Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Nur ein bißchen amtlich...

aber nicht ganz 100% und natürlich nach der ganzen pfeil0.gifHühnerei mit pfeil0.gif MRT und pfeil0.gif CT (was sich über Monate hinzog), wurde heute bei mir festgestellt (Ich berichtete davon), dass ich ein pfeil0.gif Sulcus ulnaris-Syndrom habe. Tja und welche Behandlung folgt nun? Das ist noch nicht ganz sicher...ich darf in drei Wochen, nachdem ich des Nachts eine Epitrainbandage tragen muss, wiederkommen...und dann?

Anne Seltmann 02.02.2009, 17.12 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt 52

projekt 52.jpg


Thema: Sinnesflut


Hier muss man nichts mehr erklären. Die Bilder sprechen für sich und passen meines Erachtens wunderbar zu diesem Thema




  my child


i am a meadow flower





iiii








Anne Seltmann 01.02.2009, 20.01 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Mein neues Spielzeug

Man gönnt sich ja sonst nichts  ;-)
Nachdem ich das ständige Wechseln meines Objektives leid war, habe ich mir nun ein
SIGMA-Objektiv 18-200mm 3,5-6,3 DC OS stabilisiertes für Canon gekauft. Ach was freue ich mich darüber.




Das Sigma 18-200 DC OS ist ein Zoomobjektiv mit eingebautem Bildstabilisator, das speziell für digitale Spiegelreflexkameras entwickelt wurde. Der Zoombereich reicht von Weitwinkel bis hin zu einem starken Zoom, der etwa der Brennweite 300 bei der klassischen Kleinbildkamera entspricht.

Das Objektiv wirkt hochwertig und gut verarbeitet. Die etwas raue gummiartige Oberfläche liegt gut und rutschfest in der Hand. Verglichen mit dem Modell ohne Bildstabilisator ist es allerdings auch größer und schwerer, aber immer noch handlich.

Der Bildstabilisator ist zuschaltbar. Sobald man den Auslöser antippt, kann man im Sucher bereits sehen, wie er arbeitet.

Anne Seltmann 31.01.2009, 21.45 | (4/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Im Schatten des Mondes

 
Foto: © Anne Seltmann


Und es ist wieder Kinozeit:

Im Schatten des Mondes


David Sington zeigt in einer Dokumentation noch einmal den Verlauf des Weltraumprogramms mit seinen Höhen und Tiefen, unveröffentlichtes Filmmaterial und Interviewes mit noch acht lebenden Mitgliedern
.
Und wißt ihr noch wann der erste Flug zum Mond war?







Anne Seltmann 29.01.2009, 20.01 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt 52




Neues Thema
: Kirchen

Leider kann ich nicht mit Bildern in Großansicht dienen. Aber ich denke Detailaufnahmen tun es auch

 verschlossen
Schleswig Dom


cologne dome

Kölner Dom


window

???

Anne Seltmann 25.01.2009, 12.32 | (14/7) Kommentare (RSS) | TB | PL

Sönke ist tot

Für viele ist Sönke bekannt durch seine wunderbaren Fotos und lyrischen Ergüsse.
Soeben gelesen, dass er nicht mehr unter uns ist.
Sönke kannte ich viele Jahre durch das Netz und durch sein Blog Lichtblicke


Du bist nicht mehr da,
wo du warst,
aber du bist überall,
wo wir sind.
Der Mensch wird nicht sterben,
so lange ein anderer sein Bild
im Herzen trägt.


Anne Seltmann 25.01.2009, 08.53 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kinozeit

Gerade zurück aus dem Kino. Jetzt erst einmal muss ich den Film pfeil0.gif "Die Klasse" verdauen. Nach 5 nervenaufreibenden Minuten, war ich schon so geschafft, als hätte ich persönlich unterrichtet. Wie gut, dass ich keine Lehrerin bin...*stöhn* Hut ab vor allen Lehrkräften, die mit problematischen Kindern umgehen müssen und die niemals aufgeben und ihre Hoffnung in diese junge Menschen  setzen.

Zitat:
Der Film basiert auf einem Buch von Hauptdarsteller Bégaudeau, der früher selbst Lehrer war, und so spielt er ebenso wie alle Schüler eine Leinwandversion seiner selbst.

Alles soll so echt wie möglich wirken, dokumentarisch fast, dramaturgisch gerade genug verdichtet, um dem Zuschauer erst emotional zu packen und dann intellektuell.


Anne Seltmann 24.01.2009, 21.08 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Es geht wieder los

Zum XII. mal ruft die "Bibliothek deutschsprachiger Gedichte" zu einem Gedichtwettbewerb auf

Preise im Wert von 6.000 Euro sind zu gewinnen.

Ich hatte bisher schon einige Texte eingesendet, die auch dort in die Anthologie-Ausgaben aufgenommen wurden, habe jedoch noch keine Preisgelder gewonnen. Hach, das wäre auch mal schön.

Anne Seltmann 23.01.2009, 18.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Engel und seine Federn

der engel und seine federn


Es war einmal ein Engel, der hatte große und wunderschöne Flügel. So weiß, wie die Federn eines Schwans und so strahlend hell, wie die Sonne. Dieser Engel machte sich auf den Weg zur Erde. Es war sein erster Flug dorthin und so war er sehr aufgeregt.

