Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Nova

T-in die neue Woche N° #87



N° #87 



Diese schöne Holztür gehört zum Waldorfkindergarten in Eckernförde.
Für Unwissende: Die Grundlage für den Erziehungs- und Bildungsauftrag  
wird aus der anthroposophischen Menschenkunde Rudolf Steiners gewonnen.
Rudolf Steiner begründete die Anthroposophie










Anne Seltmann 17.06.2018, 06.00 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #188




N° #188













Anne Seltmann 16.06.2018, 06.24 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #86



N° #86







Tag des offenen Bauernhofes 2018

Das Wochenende stand dieses Jahr ganz im Zeichen der Land- und Forstwirtschaft. Bundesweit haben zahlreiche Betriebe ihre Hoftore für Besucher aus Stadt und Land geöffnet. Der Tag bot neben Spiel und Spaß auch kulinarische Highlights für die ganze Familie. Als Besucher erhielt man einen umfassenden Einblick in die Leistungsfähigkeit der landwirtschaftlichen Erzeugung.




Ich habe Rieckens Landhof gewählt, da dieser nicht unweit von meinem Kindergarten ist und diesen auch mit Milch beliefert. Rieckens Landhof liegt südlich von Kiel entfernt und wird mit Gentechnikfreier Landwirtschaft betrieben. Der spezialisierte Milchviehbetrieb mit rund 130 Tieren und legt größten Wert auf traditionelle Landwirtschaft.

Seit Gründung der Meierei (vor 11 Jahren) hat der Hof den Schritt zur Bio-Zertifizierung vollzogen. Ab dem 01.10.2019 wird auch das Rindfleisch eine Bio-Zertifizierung haben!














Anne Seltmann 10.06.2018, 18.01 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #187


 N° #187








Anne Seltmann 09.06.2018, 16.58 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #85



 N° #85





Irgendwo in Wissembourg
















Anne Seltmann 03.06.2018, 07.12 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #186


 N° #186














Anne Seltmann 02.06.2018, 06.34 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #84


N° #84





Der Deutsche Mühlentag fand am Pfingstmontag statt, zu dem wir die Gettorfer Mühle besichtigten. Der Mühlentag findet jährlich statt. An diesem Tag soll den Menschen die Bedeutsamkeit des in Vergessenheit geratenen Handwerks der Müller bewusst gemacht werden. Deswegen veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung e.V. (DGM) eine Art Tag der offenen Tür in den noch gut erhaltenen und oft noch intakten Wind- und Wassermühlen in Deutschland. Die Besucher können die alten Mühlen in Aktion sehen und sich erklären lassen, wie das Müllern früher funktioniert hat und wie wichtig dieser Beruf einmal gewesen ist. Jedes Bundesland gestaltet den Deutschen Mühlentag eigenständig.




Die Gettorfer Mühle (mit dem Namen "Mühle Rosa") ist eine alte wunderschöne Windmühle in Gettorf. Sie ist eines der Wahrzeichen  Gettorfs.

Es handelt sich um eine Galerieholländermühle, die mit einem zweigeschossigen, aus rotem Backstein errichteten viereckigen Unterbau (Turm), einem schiefergedeckten Dach und Jalousieflügeln sowie einer "Windrose" genannten Windrichtungsnachführung ausgestattet ist. Ein später angefügter Anbau erweitert die Nutzfläche.

Die Mühle ließ der Müller Wilhelm Theodor Johannsen 1869 durch den Mühlenbauer Carl Friedrich Trahn (1806–1888) errichten. Bis 1946 wurde die Mühle zum Mahlen von Getreide genutzt. Zwischen 1977 und 1982 wurde die Mühle vom "Verein zur Erhaltung der Gettorfer Windmühle" renoviert.

Heute wird die Gettorfer Windmühle als Gemeindebücherei sowie für Hochzeiten genutzt. 







An das Gelände der Mühle grenzt das Heimatmuseum. Die Ausstellung umfasst weiterhin Möbel und Gebrauchsgegenstände vom Barock bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts.




















Im Museum und in der Remise wird die Entwicklung von Landwirtschaft, Handwerk und Handel vorgestellt.
















Anne Seltmann 27.05.2018, 08.09 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #185


 N° #185 







Die obige Skulptur ist Bas Greth. Sie gehört zu einem der Wahrzeichen von Weinheim. 
Bas Greth u. Vetter Philp, zwei Wahrzeichen, stehen in der Fußgängerzone in Weinheim.  
Die Skulpturen sind aus Bronze und stammen vom Bildhauer Martin Hintenlang. 
Beide sind originelle Mundart Figuren des Heimatdichters Karl Zöller.








Die Bas Gret zeigt mit der Fingerspitze die Fußgängerzone hinauf, der Vetter Philp schmökert in einem dicken Buch. 
Beide Figuren treten seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts für die "Weinheimer Blüten" auf. 
Die Überlieferung sagt, dass die Gret aus dem Stadtteil Müll (Mühlheim) stammt und der Philp aus der Nordstadt. 
In der Weinheimer Stadtgeschichte gibt es die beiden Figuren seit 1928. Karl Zöller, ein Heimatdichter, ließ beide Figuren
in einer Kolumne des Weinheimer Anzeiger über die Ereignisse in ihrer Stadt lästern. 











Anne Seltmann 26.05.2018, 06.50 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #83



N° #83







So einige Türen Hamburgs verunstalten das Stadtbild ungemein, so manches ist aber auch recht kunstvoll bemalt...

Manches ist recht unschön, so wie  HIER 

manches aber auch recht kunstvoll bemalt, so wie HIER









Anne Seltmann 20.05.2018, 14.42 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #184




 N° #184














Anne Seltmann 19.05.2018, 07.34 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL