahren hatte Mozart drei Opern komponiert, sechs Sinfonien und Hunderte anderer Werke.
Mozart hat bis zu seinem Tod zahlreiche Opern, Kirchenmusiken,darunter allein 19 Messen, Sinfonien, Klavierkonzerte,Märsche und Tänze für Orchester, Kammermusiken,Klaviersonaten und noch vieles mehr geschrieben.Er muß eigentlich Tag und Nacht in seinem kurzen Leben komponiert haben. Was hätte er uns noch alles hinterlassen wäre er nicht so früh mit knapp 36 Jahren am 5. Dezember 1791 gestorben.Mozart war einer der größten Komponisten,die gelebt haben! Leider verstarb er noch jung an Jahren,nämlich mit 36

 

Anne Seltmann 29.01.2006, 13.14 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Total verrückt

Gesetze aus aller Welt


  1. § Ohne Begleitung seiner Frau,darf in Kentucky kein Mann einen Hut   käuflich erwerben
  2. § In der Schweiz ist es gesetzlich verboten,Autotüren zu knallen
  3. § In Pennsylvania darf kein Mann ohne schriftliche Genehmigung seiner Frau, Alkohol kaufen
  4. § In Japan gibt es ein gesetzliches Recht auf Sonnenschein.Deshalb wurde ein Hochhaus nicht gebaut,weil es zu lange Schatten geworfen hätte
  5. § In Los Angeles darf man nicht mehr als zwei Babys in derselben Wanne baden
  6. § Brittische Taxifahrer dürfen auf allen öffentlichen Strassen ihr Fahrzeug nicht verlassen.Sollte ein natürliches Bedürfnis das jedoch erfordern,so dürfen sie laut Gesetz gegen das Heck ihres Fahrzeuges urinieren,solange sich dabei eine Hand am Fahrzeug befindet
  7. § Mit 25 Jahren Haft muss rechnen,wer im US-Staat Arizona einen Kaktus fällt
  8. § In der UdSSR war es gesetzlich verboten,in einem schmutzigen Auto zu fahren




Anne Seltmann 27.01.2006, 19.59 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Willst du...

Anne Seltmann 26.01.2006, 08.33 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Piggeldy wollte wissen ...

... was ein Weblog ist




Piggeldy wollte wissen, was ein Weblog ist.
“Frederick”, fragte Piggeldy seinen großen Bruder,
“Frederick, was ist ein Weblog?”
“Nichts leichter als das”, antwortete Frederick.
“Komm mit, ich zeig es dir.”
Piggeldy folgte Frederick.
Und sie gingen vor ihren Guckkasten und schauten ins Blaue.
“Wann kommt denn das Weblog?”, fragte Piggeldy.
“Gleich”, antwortete Frederick.
Und Frederick und Piggeldy warteten vor dem Guckkasten.
“Ein Weblog ist eine feine Sache”, sagte Frederick, “da kann man was von sich reinschreiben, Leute kennen lernen und Spaß haben.”

“Was schreibt man denn da hinein?”
“Etwas von sich.”
“Und wenn mir nichts einfällt?”
“Dann etwas von den anderen.”
“Und wenn mir das nicht gefällt?”
“Dann, wo du was gefunden hast.”
“Und wenn ich nichts gefunden habe?”
“Dann brauchst du auch nichts rein schreiben.”
Und Frederick und Piggeldy schauten in den Guckkasten.
“Und was steht da?”, fragte Piggeldy.
“Da steht, dass das woanders steht.”
“Was?”, fragte Piggeldy, “Woanders?”.
“Warum steht es nicht da”?
“Es steht da - und dort, und da steht, wo es noch steht.”
“Jetzt weiß ich”, sagte Piggeldy:
“Ein Weblog ist suchen und finden.”
“Und Leute suchen und sich finden”, sagte Frederick.
Und Frederick und Piggeldy klickten sich von Link zu Link.
“Wie findet man Leute?”, fragte Piggeldy.
“Indem man von sich schreibt, aber man muss nicht alles von sich sagen”, sagte Frederick.
“Aber dann weiß ja niemand, wer ich bin.”
“Ein bischen schon, aber nicht ganz.”
“Nicht ganz?”
“Im Weblog ist man das, was man über sich schreibt.”
“Ach so.”
“Man kann sich angucken, aber nicht anfassen, sich sehen, aber nicht ganz sehen, und den Rest denkst du dir”, sagte Frederick.
“Au fein”, sagte Piggeldy, “dann kann ich mir jemanden denken, dass er mir gefällt?”
“Gewissermaßen, aber dann hast du ihn dir ausgedacht.”
“Das ist so etwas wie wenig und viel und gar nichts”, stotterte Piggeldy.
Frederick runzelte die Stirn.
“Es kommt darauf an,” sagte er.
“Puh!”, stöhnte Piggeldy, “auf was kommt es an?”
Und Frederick überlegte ein Weile.
“Auf dich!”
Und Frederick und Piggeldy schauten wieder in den Guckkasten.

“Und was kostet so ein Weblog”, fragte Piggeldy.
“Nichts”, antwortete Frederick, “nur viel Zeit”.
Und Frederick und Piggeldy klickten und schauten weiter.
“Und warum ist das Weblog schön?”, fragte Piggeldy.
“Wenn du etwas Lustiges liest oder etwas schreibst oder etwas geschrieben bekommst, dann ist das schön”, sagte Frederick. “Oder weil da etwas Kluges steht oder etwas, was alle angeht, und weil man eben Spaß hat ? meistens.”
“Meistens?”
“Meistens hat man Spaß!”
“Und manchmal?”
“Manchmal nicht, dann ist man traurig.”
“Wann ist man traurig?”
“Wenn jemand sich nicht mehr meldet, ist man traurig.”
“Aber ich kann ihn ja angucken.”
“Ja, aber er sagt nichts mehr, und das ist sehr traurig. Dann ist jemand weg, so gut wie weg”, sagte Frederick.
“So gut wie?”
“Weg von dir!”
“Aber dann kann ich doch zum nächsten gehen. Klick doch mal!”, sagte Piggeldy.
“Das ist aber nicht so einfach”, sagte Frederick, “du hast dich nämlich an ihn gewöhnt.”
Und Frederick dachte nach und dachte bei sich:
'Und dann und wann gibt es wieder bessere Tage und schöne Überraschungen.'
Und Frederick und Piggeldy schauten lange in den Guckkasten.
“Oh”, sagte Piggeldy irgendwann gegen Mitternacht, “mit dem möchte ich morgen mal richtig suhlen!”
“Das geht nicht so einfach”, sagte Frederick.
“Wieso nicht?”, fragte Piggeldy.
“Dann ist es nicht mehr so wie vorher”, sagte Frederick.
“Soo?”, staunte Piggeldy.
“Das ist dann eine ganz andere Sache”, sagte Frederick.
“Frederick”, sagte Piggeldy, “ich bin ganz müde.”
Und Frederick machte den Guckkasten aus.
Und Piggeldy ging mit Frederick ins Bett.


Urheber unbekannt

Anne Seltmann 24.01.2006, 15.38 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL