Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Wußtest du...


dass
im Deutschen die Verben auf "-ieren" ihr Partizip Perfekt ohne "ge-" bilden?

Anne Seltmann 04.07.2007, 08.22 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Stöckchen von Shayanna

Aua ... will ich das überhaupt aufsammeln? Das liegt da jetzt...vor mir...och menno...dann bücke ich mich mal...



Die Regeln:
Jeder Spieler, jede Spielerin beschreibt acht Dinge von sich.
Wer das Stöckchen zugeworfen kriegt, schreibt das alles in sein webblog, mitsamt den Regeln.
Nun überlegt man sich, an welche acht Personen resp. Blogs man das Stöckchen weiter reicht. Schlussendlich schreibt man bei den Betreffenden einen entsprechenden Beitrag/Kommentar in den Blog.

Der Hauptteil

1) ich kann sehr gut allein sein

2) Ungerechtigkeit und Unehrlichkeit sind für mich das schlimmste Übel

3) ich hasse Unpünktlichkeit

4) ich bin wütend auf mich, weil ich das rauchen nicht sein lassen kann.

5) ich bekomme Angst im offenen Meer, dort wo die Stellen dunkel sind.

6) ich wirke stark und selbstbewusst, aber das täuscht

7) Ich bin ehrgeizig

8) oft trage ich mein Herz auf der Zunge



Das Nachspiel :

nun muss ich dieses Stöckchen an 8 blogger weiterreichen - das ist schwierig. Nö, ich lasse es liegen und überlasse es jedem der es haben will mitzunehmen

Anne Seltmann 04.07.2007, 07.40 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Empfehlenswert für...

die Pädagogen unter uns.


Der Baum der Erkenntnis ist ein gemeinsamer Bildungsplan für Vorschule und Schule, entwickelt in der Gemeinde Halmstad in Schweden. Gleichzeitig ist er ein Werkzeug für Pädagogen, um die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu dokumentieren und zu reflektieren,eine Grundlage für Entwicklungsgespräche mit Eltern, Schülern und dem Arbeitsteam,eine Hilfe für Kinder und Jugendliche, um die eigenen Kompetenzen und das eigene Lernen zu reflektieren, ein Beitrag für die Zusammenarbeit von Kindergarten, Schule und Hort.

Weiter zu lesen  pfeil0.gifhier


Der „Baum der Erkenntnis“ ist eine Umsetzung des schwedischen Bildungsplanes für Kindertagesstätten und Schulen. Er wurde von Göran Frisk, Projektleiter für die allgemeine Vorschule in der Gemeinde Halmstadt in Südschweden entwickelt. Mit dem „Baum der Erkenntnis“ kann die Entwicklung und das Lernen eines Kindes vom ersten bis zum 16. Lebensjahr verfolgt und dokumentiert werden. Von besonderer Bedeutung eines Baumes sind natürlich die Wurzeln. Diese Wurzeln stehen für das Lernen in verschiedenen Kompetenzbereichen in Kindertagesstätten. Für die intellektuelle, gefühlsmäßige, motorische, soziale und sprachliche Entwicklung werden aufeinander aufbauende Ziele beschrieben. Diese werden im Stamm und in der Baumkrone in den verschiedenen Schulfächern fortgeführt. Die Bildungspläne für den frühkindlichen und vorschulischen Bereich dürfen nicht aufgrund schulischer Anforderungen, sondern auf Grundlage des eigenen ganzheitlichen Bildungsansatzes entwickelt werden. Natürlich müssen letztendlich auch Rahmenbedingungen geschaffen werden, die helfen, die Bildungsarbeit in den Kindertagesstätten zu verbessern.
Marianne und Lasse Berger aus Bremen

haben diesen „Baum der Erkenntnis“ ins Deutsche übersetzt

Anne Seltmann 02.07.2007, 21.19 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Mafiöses...

Verhalten im Netz
Es ist ein starkes Stück,
was gerade bei dreibein stattfindet und für viele unfassbar.
Da wird nicht nur behauptet, die Seite habe pornographische Einträge,
nein dreibein wird auch noch erpresst.
Bloggen kann auch Gefahr für Leib und Leben darstellen.
Aber lies pfeil0.gifselbst.

Anne Seltmann 01.07.2007, 20.14 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Treffpunkt...

der Mutigen bei Mari.

Damals wars...ach das klingt als wäre es schon seit Urzeiten her
Mari möchte folgendes:
"
Ich möchte so gern von euch ein Foto von 1990,
also wer hat noch mehr Mut als ich?"

Trau dich

Anne Seltmann 01.07.2007, 10.40 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Quietsch...

Entchen quietsch...


15 Jahre sind sie schon unterwegs und nach all dieser Zeit ist die Frage,
ob sie überhauptnoch quietschen können...die Quietsche-Entchen,
die
ein Frachter aus Hongkong 1992 verlor,
als er auf seiner Reise nach Tacoma im US-Staat Washington
im Ostpazifik einige Container mit insgesamt knapp 29.000 Spielzeugtieren unterwegs war.
Wer eines davon findet, bekommt eine Belohnung in Höhe von 50
£

"Good Luck" für den Finder

Anne Seltmann 01.07.2007, 10.29 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ich pfeife ...

schon lange auf das deutsche Bildungssystem. Heute habe ich in meiner Fortbildung folgenden Text mitbekommen, den ich außerordentlich gut finde. Eine Fabel zum Nachdenken!

