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Tag: P

Drabble 2025 N° 03



[KI generiertes Bild / Text © Anne Seltmann]





Regeln: Das Drabble soll ein Text mit genau 100 Wörtern sein. In diesem Fall sind "Aufgabe", "absprechen" und "mysteriös" die zentralen Begriffe. Die Wörter können in ihrer grammatikalischen Form angepasst werden, müssen jedoch ihre ursprüngliche Wortart behalten. Das Ziel ist es, eine zusammenhängende Geschichte oder Szene zu schaffen, die spannend, überraschend oder tiefgründig ist, ohne die Grenze von 100 Wörtern zu überschreiten. 





Pling machte das E-Mail-Programm. Die Aufgabe klang simpel: "Besorge die Dokumente und treffe dich mit dem Kontakt." Doch als Matti am Treffpunkt erschien, war niemand da. Ein mysteriöser Zettel lag auf der Bank: "Pläne geändert. Neue Absprachen nötig. Folge dem Pfad." Zögernd folgte er den Anweisungen, der dunkle Wald um ihn herum wurde dichter. Am Ende des Pfades traf er auf eine Gestalt, deren Gesicht verborgen war. "Du hast die Dokumente?", fragte sie flüsternd. Matti nickte. "Gut. Ab jetzt gelten neue Regeln", sagte die Stimme, während die Gestalt im Schatten verschwand. Zurück blieb Matti, in einem Netz aus Geheimnissen gefangen.





Die Fortführung der Geschichte:


Pling machte das E-Mail-Programm erneut, als Matti aus dem Wald zurückkehrte. Eine neue Nachricht war eingegangen, diesmal mit einer klareren Anweisung: "Zurück zur Basis. Sicherheit geht vor."

Matti, nun wachsam, machte sich auf den Weg zu seinem kleinen Büro in der Stadt, immer noch mit den Dokumenten fest umklammert. Doch als er dort ankam, war die Tür bereits geöffnet. Drinnen saß eine Frau, die er noch nie gesehen hatte, in seinem Stuhl, die Beine lässig übereinandergeschlagen.

"Setz dich", sagte sie ruhig, und Matti gehorchte, seine Nerven angespannt. "Es ist Zeit, dass du die Wahrheit erfährst."

Die Frau erklärte, dass die Dokumente, die er trug, Teil eines größeren Puzzles waren, das eine geheime Organisation zu Fall bringen könnte. Die Regeln hatten sich geändert, weil die ursprüngliche Kontaktperson enttarnt wurde. Ab jetzt war Matti ein Schlüsselspieler in diesem gefährlichen Spiel.

"Du wirst beobachtet", warnte sie. "Aber du bist auch unser einziger Hoffnungsträger. Bist du bereit, deinen Teil zu spielen?"

Matti zögerte nur kurz. Sein Alltag war einfarbig geworden, und das Netz aus Geheimnissen, in das er nun verstrickt war, schien der einzige Weg, um aus der Eintönigkeit auszubrechen. "Ja", sagte er schließlich. "Ich bin dabei."

Die Frau reichte ihm ein neues Handy und einen kleinen Umschlag. "Alles, was du brauchst, ist hier. Und denk dran, Vertrauen ist rar. Aber manchmal genau das, was wir riskieren müssen."

In den folgenden Wochen wurde Matti in das geheime Netzwerk eingeführt. Er lernte, wie man Hinweise dechiffrierte, versteckte Botschaften übermittelte und sich unsichtbar bewegte. Seine Mission führte ihn in fremde Städte, auf verlassene Bahnsteige und zu verborgenen Treffpunkten, immer auf der Suche nach dem nächsten Puzzlestück.

Eines Tages, in einem versteckten Archivraum, fand Matti den letzten Hinweis: ein Name, der alles veränderte. Es war der Name seines besten Freundes, jemand, dem er blind vertraute. Die Wahrheit schlug ein wie ein Blitz, doch Matti wusste, dass er nicht aufgeben konnte.

Mit dem letzten Puzzlestück in der Hand trat er aus dem Schatten und konfrontierte seinen Freund. Tränen in den Augen, aber mit fester Stimme sagte er: "Wir könnten zusammen dafür sorgen, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Die Regeln haben sich geändert, aber wir können neue schaffen."

Sein Freund, nach kurzem Zögern, nickte. "Dann lass uns das zu Ende bringen."

