Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Inside7






ungewohnt …ist die Größe meiner Postkarten für die Blog-Aktion von Bea „Let it Snow“. Lasst euch überraschen! 

Wärme…kann ich gut für meine Füße gebrauchen, das sie immer kalt sind

November… ist für mich mein Geburtstag, der Geburtstag meines verstorben Vaters, Kindheitserinnerungen an den Schnee, weihnachtliche Vorfreude…

mir fehlt… unendlich viel Zeit. Der Tag hat zu wenig Stunden.

bemerkenswert… Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren. © Albert Einstein

anstrengend … sind jetzt schon die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest in meinem KiGa

ich wünsche mir…manchmal die Unbeschwertheit aus Kindertagen zurück



A wie  Annelie


Anne Seltmann 18.11.2015, 17.25 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt View Down N° 37

N° 37





Meine Mutter fragte mich(als ich noch ein Kind war) früher immer, wenn wir spazieren gingen, warum ich denn immer nach unten schauen würde und ob ich denn Regenwürmer suchen wolle. Und ich würde ja immer verpassen was um mich herum geschieht. "Aber Mama, schon lange bist du diejenige die immer nach unten aus dem Himmel nach unten schaut und siehst, was ich  für herrliche Sachen finde, wenn ich den Blick nach unten halte.






Annettes...


Anne Seltmann 17.11.2015, 05.53 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Moments N° #01

N° #01



And now I present to you my 2. grandchild




Jeder Tag trägt schöne Momente in sich. Für jeden von uns. Ob es die Morgensonne ist die dich wach küßt...oder eine gute Tasse Kaffee...oder der liebste Lieblingsmensch der neben dir aufwacht...oder aber auch der freundliche Gruß des Nachbarns und vieles mehr.
Jeder einzelne Tag trägt Momente in sich...auch wenn die Zeiten vielleicht sorgenvoll sind. Man muss nur genau hinschauen, auch wenn sie noch so klein sind. 
Und diese Momente gilt es festzuhalten, egal wie...ob mit Worten in einem Tagebuch, ob in Bildern oder einfach nur im Herzen.
Und genau hierum dreht sich die Blogaktion von...


...Glasperlengarten

Anne Seltmann 16.11.2015, 18.13 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der kleine Monat N° #05


N° #05















Anne Seltmann 16.11.2015, 10.36 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

MakroMontag N° #36

N° #36









Brittas...



Anne Seltmann 16.11.2015, 05.51 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsherz

N° #222






Das Himmelsblau
 zaubert mir ein Herz
in seine Grenzenlosigkeit -
Sehnsucht



© Anne Seltmann






Frau Waldspechts...



Anne Seltmann 16.11.2015, 05.00 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Magic Letters #W

Paleicas Themen-Wunsch nach Wasser kann ich gerne bedienen, ist es doch auch mein liebstes Fotomotiv.



#W wie Wasser






Dies sind meine Lieblingsbilder...ich kann mich oft an den Spiegelungen oder die kleinen Glitzersternchen auf dem Wasser nicht satt sehen.
Ich könnte tausende Bilder davon zeigen...aber ich beherrsche mich








Anne Seltmann 15.11.2015, 10.02 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Paris...








I think of the people in Paris. I send my deepest condolences to the families of the victims !

~*~


Je pense que des gens à Paris. Je transmets mes plus sincères condoléances aux familles des victimes !



Anne Seltmann 14.11.2015, 09.30 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #55



N° #55





Novas...


Anne Seltmann 14.11.2015, 08.40 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° #32


N° #32




Mir ist heute so märchenhaft zumute...


Die schönste Rose der Welt

Es war eine mächtige Königin, in deren Garten befanden sich die schönsten Blumen jeder Jahreszeit und aus allen Ländern der Welt; aber die Rosen liebte sie besonders, und deshalb hatte sie von diesen die verschiedensten Arten, von der wilden Heckenrose mit den nach Äpfeln duftenden grünen Blättern bis zur schönsten Rose aus Frankreichs Provence. Und sie wuchsen an den Mauern des Schlosses hinauf, rankten sich um Säulen und Fensterrahmen, in die Gänge hinein und an den Decken der Säle entlang, und jede gab ihr Bestes in Duft, Form und Farbe.

Aber Trauer und Trübsal wohnten drinnen. Die Königin lag auf dem Sterbelager und die Ärzte verkündeten, daß sie sterben müsse.

