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Mount Everest...





ist nach dem Briten George Everest, der bis 1843 die Vermessung Indiens leitete, benannt.  Die Nepalesen nennen den Berg Sagarmatha (Himmelsgöttin), die Tibeter Chomolungma (Göttin-Mutter der Erde).

Am Samstag war bei uns wieder Kino-Tag. Wir haben uns den Film „Everest“ angesehen. Ein Drama über zwei Expeditionsteams, die den Mount Everest erklimmen wollten. Der Film erzählt eine wahre Begebenheit.

Im Jahr 1996 begaben sich zwei Teams auf eine gefährliche Mission. Sie wollten gegeneinander den höchsten Berg der Erde, den Mount Everest, besteigen.

Niemand rechnete aber mit einem Sturm der  aufzog  und so drohten Schneemassen die Bergsteiger zu verschütten. Damals wurden mehr als 30 Bergsteiger von dem plötzlich aufziehenden Unwetter überrascht. Acht von ihnen starben dabei. Dieses  Unglück ging um die Welt und letztendlich auch in die Geschichte ein.

Der Film zeigt fantastische Landschaftsaufnahmen auf beeindruckende Art und Weise, lassen die spürbare Faszination und Anziehungskraft des höchsten Berges der Welt nachvollziehen. In einigen Szenen wird einem bewusst wie klein doch der Mensch ist…Bergsteiger und Zelte wirken wie Miniaturen. 

Ausgerechnet ich, die sonst das weite Meer liebt, den freien Blick, geht in so einen Film. Ich kann jetzt sehr wohl die Faszination verstehen, die Menschen immer wieder dazu bringt, auf die Berge zu kraxeln.  Es muss ein unbeschreibliches Gefühl sein...eine Flut an Eindrücken und Emotionen: einerseits ist da die Angst und andereseits aber das Gefühl der Freiheit…!

 

Anne Seltmann 27.09.2015, 17.34

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