Und so taten sie es. Gemeinsam brachten sie die Dokumente an die Öffentlichkeit, deckten die Verschwörung auf und brachten das Netz der Lügen zum Einsturz.

Am Ende stand Matti, frei von Geheimnissen, aber reich an Erfahrungen, die sein Leben für immer veränderten. 


Anmerkung: Die Verschwörung, die Matti entdeckte, betraf eine geheime Organisation, die in illegale und moralisch fragwürdige Aktivitäten verwickelt war. Diese Organisation hatte Einfluss auf politische Entscheidungen, wirtschaftliche Machenschaften und die Manipulation von Informationen, um ihre Macht auszubauen und ihre Ziele durchzusetzen.  )








Anne Seltmann 21.01.2025, 07.01 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 224/2025




224/2025






Gegen den Sturm,
der tobt und brüllt,
stehst du,
unerschütterlich,
kein Schritt zurück,
kein Zögern.

Die Winde peitschen,
die Wellen schlagen,
doch du,
bleibst standhaft,
unbeirrt.

Dein Weg führt weiter,
durch Regen und Donner,
durch Chaos und Dunkelheit,
unbeugsam.

Gegen den Sturm,
bist du allein,
doch deine Entschlossenheit
trägt dich.

Bis die Wolken weichen,
und der Himmel,
sich klar und ruhig,
wieder zeigt.


~*~


© Anne Seltmann



Anne Seltmann 21.01.2025, 05.49 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Montagsherz N° 625


N° 625





Die "Le mur des je t'aime" (Die Mauer der Ich-liebe-dichs) ist ein einzigartiges Kunstwerk in Paris, das die Liebe in ihrer universellen Sprache feiert. Diese Mauer besteht aus 612 dunkelblauen, glasierten Fliesen, auf denen der Satz "Ich liebe dich" in über 250 Sprachen und Dialekten geschrieben steht. Sie befindet sich im romantischen Viertel Montmartre und zieht Paare sowie Besucher aus aller Welt an, die die Kraft der Liebe bewundern möchten.

Die Mauer wurde von Frédéric Baron und Claire Kito geschaffen und symbolisiert Einheit und Frieden durch die universelle Botschaft der Liebe. Die roten Fragmente, die über die Mauer verstreut sind, stellen Teile eines zerbrochenen Herzens dar, die, wenn sie zusammengesetzt sind, die Idee verkörpern, dass Liebe Brüche heilen kann.


Suchbilder    Wenn man genau hinschaut findet man auch zwei Herzen. Jemand hat ein rotes Filzherz angebracht und auf der Tafel ist ein weiteres Herz, aber in weiß! Ich habe es rechts in rot eingegrenzt.






Bitte beachten: Ich verwende kein InLinkz mehr!





Anne Seltmann 20.01.2025, 05.42 | (7/5) Kommentare (RSS) | TB | PL

Die Stärke des Inneren



[Bild KI generiert / Text © Anne Seltmann]






Was hinter uns liegt,
die Spuren vergangener Tage,
und was vor uns liegt,
die ungewisse Weite des Kommenden,
sind kleine Dinge,
verglichen mit dem,
was in uns liegt.

In uns ruht die Kraft,
die Berge versetzt,
die Stille, die uns trägt,
die Träume, die uns formen.
Es ist das Herz,
die Seele,
die uns lenkt und führt.

Was wir waren und was wir sein werden,
verblasst neben dem,
was wir jetzt sind,
in diesem Moment,
in unserem tiefsten Inneren.


~*~


© Anne Seltmann







Anne Seltmann 19.01.2025, 08.45 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ich hol dir die Sterne vom Himmel











Ich hole dir die Sterne vom Himmel,
jeden funkelnden Schein in der Nacht,
sie sollen dir leuchten und flimmern,
bis dein Herz vor Freude lacht.

Ich pflücke das Licht der Monde,
lege es sanft in deine Hand,
damit es dir immer verkünde,
wie zart unser Liebesband.

Die Wolken will ich dir malen,
mit Farben, die keiner je sah,
damit sie in deinen Träumen,
dir flüstern, ich bin immer da.

