Thema: AktuellePerlen

Ich wünsche euch allen eine friedliche, besinnliche, musikalisch untermalte, kulinarisch exzellente und mit Kerzenlicht beleuchtete Weihnachtzeit!
Und für das neue Jahr wünsche ich viel Glück bei allem was bei euch bevorsteht. Schaut immer nach vorn, denn der Weg bleibt stets das Ziel.



Anne Seltmann 23.12.2015, 15.50 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL


Anne Seltmann 22.12.2015, 07.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kürzlich entdeckte ich eine bezaubernde Idee aus Amerika, aber lest selbst:
In der Weihnachtszeit landet ein kleiner Elf (in Form von einer Puppe), der vom Weihnachtsmann gesendet wurde, in Häusern der Menschenkinder. Er schaut und berichtet ihm alles was sie tun. Wenn er das erste Mal kommt muss man ihm schnell einen Namen geben, dann kann seine Aufgabe beginnen. Jede Nacht wenn die Menschen schlafen, fliegt er durch die dunkle Nacht zurück zum Weihnachtsmann. Natürlich hilft ihm die Weihnachtsmagie schnell zu sein. Dort lacht er mit seinen Freunden und berichtet dem Weihnachtsmann ob die Menschenkinder lieb waren. Er ist immer wieder zurück bevor die Kinder erwachen, allerdings jedes Mal an einem anderen Platz und die Kinder müssen ihn suchen. Während seines Aufenthaltes treibt er natürlich auch eine ganze Menge Schabernack, den die Eltern natürlich inszenieren ;-)
Wichtige Regel für die gesamte Zeit, wo der kleine Elf im Haus ist: Man darf ihn NIE berühren, denn sonst würde seine Magie verfliegen und er könnte dem Weihnachtsmann nicht mehr sagen, wie lieb die Kinder waren. Er kann ihm nicht mehr erzählen, ob sie beim Plätzchen backen geholfen, die Treppe gesäubert, oder ob sie ihre Gebete aufgesagt haben. Ach ja, er kann nicht mit den Kindern sprechen, denn das hat der Weihnachtsmann verboten. Auch Elfen befolgen Regeln…eigentlich! Aber er wird den Kindern zuhören, wenn sie ihm ihre Wünsche erzählen. Am Ende der Weihnachtszeit ist seine Arbeit zu Ende und er fliegt davon. Aber er wird wiederkommen, im nächsten Jahr... zur Weihnachtszeit!
Wenn man im Netz nach ihm sucht, dann ist er nicht unbedingt (mal ganz vorsichtig ausgedrückt) das hübscheste Püppchen, aber die Idee bezaubert. Man kann ja einen Elfen nach eigenem Belieben nehmen. Ich denke ich werde, das einmal nächstes Jahr in meinem KiGa unter den Kollegen vorschlagen.
The Elf on the shelf ist ein Kinderbilderbuch aus dem Jahre 2005, geschrieben und im Eigenverlag des amerikanischen Autors Carol Aebersold und Tochter Chanda Bell und von Coe Steinwart dargestellt.
Anne Seltmann 17.12.2015, 19.15 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 30.11.2015, 22.34 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wie war so schön doch Wald und Feld!
Wie ist so traurig jetzt die Welt!
Hin ist die schöne Sommerzeit,
und nach der Freude kam das Leid.
Wir wussten nichts von Ungemach,
wir saßen unterm Laubesdach
vergnügt und froh beim Sonnenschein
und sangen in die Welt hinein.
Wir armen ? trauern sehr;
Wir haben keine Heimat mehr.
Wir müssen jetzt von hinnen fliehn
Und in die weite Fremde ziehn.
letzten Rätsel...Das gesuchte Wort heißt: WEINTRAUBEN

Dies ist
eine Aktion von Sunny, bei dem folgende Spielregeln
gelten:
Ich zitiere:
Ihr macht ein Rätsel aus dem Bild, was bei der nächsten Teilnahme aufgelöst werden soll Dieses Rätsel könnt ihr in welcher Form auch immer gestalten. Als Worträtsel, gemalt, gestrickt, abgepaust, das Foto entstellt, das Foto als Puzzle, etc, etc.. Erlaubt ist hier was gefällt, Hauptsache die anderen Blogger bekommen etwas zum Raten. Fürs Einsammeln der Wörter/Bilder ist Samstag um 12.00 Uhr wieder Deadline. Mit diesem Projekt unterstützen wir das Hospiz Lebensbrücke in Flörsheim. Fürs Erstellen eines Rätsels und für die Auflösung wandern wieder jeweils 5 Cent in die Spendenkasse

Anne Seltmann 15.11.2015, 08.53 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Anne Seltmann 14.11.2015, 09.30 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL


Anne Seltmann 16.10.2015, 18.31 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

ist nach dem Briten George Everest, der bis 1843 die Vermessung Indiens leitete, benannt. Die Nepalesen nennen den Berg Sagarmatha (Himmelsgöttin), die Tibeter Chomolungma (Göttin-Mutter der Erde).
Am Samstag war bei uns wieder Kino-Tag. Wir haben uns den Film „Everest“ angesehen. Ein Drama über zwei Expeditionsteams, die den Mount Everest erklimmen wollten. Der Film erzählt eine wahre Begebenheit.
Im Jahr 1996 begaben sich zwei Teams auf eine gefährliche Mission. Sie wollten gegeneinander den höchsten Berg der Erde, den Mount Everest, besteigen.
Niemand rechnete aber mit einem Sturm der aufzog und so drohten Schneemassen die Bergsteiger zu verschütten. Damals wurden mehr als 30 Bergsteiger von dem plötzlich aufziehenden Unwetter überrascht. Acht von ihnen starben dabei. Dieses Unglück ging um die Welt und letztendlich auch in die Geschichte ein.
Der Film zeigt fantastische Landschaftsaufnahmen auf beeindruckende Art und Weise, lassen die spürbare Faszination und Anziehungskraft des höchsten Berges der Welt nachvollziehen. In einigen Szenen wird einem bewusst wie klein doch der Mensch ist…Bergsteiger und Zelte wirken wie Miniaturen.
Ausgerechnet ich, die sonst das weite Meer liebt, den freien
Blick, geht in so einen Film. Ich kann jetzt sehr wohl die Faszination
verstehen, die Menschen immer wieder dazu bringt, auf die Berge zu kraxeln. Es muss ein unbeschreibliches Gefühl sein...eine
Flut an Eindrücken und Emotionen: einerseits ist da die Angst und andereseits aber das Gefühl der Freiheit…!
Anne Seltmann 27.09.2015, 17.34 | (0/0) Kommentare | TB | PL