Blogeinträge (themensortiert)

Thema: PerlenFunde

Leise folgte ich ...

seinen Spuren, denn ich wollte unbemerkt bleiben.
Hatschiiiiiiiiiiiiiiiie, das hat wohl nicht ganz geklappt, er hat mich entdeckt



April Morning´s Huckleberry

Klingt nach edler Herkunft.
Dann schauen wir doch mal, was jener Kater von sich zu erzählen hat.



Klick






Anne Seltmann 28.07.2007, 14.05 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ein Lächeln


In der Traumstadt ist ein Lächeln stehn geblieben;

niemand weiß, wem es gehört.
Und ein Polizist hat es schon dreimal aufgeschrieben,
weil es den Verkehr, dort wo es stehn geblieben, stört.

Und das Lächeln weiß auch nicht, wem es gegolten;
immer müder lächelnd steht es da,
kaum beachtet, und gescholten
und geschubst und weggedrängt, wenn ja.

Langsam schleicht es sich von hinnen;
doch auf einmal wird es licht verklärt
und dann geht es ganz nach innen -
und du weißt, wem es gegolten und gehört.



Peter Paul Althaus


 

Anne Seltmann 20.07.2007, 07.43 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Alt ist man...


wenn man mehr Freude hat
an der Vergangenheit
als an der Zukunft



© John Knittl

Anne Seltmann 20.07.2007, 07.35 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Apropo Glück



Glück ist kein Geschenk der Götter - es ist die Frucht einer inneren Einstellung.



 Erich Fromm (1900 - 1980), Psychoanalytiker

Anne Seltmann 18.07.2007, 10.46 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ein Mann...

in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft: Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht wo ich bin. Die Frau am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10m Höhe über Grund. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge.Sie müssen Ingenieurin sein sagt der Ballonfahrer. Die Frau antwortete Bin ich, woher wussten sie das? Der Ballonfahrer sagte:" Nun,alles was sie mir sagten ist technisch korrekt , aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert.Die Frau antwortet: Sie müssen im Management tätig sein. "Ja, aber woher wussten sie das?Darauf meinte die Frau, "Nun, sie wissen weder wo sie sind noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben wie sie es ein- halten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!

Anne Seltmann 11.07.2007, 19.52 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Gutes Benehmen...

will eben gelernt sein!


Spucken, Drängeln, Fluchen
Die Organisatoren der Olympischen Spiele 2008 verlieren im Kampf gegen schlechtes Benehmen der Pekinger Bürger langsam ihre Zuversicht. Alle Maßnahmen, den Bewohnern Benehmen beizubringen, griffen bisher nicht, heißt es. China befürchtet: „Es wird die allerschwierigste Aufgabe, den Ablauf auf anständigem Niveau zu garantieren.“ Dabei ist die Lösung so einfach, liebe Chinesen: Veranstaltet im Rahmenprogramm einfach ein olympisches Dschungelcamp mit Daniel Küblböck und Werner Böhm. Schmeißt eine Olympia-Party mit Britney Spears und Paris Hilton als Ehrengästen zu Live-Musik von Dieter Bohlen. Und wenn alles nichts hilft: Ladet Ernst August von Hannover zum Tee ein – mit dem nächsten WC 200 Meter entfernt. Ihr könnt sicher sein: Das Benehmen eurer Landsleute wird im „olympischen Vergleich“ medaillenverdächtig

via Mail: rp-online © peco

Anne Seltmann 11.07.2007, 10.24 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Mittagschläfchen gefällig?

Das Bezirksamt Charlottenburg-

Wilmersdorf will als erstes

Berliner Rathaus Ruheräume

mit Schlafliegen für seine Bediensteten

einrichten – mit Rollos

und Vorhängen zwischen den Liegen.

Die entspannte Atmosphäre

ist extrem wichtig, weil so ein Mittagsschlaf

verdammt harte Arbeit

ist. Glauben Sie nicht? Dann versuchen

Sie mal, auf Kommando

zwischen zwölf und eins müde zu

sein. Da müssen Sie vorher schon

ausgiebig trainiert haben – am

besten täglich zwischen acht und

zwölf. Dann müssen Sie Ihrem

Chef nur noch klarmachen, dass

sich Morgenarbeit für Sie eh nicht

lohnt, weil sie ihren Leistungshöhepunkt

ohnehin erst nach der

Mittagspause erreichen. Und dass

Sie dafür aber beim Freiräumen

der Schlafliegen, beim Abmontieren

der Rollos und beim Aufziehen

der Vorgänge so schnell sind, dass

höchstens noch eine Stunde von

der täglichen Rest-Arbeitszeit verloren

geht.


via Mail: rp-online

© gw

Anne Seltmann 06.07.2007, 08.30 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Weisheiten



Ich kann die Achtung aller Menschen entbehren,
nur meine eigene nicht.



Otto von Bismark
1815-1898

Anne Seltmann 04.07.2007, 20.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wußtest du...


dass
im Deutschen die Verben auf "-ieren" ihr Partizip Perfekt ohne "ge-" bilden?

Anne Seltmann 04.07.2007, 08.22 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ich pfeife ...

schon lange auf das deutsche Bildungssystem. Heute habe ich in meiner Fortbildung folgenden Text mitbekommen, den ich außerordentlich gut finde. Eine Fabel zum Nachdenken!

Es gab einmal eine Zeit, da hatten die Tiere eine Schule. Das Curriculum (Lehrplan) bestand aus Rennen, Klettern, Fliegen und Schwimmen, und alle Tiere wurden in allen Fächern unterrichtet.

Die Ente war gut im Schwimmen; besser sogar als der Lehrer. Im Fliegen war sie durchschnittlich, aber im Rennen war sie ein besonders hoffnungsloser Fall. Da sie in diesem Fach so schlechte Noten hatte, mußte sie nachsitzen und den Schwimmunterricht ausfallen lassen, um das Rennen zu üben. Das tat sie so lange, bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war.
Durchschnittliche Noten waren aber akzeptabel, darum machte sich niemand Gedanken darum, außer: die Ente.

Der Adler wurde als Problemschüler angesehen und unnachsichtig und streng gemaßregelt, da er, obwohl er in der Kletterklasse alle anderen darin schlug, darauf bestand, seine eigene Methode anzuwenden.

Das Kaninchen war anfänglich im Laufen an der Spitze der Klasse, aber es bekam einen Nervenzusammenbruch und mußte von der Schule abgehen wegen des vielen Nachhilfeunterrichts im Schwimmen.

Das Eichhörnchen war Klassenbester im Klettern, aber sein Fluglehrer ließ ihn seine Flugstunden am Boden beginnen, anstatt vom Baumwipfel herunter. Es bekam Muskelkater durch Überanstrengung bei den Startübungen und immer mehr `Dreien' im Klettern und `Fünfen' im Rennen.

Die mit Sinn fürs Praktische begabten Präriehunde gaben ihre Jungen zum Dachs in die Lehre, als die Schulbehörde es ablehnte, Buddeln in das Curriculum aufzunehmen.

Am Ende des Jahres hielt ein anormaler Aal, der gut schwimmen und etwas rennen, klettern und fliegen konnte, als Schulbester die Schlußansprache.

Originalquelle unbekannt

Anne Seltmann 30.06.2007, 20.27 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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