Und wenn die Nacht still weicht,
die Welt in sanfter Stille erwacht,
bin ich die, die dir die Sterne reicht,
bis zur nächsten sternklaren Nacht


~*~

© Anne Seltmann







18.01.2025, 15.25 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° 215


N° 215 









Du,
ich wünschte mich ans Meer zurück,
dorthin, wo die Wellen sprechen
und der Wind die Gedanken trägt.

Wo die Zeit in Sandkörnern verweilt,
jede Spur verweht, doch nie vergessen.
Ich sehne mich nach dem salzigen Hauch,
nach dem endlosen Horizont,
der Träume in die Ferne ruft.

Du,
zwischen Ebbe und Flut
liegt die Ruhe,
die ich suche.
Und im Rauschen
finde ich mich selbst,
ganz nah bei dir.


~*~


©  Anne Seltmann










Anne Seltmann 15.01.2025, 06.11 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Licht in stiller Nacht



[KI genriertes Bild / Text © Anne Seltmann]







Licht in stiller Nacht,
behütet bis zum Morgen,
trägt den Traum bei dir.

Träne zögert kurz,
küsst sanft deine Lippen,
vergeht im Lächeln.

Sanfte Ruhe naht,
nimmt das Beben in die Hand,
Stille wächst in dir.


~*~


© Anne Seltmann






Anne Seltmann 14.01.2025, 06.58 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 223/2025




223/2025





Ich habe noch einen Koffer in Paris,
eine Erinnerung, die nie verblasst,
eine Geschichte, die in den Straßen ruht,
zwischen alten Fassaden und neuen Träumen.

Dort, wo die Vergangenheit flüstert,
wo jeder Schritt Geschichten erzählt,
bleibt ein Teil von mir zurück,
verankert in den Ecken der Stadt.

Ein Koffer voller Momente,
die Zeit eingefangen in leisen Atemzügen,
die Eile des Alltags verlangsamt,
um Raum für Sehnsucht zu schaffen.

Paris, ein Puzzle aus Lichtern und Schatten,
ein Ort, der stets ruft,
der Heimat und Fernweh vereint,
wo mein Herz immer einen Platz hat.


© Anne Seltmann












Anne Seltmann 14.01.2025, 05.49 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Es war einmal...


[Bild KI genereriert / Text © Anne Seltmann]



...ein *Pikachu, das in einem malerischen Dorf voller fröhlicher *Pokémon lebte. Pikachu war bekannt für sein charmantes Lächeln und sein fröhliches "Pika-Pika", dass die Herzen aller im Dorf erwärmte. Eines Tages traf Pikachu ein entzückendes *Evoli, das gerade in das Dorf gezogen war. Die beiden verstanden sich auf Anhieb und verbrachten immer mehr Zeit miteinander.

Mit der Zeit wurde ihre Freundschaft zu einer tiefen Zuneigung. Pikachu und Evoli erkundeten gemeinsam die Wälder, teilten süße Beeren und erzählten sich Geschichten unter dem sternenklaren Himmel. Bald wurde klar, dass sie füreinander bestimmt waren.

Eines schönen Frühlingsabends, als die Kirschblüten blühten, lud Pikachu Evoli zu einem Spaziergang ein. Unter einem alten Baum, dessen Äste sich wie eine natürliche Laube über ihnen wölbten, machte Pikachu einen kleinen Blitz aus Sternenstaub und fragte: "Willst du meine Lebensgefährtin sein?" Evoli, gerührt und glücklich, antwortete mit einem freudigen "Evo!"

Die Hochzeit wurde zu einem fröhlichen Ereignis, bei dem Pokémon aus nah und fern zusammenkamen. Relaxo bereitete das Festmahl vor, Taubsi schmückten den Platz mit Blumen, und Jigglypuff sang ein bezauberndes Lied. Die Zeremonie fand unter dem großen Baum statt, wo Pikachu und Evoli sich versprochen hatten. Es war ein unvergesslicher Tag voller Lachen, Freude und glitzernder Blitze, die den Abendhimmel erhellten.

Pikachu und Evoli lebten glücklich zusammen und wurden im Dorf als das leuchtende Paar bekannt, das Liebe und Freude in die Herzen aller brachte.

 

 

© Anne Seltmann




[* Namensnennung...unbeauftragt und unbezahlt!]



Anne Seltmann 11.01.2025, 08.27 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

I see faces Januar 2025



Januar 2025 




Nirgendswo ist man vor Beobachtern sicher








Anne Seltmann 10.01.2025, 11.11 | (5/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

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