Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ich seh r

Projekt: Ich seh rot 189



189/2023


"Doppeltes Lottchen"






Juttas Projekt wird im Moment ausgesetzt.  
Ich zeige euch trotzdem heute diese beiden Dieselloks. 
Experten erkennen sofort um welche es sich handelt. 
Ich kanns nicht. Aber dafür kann ich sie zeigen  :-)






Anne Seltmann 26.09.2023, 06.34 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 188/2023



188/2023


<< Klick <<




Ich arbeite unheimlich gerne mit Texturen und verwandle je nach Motiv meine Bilder damit. Es lassen sich manchmal tolle Effekte damit erzielen.

So auch hier die Mohnblume. Ich habe zwei verschiedene Texturen verwendet. Das Wort "Textur" kommt übrigens aus dem lateinischen Wort "textura" und heißt "Gewebe".


Das Bild ist auch käuflich zu erwerben. Mit Klick auf obigem Bild gelangt man zu verschiedenen Designs.








12.09.2023, 04.41 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 187/2023


 187/2023





Die Johannisbeeren bzw. Ribiseln, sind die einzige Pflanzengattung in der Familie der Stachelbeergewächse (Grossulariaceae). Sie umfasst die im Deutschen als Johannisbeere bzw. Ribisel und Stachelbeere bezeichneten Arten. Einige Arten und ihre Sorten werden als Beerenobst, andere als Zierpflanzen genutzt.











Anne Seltmann 29.08.2023, 05.36 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 186/2023




186/2023








Baustellengedöns

Der Bagger gräbt mit großer Kraft,

die Erde wird zur Seite geschafft.

Die Kranführer hoch oben schweben,

Materialien hin und her bewegen.



Die Baustelle, ein Ort voller Leben,

Wo Menschen ihre Fähigkeiten geben.

Mit jedem Handgriff, jedem Schritt,

entsteht hier etwas Neues, ein Bauwerk mit Glück.



~*~


© Anne Seltmann




















Anne Seltmann 15.08.2023, 06.04 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

MosaicMonday N° 29




 N° 29





Einige Bilder in meiner Collage hatte ich für Juttas Projekt "Ich sehe rot" schon einmal gezeigt. Unglaublich groß ist die Vielfalt an roten Objekten um uns herum. ROT ist die Farbe der Liebenden und die des Kämpfers, es ist die Farbe von höchsten Gefühlen: Kraft, Feuer und wilder Leidenschaft. In der Natur kommt rot natürlich vor und steht für Warnung und Anziehung zugleich. Rund um den Erdenball hat Rot eine ungeheure symbolische Wirkung.












Anne Seltmann 14.08.2023, 06.08 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 185/2023



185/2023














Anne Seltmann 01.08.2023, 07.05 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 184/2023



184/2023





Ich bin für meine Liebe zu allem Maritimen und den Schiffen mittlerweile bekannt.
Ganz besonders mag ich auch Detailaufnahmen von Schiffen, oder wie oben abgebildet
den Wulst-Bug, die dicken "Knubbelnasen", so wie ich sie nenne!








Anne Seltmann 18.07.2023, 00.00 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 183/2023



 183/2023





Das Fahrrad meiner ehemaligen Kollegin. Schön finde ich die farblich passende Kombination aus Fahrradtasche und Klingel!











Anne Seltmann 04.07.2023, 06.18 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 182/2023



182/2023



Auf unserem Baugerüst



Die Piassava ist eine starke, äußerst haltbare Pflanzenfaser, die aus Brasilien und Venezuela nach Europa gebracht wird und von der Strickpalme. Die Piassava besteht aus den zähen Fasern der Blattscheiden, welche nach Zerstörung der übrigen Gewebsteile dieser Gebilde durch die Atmosphäre an den Stämmen der genannten Palme frei herabhängen. Diese Fasern sind fischbeinartig elastisch, glanzlos, dunkelbraun, fast immer abgeplattet, bis zu einem Meter lang, selten darüber und 0,8–2,5 mm dick. In den Ursprungsländern fertigt man aus der Piassava Matten, Seile und Taue.

Nach England kam die Faser zuerst um 1845 als Verpackungsmaterial und galt anfänglich als unbrauchbar. 40 Jahre später verarbeitete man die Faser in großen Mengen zu fast unverwüstlichen Straßenbesen (Piassavabesen), Straßenkehrmaschinen, groben Bürsten etc. Die Faser wurde hauptsächlich von Bahia aus verschifft. Um 1884 wurden jährlich 2.000 Tonnen importiert, von denen ungefähr 50 t nach Deutschland kamen und 15 bis 18 Goldmark pro Zentner kosteten.

 

Quelle: Retro-Bibliothek/Nachschlagewerke zum Ende des 19. Jahrhunderts










Anne Seltmann 20.06.2023, 18.56 | (9/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 181/2023



181/2023





Der einzige Farbtupfer an einer trostlosen Haltestelle in Krefeld, 
während ringsherum alles grau in grau erscheint.







Anne Seltmann 06.06.2023, 06.58 | (7/1) Kommentare (RSS) | TB | PL