"Eine Rettung gibt es noch für sie" sagte der Weiseste unter ihnen. "Bringt ihr die schönste Rose der Welt, die Rose, die das Sinnbild der höchsten und reinsten Liebe ist; kommt ihr diese vor die Augen, ehe sie brechen, so stirbt sie nicht."

Und Jung und Alt kamen von weit und breit mit Rosen, den herrlichsten, die in jedem Garten wuchsen; aber diese Rosen waren es nicht. Aus dem Garten der Liebe mußte die Blume geholt werden. Aber welche von den Rosen dort mochte der Ausdruck der höchsten, der reinsten Liebe sein?

Und die Skalden sangen von der schönsten Rose der Welt, jeder sang von der seinigen. Und es erging Botschaft weit im Lande umher an jedes Herz, das in Liebe schlug, Botschaft an jeden Stand und jedes Alter.

"Noch hat niemand die Blume genannt!" sagte der Weise. "Niemand hat den Ort gewiesen, wo ihre Schönheit entsprang. Nicht sind es die Rosen von Romeos und Julias Sarg oder von Walborgs Grabe, ob sie auch immer durch Sage und Lied duften werden: es sind nicht die Rosen, die aus Winkelrieds blutigen Lanzen hervorsprießen, ans dem Blute, das heilig der Brust des Helden entströmt beim Tode fürs Vaterland, obgleich kein Tod süßer, keine Rose röter ist als das Blut, was da geflossen ist. Auch jene Wunderblume ist es nicht, für deren Pflege der Mann im Jahr und Tag, in langen schlaflosen Nächten, in einsamer Stube, sein frisches Leben hingibt, der Wissenschaft magische Rose."

"Ich weiß, wo sie blüht" sagte eine glückselige Mutter, die mit ihrem kleinen Kinde an das Lager der Königin trat. "Ich weiß, wo man die schönste Rose der Welt finden kann, die Rose, die das Sinnbild der höchsten und reinsten Liebe ist. Sie blüht auf den rosigen Wangen meines süßen Kindes, wenn es, vom Schlafe gestärkt, die Augen aufschlägt und mich mit all seiner Liebe anlacht!"

"Lieblich ist diese Rose, aber es gibt eine schönere" sagte der Weise.

"Ja, eine weit schönere" sagte eine der Frauen. "Ich habe sie erblickt; eine erhabenere, eine heiligere Rose blüht nirgends, aber sie war bleich, wie die Blütenblätter der Teerose; auf den Wangen der Königin sah ich sie. Sie hatte ihre königliche Krone abgetan und trug selbst in langer, sorgenvoller Nacht ihr krankes Kind in den Armen, weinte darum, küßte es und flehte darum zu Gott, wie nur eine Mutter betet in der Stunde der Angst"

"Heilig und wunderbar in ihrer Macht ist der Sorge weiße Rose, aber auch sie ist es nicht."

"Nein, die schönste Rose der Welt sah ich am Altar des Herrn" sagte der gute, alte Bischof. "Ich sah sie leuchten; wie eines Engels Antlitz zeigte sie sich. Die jungen Mädchen gingen zum Tische des Herrn, um den Bund der Taufe zu erneuern und es erblühten und erbleichten Rosen auf ihren frischen Wangen. Ein junges Mädchen stand dort… sie schaute mit der vollen Reinheit und Liebe ihrer ganzen Seele zu ihrem Gott auf… das war der Ausdruck der reinsten und höchsten Liebe."

"Gesegnet sei sie!" sagte der Weise, "doch noch immer hat keiner von Euch die schönste Rose der Welt genannt."

Da trat in die Stube ein Kind, der Königin kleiner Sohn. Die Tränen standen in seinen Augen und auf seinen Wangen; er trug ein großes, aufgeschlagenes Buch, in Samt gebunden und mit Silber beschlagen.

"Mutter" sagte der Kleine, "O, hör doch, was ich gelesen habe." Und das Kind setzte sich an das Bett und las aus dem Buche vor von dem, der sich selbst am Kreuze geopfert hatte, um die Menschheit, selbst die noch ungeborenen Geschlechter, zu erlösen. Größere Liebe gibt es nicht."

Da ging ein Rosenschein über die Wangen der Königin, ihre Augen wurden groß, so klar, denn sie sah aus den Blättern des Buches die schönste Rose der Welt emporwachsen, sie, die aus Christi Blut am Kreuzesstamme hervorspross.

"Ich sehe sie" sagte sie. "Niemals stirbt, wer diese Rose sah, die schönste auf Erden."


© Hans Christian Andersen






Nicks...


Anne Seltmann 13.11.2015, 17.07 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL