Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Weihnachten ist...


wenn der beste Ehemann von allen,
 mit einer schweren Magen-Darmgrippe niederliegt

Ich hoffe, ich bleibe verschont!


Anne Seltmann 25.12.2008, 09.08 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Glück

 


Glück ist ein Stern,
der mitten in den Tag fällt


~*~

© A. Ruth w. Lingenfeiser

Anne Seltmann 24.12.2008, 13.27 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Twitter...

zeigt Santamützen.

Die pfeil0.gif B-Seite rief zu einem lustigen Rekord auf. Auf vielen Twitterseiten
findet man derzeit eine Menge Icons mit einer Santa-Mütze
Nun ist der Twitter-Santamützen-Weltrekord  erreicht.
Sage und Schreibe 100 Mützchen sind eingegangen.
Herzlichen Glühstrumpf an die B-Seite 
Mein Mützchen ist von oben gesehen,
in der 1. Reihe das 2. von  rechts
smiley1838.gif

Anne Seltmann 23.12.2008, 20.23 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Merry Christmas


 





Weihnachtszeit - Zeit für die besten Wünsche:

Besinnliche, friedvolle Weihnachten
und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr 2009
wünsche ich meinen Lesern.

Anne Seltmann 21.12.2008, 22.33 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Klassik



Meine Kino-Empfehlung für alle Klassik-Fans


pfeil0.gif Geliebte Clara




Clara Josephine Schumann war eine deutsche Pianistin, Komponistin und die Ehefrau von Robert Schumann





 

Anne Seltmann 21.12.2008, 10.09 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Weihnachten

...wie es wirklich war

von  ©  Franz Hohler



War es so?

Maria kam gelaufen
Josef kam geritten
Das Jesuskindlein war glücklich
Der Ochse erglänzte
Der Esel jubelte
Der Stern schnaufte
Die himmlischen Heerscharen lagen in der Krippe
Die Hirten wackelten mit den Ohren
Die Heiligen Drei Könige beteten
Alle standen daneben

Oder so?

Maria lag in der Krippe
Josef erglänzte
Das Jesuskindlein kam gelaufen
Der Ochse war glücklich
Der Esel stand daneben
Der Stern jubelte
Die himmlischen Heerscharen kamen geritten
Die Hirten schnauften
Die Heiligen Drei Könige wackelten mit den Ohren
Alle beteten

Oder so?

Maria schnaufte
Josef betete
Das Jesuskindlein stand daneben
Der Ochse kam gelaufen
Der Esel kam geritten
Der Stern lag in der Krippe
Die himmlischen Heerscharen wackelten mit den Ohren
Die Hirten erglänzten
Die Heiligen Drei Könige waren glücklich
Alle jubelten

Oder so?

Maria jubelte
Josef war glücklich
Das Jesuskindlein wackelte mit den Ohren
Der Ochse lag in der Krippe
Der Esel erglänzte
Der Stern betete
Die himmlischen Heerscharen standen daneben
Die Hirten kamen geritten
Die Heiligen Drei Könige kamen gelaufen
Alle schnauften

Oder etwa so?

Maria betete
Josef stand daneben
Das Jesuskindlein lag in der Krippe
Der Ochse schnaufte
Der Esel wackelte mit den Ohren
Der Stern erglänzte
Die himmlischen Heerscharen jubelten
Die Hirten kamen gelaufen
Die Heiligen Drei Könige kamen geritten
Alle waren glücklich

Ja, so.

Anne Seltmann 19.12.2008, 16.32 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

One Art

Die Kunst, was zu verlier'n, ist nicht schwer
und vieles scheint nur dazu auf der Welt
dass mans verliert. Verlust ist kein Malheur.

Verlier was jeden Tag und klag nachher nicht drum,
seines Schlüssel, Stunden oder Geld.
Die Kunst, was zu verlier'n, ist nicht schwer.

Dann üb' dich, schneller zu verlier'n und mehr.
Wie Namen, Orte, wo dein Eilzug hält.
Und nichts von alle dem ist ein Malheur.

Schau, ich verlor schon Mutters Uhr;
und wer sein Haus verlor schläft unterm Himmelszelt.
Die Kunst, was zu verliern, ist nicht schwer.

Verlor zwei Städte schon, die mocht ich sehr,
drei Reiche, Flüsse zwei, die halbe Welt.
Das schmerzt mich zwar, doch es ist kein Malheur.

Selbst wenn ich dich, dein Lachen einst verlör
Und alles, was mir so an die gefällt,
Die Kunst, was zu verliern, ist gar nicht schwer
erscheint es auch (schreibs hin!) uns als Malheur.




© Elizabeth Bishop
 

Anne Seltmann 18.12.2008, 10.19 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wer ist der größte Fan ...

meiner Bilder?


Der beste Ehemann von allen...





falsch!

Er ist der größte Kritiker. Doch heute morgen hat er mich regelrecht bedrängt, eines meiner Bilder für die Küche drucken zu lassen, weil es für seine Augen das Beste ÜBERHAUPT ist...etwas was schon ein bißchen wie ein Werbeplakat ist.

Nun gut, ich habe es bestellt und bin gespannt, wie es letztendlich als Foto wirkt.

Aber seht selbst




  le cafe

Anne Seltmann 17.12.2008, 18.01 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Seelenbaum





 


Welt draußen, einsam im öden Raum

steht ein uralter Weidenbaum

noch aus den Heidenzeiten wohl,

verknorrt und verrunzelt, gespalten und hohl.

Keiner schneidet ihn, keiner wagt

vorüberzugehn, wenn's nicht mehr tagt,

kein Vogel singt ihm im dürren Geäst,

raschelnd nur spukt drin der Ost und West;

doch wenn am Abend die Schatten düstern,

hörst du's wie Sumsen darin und Flüstern.


 

Und nahst du der Weide um Mitternacht,

du siehst sie von grauen Kindlein bewacht.

Auf allen Ästen hocken sie dicht,

lispeln und wispeln, und rühren sich nicht.

Das sind die Seelchen, die weit und breit

sterben gemußt, eh' die Tauf' sie geweiht:

im Särglein liegt die kleine Leich',

nicht darf das Seelchen ins Himmelreich.

 


Und immer neue - siehst es du? -

in leisem Fluge huschen dazu.

Da sitzen sie nun das ganze Jahr

wie eine verschlafene Käuzchenschar.

Doch Weihnachts, wenn der Schnee rings liegt

und über die Länder das Christkindlein fliegt,

dann regt sich's, pludert sich's, plaudert, lacht,

ei, sind unsre Käuzchen das aufgewacht!

Sie lugen aus, wer sieht was, wer?

Ja freilich kommt das Christkind her!

Mit seinem helllichten Himmelsschein

fliegt's mitten zwischen sie hinein:

"Ihr kleines Volk, nun bin ich da -

glaubt ihr an mich?" Sie rufen: "Ja!"

Da nickt's mit seinem lieben Gesicht

und herzt die Armen und ziert sich nicht.

Dann klatscht's in die Hände, schlingt den Arm

ums nächste - aufwärts schwirrt der Schwarm

ihm nach und hoch ob Wald und Wies'

ganz geraden Wegs ins Paradies.

 

 ~*~

 

Ferdinand Avenarius 1856 - 1923


Anne Seltmann 16.12.2008, 15.41 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Meine letzte Arbeitswoche...

hat nun begonnen. Der Stress für die Weihnachtsfeier mit den KiGa-Kindern für die Eltern ist geschafft. "Lichterfest der Sinne" war unser Motto und ich habe jetzt noch die rührenden Gesichter der Eltern vor Augen.
Mit dieser letzten Woche verabschiede ich ein wie immer ereignisreiches Jahr. Ein Jahr mit Freuden, Zuversicht, neuen Erfahrungen, aber auch Tränen und Stress.
Auch hier in der Bloggerwelt ist viel passiert, eine Welt die sicherlich nur virtuell ist, aber  sie hat mir über alle Jahre schöne Momente gebracht...schöne Zweisamkeiten,  ein nettes Miteinander und auch Freundschaften. Die wiegen das auf, was mir in den letzten Tagen widerfahren ist, weil da eine kleine  Gemeinde bei Iper meint,  Kriege zu führen...aber alles brüllt nach WELTFRIEDEN! Ich richte diese Worte ganz gezielt an *Fee (Ich weiß, dass du das liest)
Frieden: 

Es ist menschlich
in Frieden
leben zu wollen
Es ist unmenschlich
ihn mit Waffen
zu erkämpfen


© Anne Seltmann


Lass uns die Waffen niederlegen!



Anne Seltmann 15.12.2008, 17.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

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