Thema: PerlenFunde


Anne Seltmann 28.07.2007, 14.05 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 20.07.2007, 07.43 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 20.07.2007, 07.35 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 18.07.2007, 10.46 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 11.07.2007, 19.52 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 11.07.2007, 10.24 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Das Bezirksamt Charlottenburg-
Wilmersdorf will als erstes
Berliner Rathaus Ruheräume
mit Schlafliegen für seine Bediensteten
einrichten – mit Rollos
und Vorhängen zwischen den Liegen.
Die entspannte Atmosphäre
ist extrem wichtig, weil so ein Mittagsschlaf
verdammt harte Arbeit
ist. Glauben Sie nicht? Dann versuchen
Sie mal, auf Kommando
zwischen zwölf und eins müde zu
sein. Da müssen Sie vorher schon
ausgiebig trainiert haben – am
besten täglich zwischen acht und
zwölf. Dann müssen Sie Ihrem
Chef nur noch klarmachen, dass
sich Morgenarbeit für Sie eh nicht
lohnt, weil sie ihren Leistungshöhepunkt
ohnehin erst nach der
Mittagspause erreichen. Und dass
Sie dafür aber beim Freiräumen
der Schlafliegen, beim Abmontieren
der Rollos und beim Aufziehen
der Vorgänge so schnell sind, dass
höchstens noch eine Stunde von
der täglichen Rest-Arbeitszeit verloren
geht.
via Mail: rp-online
© gw
Anne Seltmann 06.07.2007, 08.30 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 04.07.2007, 20.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 04.07.2007, 08.22 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Es gab einmal eine Zeit, da hatten die Tiere eine Schule. Das Curriculum (Lehrplan) bestand aus Rennen, Klettern, Fliegen und Schwimmen, und alle Tiere wurden in allen Fächern unterrichtet.
Die Ente war gut im Schwimmen; besser sogar als der Lehrer. Im Fliegen war sie durchschnittlich, aber im Rennen war sie ein besonders hoffnungsloser Fall. Da sie in diesem Fach so schlechte Noten hatte, mußte sie nachsitzen und den Schwimmunterricht ausfallen lassen, um das Rennen zu üben. Das tat sie so lange, bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war.Der Adler wurde als Problemschüler angesehen und unnachsichtig und streng gemaßregelt, da er, obwohl er in der Kletterklasse alle anderen darin schlug, darauf bestand, seine eigene Methode anzuwenden.
Das Kaninchen war anfänglich im Laufen an der Spitze der Klasse, aber es bekam einen Nervenzusammenbruch und mußte von der Schule abgehen wegen des vielen Nachhilfeunterrichts im Schwimmen.Das Eichhörnchen war Klassenbester im Klettern, aber sein Fluglehrer ließ ihn seine Flugstunden am Boden beginnen, anstatt vom Baumwipfel herunter. Es bekam Muskelkater durch Überanstrengung bei den Startübungen und immer mehr `Dreien' im Klettern und `Fünfen' im Rennen.
Die mit Sinn fürs Praktische begabten Präriehunde gaben ihre Jungen zum Dachs in die Lehre, als die Schulbehörde es ablehnte, Buddeln in das Curriculum aufzunehmen.Am Ende des Jahres hielt ein anormaler Aal, der gut schwimmen und etwas rennen, klettern und fliegen konnte, als Schulbester die Schlußansprache.
Originalquelle unbekannt
Anne Seltmann 30.06.2007, 20.27 | (0/0) Kommentare | TB | PL