Als er nun über die Erde flog und all die schönen Dinge bestaunte, die Gott geschaffen hatte, fiel ihm ein Mensch auf, der in seine Richtung blickte. Von dieser Seltenheit angezogen- hatte er doch im Himmel gelernt, dass nur sehr wenige Menschen Engel sehen konnten- stellte er sich vor den Menschen und fragte: "Du kannst mich sehen?" "Ja, Dich kann ich sehen, auch wenn die Welt für mich immer gleich aussieht." Der Mann zeigte auf seine Augen. Er war blind. "Wie geht es dir dabei, wenn die Welt immer gleich aussieht?" " Manchmal wünsche ich mir nichts mehr, als sie mit meinen eigenen Augen sehen zu können." Da schenkte der Engel ihm eine seiner Federn und sagte: " Sie wird dich sehen lassen."

Auf seinem weiteren Weg, bemerkte er einen Menschen, der ihn zu hören schien. Von dieser Seltenheit angezogen - hatte er doch im Himmel gelernt, dass nur sehr wenige Menschen Engel hören konnten- stellte er sich vor den Menschen und fragte: "Du kannst mich hören?" "Ja, dich kann ich hören, auch wenn die Welt für mich immer still ist." Die Frau zeigte auf ihre Ohren. Sie war taub. "Wie geht es dir dabei, wenn sie immer nur still ist?" "Manchmal wünsche ich mir nichts sehnlicher, als sie mit meinen eigenen Ohren hören zu können." Da schenkte der Engel auch ihr eine seiner Federn und sagte: "Sie wird dich hören lassen."

Als er nun weiter flog, sah er einen Menschen, der seine Anwesenheit zu spüren schien. Von dieser Seltenheit angezogen- hatte er doch im Himmel gelernt, dass nur sehr wenige Menschen Engel spüren konnten- stellte er sich vor den Menschen und fragte: "Du kannst mich spüren?" "Ja, Dich kann ich spüren, auch wenn die Welt meinem Körper keine Wärme gibt." Der Mann deutete mit seinem Kopf an sich hinunter, sein Körper saß in einem Rollstuhl. Er war gelähmt von seinem Hals ab. "Wie geht es dir dabei, wenn die Welt deinem Körper keine Wärme gibt?" "Manchmal wünsche ich mir so sehr, die Sonnenstrahlen auf meinem Körper fühlen zu können und herumzutanzen bis mir meine Füße wehtun." Da schenkte der Engel auch ihm eine seiner Federn und sagte: " Sie wird dich spüren und tanzen lassen."

Der Engel flog über die ganze Welt und traf sehr viele Menschen, denen er eine seiner Federn schenkte. Menschen, die von einer Krankheit befallen waren, Menschen denen es nicht gut ging.

Eines Tages, als er dann ein kleines Mädchen traf, das blind war und alleine am Straßenrand saß, wollte er ihr eine Feder schenken. Doch er musste feststellen, dass er nur noch eine Einzige besaß und seine Flügel verschwunden waren. Traurig setzte er sich neben das Mädchen und schenkte ihr seine letzte Feder.

"Wie komme ich denn jetzt noch in den Himmel? Wie kann ich denn jetzt Gott noch nahe sein?" , dachte er traurig.

Aber als sich die Augen des Mädchens öffneten und sie die Farben der Welt sah, strahlte sie heller, als die Flügel des Engels es je getan hatten. Ihr ganzer Körper lachte, strahlte und freute sich über jede einzelne Farbe, jeder einzelne Gegenstand, den sie begutachtete. Sie tollte auf den grünen Wiesen, schaute sich jede einzelne Blume an, sodass ihr ja keine Farbe entging und genoss es sehen zu können. Und plötzlich stand sie wieder vor dem Engel und sagte leise und nachdenklich: "Wieso hast du mir deine letzte Feder geschenkt, obwohl du jetzt nicht mehr zurück in den Himmel kannst?"

Da lächelte der Engel, denn ihm war etwas klar geworden, als er die Freude des Mädchens gesehen hatte: "Weißt du," sagte er, " dein strahlendes Gesicht hat mich Gott näher gebracht, als all die Jahre im Himmel."

Und ihm war klar geworden, dass ein Engel keine Flügel besitzen und im Himmel leben musste um ein Engel zu sein.

Zwar nur selten können Menschen Engel sehen, hören oder spüren, aber öfter und was viel wichtiger ist: Können Menschen Engel sein, für die Menschen, denen sie etwas Gutes tun. Und macht nicht gerade diese Eigenschaft einen Engel aus?

Hand in Hand mit dem Mädchen ging er die Straße entlang, kein Engel mehr nach dem Aussehen, sondern ein Mensch.

Ein Mensch mit dem Herzen eines Engels.

(Verfasser unbekannt)

Anne Seltmann 21.01.2009, 19.33 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Für dich



für dich lass ich die wolken tanzen
und sie strahlen himmelblau

mein herz liegt dir ganz nah
auch wenn die stimmung nebelgrau

NUR FÜR DICH male ich die welt
in allen farben rot grün blau farbenbunt

ich ziehe mit dir und mit den wolken
und gebe allen meine liebe kund


© Anne Seltmann
 

Anne Seltmann 19.01.2009, 20.15 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

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