Es gab einmal eine Zeit, da hatten die Tiere eine Schule. Das Curriculum (Lehrplan) bestand aus Rennen, Klettern, Fliegen und Schwimmen, und alle Tiere wurden in allen Fächern unterrichtet.

Die Ente war gut im Schwimmen; besser sogar als der Lehrer. Im Fliegen war sie durchschnittlich, aber im Rennen war sie ein besonders hoffnungsloser Fall. Da sie in diesem Fach so schlechte Noten hatte, mußte sie nachsitzen und den Schwimmunterricht ausfallen lassen, um das Rennen zu üben. Das tat sie so lange, bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war.
Durchschnittliche Noten waren aber akzeptabel, darum machte sich niemand Gedanken darum, außer: die Ente.

Der Adler wurde als Problemschüler angesehen und unnachsichtig und streng gemaßregelt, da er, obwohl er in der Kletterklasse alle anderen darin schlug, darauf bestand, seine eigene Methode anzuwenden.

Das Kaninchen war anfänglich im Laufen an der Spitze der Klasse, aber es bekam einen Nervenzusammenbruch und mußte von der Schule abgehen wegen des vielen Nachhilfeunterrichts im Schwimmen.

Das Eichhörnchen war Klassenbester im Klettern, aber sein Fluglehrer ließ ihn seine Flugstunden am Boden beginnen, anstatt vom Baumwipfel herunter. Es bekam Muskelkater durch Überanstrengung bei den Startübungen und immer mehr `Dreien' im Klettern und `Fünfen' im Rennen.

Die mit Sinn fürs Praktische begabten Präriehunde gaben ihre Jungen zum Dachs in die Lehre, als die Schulbehörde es ablehnte, Buddeln in das Curriculum aufzunehmen.

Am Ende des Jahres hielt ein anormaler Aal, der gut schwimmen und etwas rennen, klettern und fliegen konnte, als Schulbester die Schlußansprache.

Originalquelle unbekannt

Anne Seltmann 30.06.2007, 20.27 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hm lecker...


Hier fehlte einfach noch ein Foto zum passendem Rezept.
Ich sage nur:" Es hat gemundet"


Anne Seltmann 30.06.2007, 19.40 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Auf Wunsch von...

Bea. Hier das unsagbar leckere Bigos (Bigosch ausgesprochen), dass der beste Ehemann von allen wieder gefunden hat."Bigos" ist ein polnisches Nationalgericht






Zutaten
500g Schweinefleisch
125g magerer Räucherspeck
125g Knoblauchwurst
3 Zwiebeln
750g Sauerkraut
1 kl. Kopf Weißkraut
2 Zehen Knoblauch
1 kleine Dose Tomatenmark
1 TL Kümmel
2 TL Rosenpaprika
1 Lorbeerblatt
0,5l Weißwein
etwas Majoran
Salz, Pfeffer

Zubereitung

Speck und Fleisch in kleine Würfel schneiden und mit den gehackten Zwiebeln kräftig anbraten. In Scheiben geschnittene Wurst und grob geschnittenes Weißkraut und Sauerkraut zugeben.Tomatenmark, zerdrückte Knoblauchzehen und Gewürze zufügen. Weisswein zugiessen und mit soviel Wasser auffüllen, daß die Zutaten gerade bedeckt sind.
Alles bei milder Hitze in ca. 45 Min. garen.


Guten Appetit beim nachkochen

Ich vergaß zu erwähnen, dass dies ein Rezept von der Cousine meines Mannes ist, die in Polen lebt. Dieses Rezept erhielt er, als er vor Jahren eine Polenreise mit seiner Mutter antrat, um Familienmitglieder zu besuchen

Anne Seltmann 30.06.2007, 07.25 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Merkwürdig

Da sitzt einer (angeblich) in einer südafrikanischen Bank und findet ein Konto (dass "nicht in Anspruch genommen wurde") mit viel Geld...noch mehr Geld...viel viel mehr Geld...und der macht ein Geschäftsvorschlag in einer mir zugesendeteten Mail. Man will sogar den Namen des Kontoinhabers (gebürtiger Deutscher) wissen und dass dieser verstorben sei. Nebenbei wird in diesem Vorschlag erwähnt, dass ich für diese Unterstützung  30%  der Erbschaftsumme erhalte und die restlichen 70% teile er sich mit seinen zwei Arbeitskollegen, die ihn bei dieser Transaktion ebenfalls unterstützen.Wenn ich interessiert sei, könne ich ja eine E-Mail schicken, damit ich  mehr Details bekomme.

Luschtig ist, dass dies schon die vierte Mail ist und jedesmal der Name wechselt. Für wie doof wird man eigentlich gehalten?

Anne Seltmann 29.06.2007, 20.15 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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